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  • Inorganic Chemistry  (4)
  • Gl. lacrimalis (extraorbitalis)  (1)
  • 1965-1969  (2)
  • 1930-1934  (3)
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Year
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Anatomy and embryology 128 (1969), S. 141-162 
    ISSN: 1432-0568
    Keywords: Salivary glands ; Succinic dehydrogenase ; Alkaline phosphatase ; Gl. lacrimalis (extraorbitalis) ; Salivary reabsorption
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei der Ratte wurden die Ausführungsgangsysteme der drei großen Speicheldrüsen und der Gl. lacrimalis extraorbitalis hinsichtlich des Gehaltes ihrer Epithelien an Succinodehydrogenase sowie in bezug auf die Art und Dichte ihrer Kapillarisierung untersucht. Die Drüsengefäße (Capillaren) stellten wir durch die Reaktion der Endothelzellen auf alkalische Phosphatase dar. Bei den Speichelgangsystemen fand sich jeweils der höchste Gehalt an Succinodehydrogenase in den Epithelien der intralobulären Ganganteile. Generell nahm mit zunehmender Ganggröße die Reaktionsstärke ab. Das Gangsystem der Gl. retrolingualis fiel durch einen besonders hohen Enzymgehalt auf. Bei der Gl. lacrimalis extraorbialis war — beschränkt auf die extraglandulären Ganganteile — nur eine schwach positive bis negative Reaktion zu erzielen. Bei den Speicheldrüsen zeigten sich an allen Anteilen der Gangsysteme Capillarnetze; bei der Tränendrüse waren solche nur an den außerhalb des Drüsenkörpers liegenden Gangabschnitten zu beobachten. So wie der Gehalt an Succinodehydrogenase nahm auch die Kapillarisationsdichte an den Ausführungsgangsystemen der untersuchten Speicheldrüsen im Verlauf der Gänge nach peripher ab. Die unterschiedliche Dichte der Capillarnetze an den Gangsystemen der drei großen Rattenspeicheldrüsen läßt auf unterschiedlich starke Austauschvorgänge schließen. Die auf Mikropunktionsuntersuchungen beruhende Annahme, daß der Ductus submandibularis noch zu einer Veränderung des ihn passierenden Sekretes beiträgt, wird morphologisch durch den Nachweis enggestellter Capillarnetze und histochemisch durch eine stark positive Reaktion der Gangepithelien auf Succinodehydrogenase gestützt. Für den Ductus retrolingualis gelten ähnliche Überlegungen, obwohl noch keine Mikropunktionsuntersuchungen vorliegen. Beim Ductus parotideus dagegen bestätigen der weitmaschige Capillarplexus und der geringe Gehalt der Gangepithelien an Succinodehydrogenase die Auffassung früherer Untersucher, daß der Parotisgang (und seine extraglandulären Zuflüsse) keinen wesentlichen Einfluß mehr auf die Zusammensetzung des Endspeichels ausübt.
    Notes: Summary The duct systems of the great salivary glands and the gl. lacrimalis extraorbitalis of the rat have been examined with respect to their activity of succinic dehydrogenase, as well as with respect to the appearance and density of their capillarisation. The blood vessels (capillaries) have been demonstrated by means of the reaction of their endothelium to alkaline phosphatase. The highest activity of succinic dehydrogenase has been found in the epithelial cells of the intralobular ducts (of the salivary glands). Generally decreasing activity was observed in the ducts with enlargening diameter. In the ducts of the gl. retrolingualis, the enzyme reaction is particularly strong. The duct system of the gl. lacrimalis extraorbitalis has a weak positive to negative reaction in its outer-glandular part. On all parts of the salivary duct systems there is a capillary network. In the lacrimal gland, however only the outerglandular part of the duct system is characterized by the capillary network. The capillary network of the salivary duct systems are seen to become wider as the diameter of the ducts becomes greater. The different density of the networks surrounding the salivary duct systems probably indicate exchange processes of varying intensity. The theory that the ductus submandibularis may alter the composition of the passing saliva is supported by the finding of a dense capillary network and high activity of succinic dehydrogenase in the ducts. The same features are found in the ductus retrolingualis, although here the theory of alteration of saliva by the ducts is not yet proved by micropuncture experiments. The assumption of preceding investiations that the function of the ductus parotideus does almost completely consist in transporting the saliva, is supported by a wide-spread capillary network and by a minute activity of succinic dehydrogenase of the duct cells.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 98 (1965), S. 1981-1987 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Tris(dimethylamino)-phosphan addiert Halogene (Cl2, Br2, J2) zu Tris(dimethylamino)-halogeno-phosphonium-halogeniden. Einige ihrer Eigenschaften werden beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 212 (1933), S. 145-168 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Auf Grund der Basenreaktion des Eisenpentacarbonyls, Fe(CO)5 + 2OH- = Fe(CO)4H2 + CO3--, wird der Eisencarbonylwasserstoff dargestellt und durch fraktionierte Hochvakuumdestillation bei tiefen Temperaturen in reinem Zustand isoliert. Die thermochemischen Daten sind, wie Tensionsmessungen ergeben haben, denen des Nickel-carbonyls und Eisenpentacarbonyls sehr ähnlich; der Schmelzpunkt liegt hei -70°. Von den chemischen Eigenschaften steht die charakteristische Selbstzersetzlichkeit nach 2Fe(CO)4H2 — Fe(CO)5 + Fe(CO)3 + 2H2 im Vordergrund, deren quantitative Untersuchung zugleich die vollständige Analyse des Hydrids liefert. Die Reaktion mit Jod führt überwiegend zur Entstehung des Tetracarbonyljodids, Fe(CO)4J2. Die chemische Charakterisierung der Wasserstoffbindung im Eisencarbonylwasserstoff geschieht u. a. durch die quantitative Titration des Wasserstoffs mit Methylenblau, ferner besonders auf Grund der Feststellung, daß die Wasserstoffkerne als Additionszentren fur Pyridinstickstoff wie für Hydroxylionen fungieren können, wie die Alkalibeständigkeit des Hydrids und die präparativ auf- gefundene Bildung von stabilen Additionsverbindungen mit Pyridin oder o-Phenanthrolin beweist. Eine Rückfolgerung, daß der freie Carbonylwasserstoff „Sä:urenatur“ besitzt, erscheint indessen nicht gerechtfertigt. Vielmehr führen die chemischen wie die physikalischen Eigenschaften zu dem Schluß, daß der Eisencarbonylwasserstoff eine Verbindung von symmetrischer, abgeschlossener Elektronenkonfiguration mit 18 Elektronen darstellen muß, d. h. infolge der förmlichen oder zumindest sehr weitgehenden Einbeziehung der Wasserstoffatome in den Verband des Metallatoms bzw. des Radikals Fe(CO), liegt  -  als einzigem bisher bekannten Fall dieser Art  -  eine ähnlich tiefgehende Beeinflussung der Eigenschaften vor, wie sie entsprechend bei der Gruppe der Hydride der vor den Edelgasen stehenden Elemente bekannt ist.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 204 (1932), S. 165-173 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Zersetzungsreaktionen des Eisencarbonylwasserstoffs, die im chemischen Verhalten alkalischer Lösungen von Eisenpentacarbonyl in Erscheinung treten, werden in ihrem Mechanismus aufgeklärt und auf die Oxydierbarkeit des Carbonylhydrids, die Disproportionierungen zwischen den Zersetzungsprodukten mit weniger als 5 Mol CO/Fe unter wechselseitigem Kohlcnoxydaustausch, sowie auf die Saurerealitionen der Carbonylverbindungen zurückgeführt. Auf Grund dieser Verhältnisse werden Darstellungsmethoden für Eisentetra- carbonyl beschrieben, die auf der direkten Dehydrierung des Car- bonylwasserstoffs im System Pentacarbonyl-4lkali unter möglichst in milden Bedingungen beruhen.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 64 (1931), S. 2340-2346 
    ISSN: 0365-9631
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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