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  • Industrial Chemistry  (6)
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  • Wiley-Blackwell  (12)
  • 1970-1974  (6)
  • 1960-1964  (6)
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  • Wiley-Blackwell  (12)
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Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 36 (1964), S. 185-191 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Die Anwendungsmöglichkeiten von Dosierpumpen in der Verfahrenstechnik werden durch Fördermedium, Druck, Temperatur und Fördermenge bestimmt. Das Förderverhalten oszillierender Verdrängerpumpen ist vor allem von der Kompressibilität, der Viscosität und dem Dampfdruck des Fördermediums abhängig. Untersuchungen zur Ermittlung der Dosiergenauigkeit bei verschiedenen Bedingungen zeigen, daß Dosierpumpen bei geeigneter Ausführung und passenden Randbedingungen genau arbeiten. Für die Gewährleistung der Dosiergenauigkeit sind Maßnahmen erforderlich, um den Verschleiß niedrig zu halten. Besondere Anforderungen stellen Entwicklung und Bau von Dosierpumpen für Drucke bis 3000 at.
    Additional Material: 13 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 42 (1970), S. 609-616 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zur Senkung von Druck- und Förderstromschwankungen pulsierender Flüssigkeitsströme, wie sie bei oszillierenden Verdrängerpumpen auftreten, werden gasgefüllte Pulsationsdämpfer (Windkessel) verwendet. Ihre Wirkungsweise wird am Modell eines fremderregten Schwingungssystems erläutert, wobei die exakte Lösung zu einer nichtlinearen, inhomogenen Differentialgleichung 2. Ordnung führt. Für die in der Praxis interessierenden Betriebsbereiche eines Pulsationsdämpfers werden Näherungslösungen angegeben, welche es gestatten, die Auslegungsberechnungen ohne großen Aufwand vorzunehmen.
    Additional Material: 9 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 35 (1963), S. 267-272 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Obwohl Dosierpumpen in der gesamten Verfahrenstechnik häufig verwendet werden, sind systematische Untersuchungen über die Genauigkeit der Dosieraggregate nicht bekannt geworden. Die vorliegende Arbeit berichtet über meßtechnische Probleme und Versuche bei der Ermittlung der DosiergenauigkeitDie Messungen wurden im Laboratorium der Firma Lewa, Herbert Ott KG., Leonberg, ausgeführt.. Zunächst werden die Begriffe Dosiergenauigkeit, Reproduzierbarkeit und Einstellgenauigkeit und die Methode der Fehlerangabe erläutert. Die mit einer Pumpe bei veränderlicher Hublänge und verschiedenen Drucken im Bereich zwischen 2,5 und 127 atü bei reinem Fördermedium gewonnenen Ergebnisse zeigen, daß unter günstigen Bedingungen Dosierpumpen über einen Mengenbereich von mindestens 1 : 50 mit einem Fehler von weniger als ± 0,1%, bezogen auf die maximale Fördermenge, arbeiten können. Damit erweist sich die Dosierpumpe als ein auch bei großem Regelbereich außerordentlich genaues Gerät.
    Additional Material: 21 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Nach Besprechung der Problematik der Elektrodenkinetik werden die Grundzüge der Theorie der Überspannung diskutiert. Für das Auftreten der Überspannung sind bei Redoxprozessen drei Arten der Hemmung, die der Diffusion, die des Elektronendurchtritts durch die elektrolytische Doppelschicht und die einer vor- oder nachgelagerten homogenen oder heterogenen chemischen Reaktion verantwortlich. Aus der Konzentrationsabhängigkeit der Durchtrittsüberspannung bzw. der Austauschstromdichte können anodische und kathodische elektrochemische Reaktionsordnungen bestimmt werden. Mit Hilfe dieser Größen kann die Durchtrittsreaktion, also der Ladungsübergang an der Phasengrenze, ermittelt werden. Aus der Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsüberspannung bzw. der Reaktionsgrenzstromdichten können chemische Reaktionsordnungen bestimmt werden, die die Erfassung der vor- bzw. nachgelagerten chemischen Reaktionen erlauben. - Für die Messungen der Überspannungsanteile wird die Ermittlung der Stromdichte-Überspannungskurven mittels galvanostatischer und potentiostatischer stationärer Methoden und Impulsmethoden behandelt. Die Ermittlung des ohmschen Spannungsabfalls im Elektrolyten wird besprochen. Als weitere Methode wird die Messung der Elektrodenimpedanz als Funktion der Frequenz diskutiert. Abschließend wird die Ermittlung von Zwischenprodukten mit Hilfe der rotierenden Scheiben- und Ringelektrode, aus Transitionszeitmessungen bei Doppelimpulsen und mit der Elektronen-Spin-Resonanz-Methode behandelt.
    Additional Material: 16 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Chromic acid oxidation of polyenes with terminal β-ionylidene groups has been studied. A number of hitherto unknown and unexpected oxidation products has been isolated. A mechanism for these oxidations is discussed.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 45 (1962), S. 2260-2265 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Hauptsächlich aus spektroskopischen Befunden wird für das Indolalkaloid Limaspermin aus Aspidosperma limae Woodson die Formel III abgeleitet.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 54 (1971), S. 1599-1605 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: The pyrrolidide group is, in contrast to the carboxy- and ester groups, capable of inducing strong electron impact fragmentation at the b̃- and γ-bonds in complicated alicyclic and aliphatic compounds. The fragments so formed allow certain conclusions concerning the structure in the neighbourhood of the functional group.
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 56 (1973), S. 474-478 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In den Jahren 1933-37 sind eine Reihe von Arbeiten über die Inhaltsstoffe von Maytenus Chuchuhuasha und über die pharmakologische Wirkung von Chuchuhuasha-Extrakten. publizier worden [1], deren Inhalt sehr eingehend in der Dissertation von Robert Colas zusammengefasst wurde [2].Die verschiedenen Maytenus-Sendungen (hauptsächlich Wurzeln und Stammrinde), die Colas erhielt, stammten aus dem oberen Amazonasgebiet: drei Muster aus Iquitos (Peru) und drei Sendungen aus Leticia (Columbien). Wässerige Extrakte dieser Pflanzen werden von den Eingeborenen jener Gegenden als Aphrodisiakum eingenommen.Die botanische Bestimmung des Pflanzenmaterials wurde damals von dem einen von uns (R. H.) vorgenommen. Anhand von makroskopischen und mikroskopischen Untersuchungen der Stammrinde, der Blätter und Blüten wurde festgestellt, dass es sich bei einer der Sendungen ein wandfrei um eine neue Maytenus-Spezies handelte, die als Maytenus Chuchuhuasha (Raymond Hamet et Colas) bezeichnet und die botanisch auch gegen Maytenus communis abgegrenzt wurde. Weniger sicher war die Bestimmung einer zweiten Maytenus-Spezies, die gelegentlich erhalten wurde. Sie wurde in der Dissertation Colas als «Maytenus non déterminé» bezeichnet und wurde chemisch nicht weiter bearbeitet. Gelegentlich enthielten Pflanzensendungen auch eine neue Salacia-Spezies (Hippocrataceae), die Salacia Colasi (R. Ben.) benannt wurde. Auch diese Salacia wurde chemisch nicht weiter untersucht.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Bei porösen Elektroden in Akkumulatoren und Primärbatterien erhebt sich die Frage, ob die Elektrodenreaktion wegen der meist recht geringen Löslichkeit der aktiven Elektrodenmaterialien im Elektrolyten über die Lösungsphase verlaufen kann, ob also z. B. Pb2+-Ionen trotz des geringen möglichen Konzentrationsgefälles vom PbSO4 zur Pb-Oberfläche in genügendem Umfange durch den Porenelektrolyten diffundieren können. Mit Hilfe der BET-Oberfläche A [m2/g], der Dichte ϱ und der Porosität p (= Porenvolumen/Gesamtvolumen) wird das erforderliche Konzentrationsgefälle Δc in den Poren in Abhängigkeit von der Stromdichte I (A/cm2 Elektrodenplatte) abgeschätzt. Solange Δc kleiner als die Löslichkeit c der ausgefällten Masse (z. B. PbSO4) bleibt, ist ein Reaktionsweg über die Lösungsphase möglich. Auch unter technisch ungünstigsten Bedingungen (A = 1 m2/g, I = 1 A/cm2) wird Δc ≈ 4 · 10-6 mol/l abgeschätzt, so daß eine Löslichkeit von 10-5 mol/l auch hier ausreicht. - Ein anderer Reaktionsweg über die direkte Umwandlung an einer Festkörper-Phasengrenze (z. B. Pb/PbSO4) wäre nur bei Festkörperdiffusion von Ionen (z. B. SO42-) möglich, die fast überall auszuschließen ist. Nur eine Diffusion von Protonen erscheint diskutabel.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Technische Anodenmaterialien müssen aus Gründen der Haltbarkeit eine geringe Korrosion und aus energetischen Gründen eine kleine Überspannung des Anodenprozesses aufweisen. Die maximale Korrosion im aktiven Zustand wird mit und ohne Komplexbildung auf der Grundlage diskutiert, daß Diffusionsvorgänge begrenzend sind. Hierbei wird auch die Bildung von porösen Deckschichten bei schwerer löslichen Korrosionsprodukten berücksichtigt. Die Korrosion im passiven Zustand wird als Eigenschaft der porenfreien Passivschicht an verschiedenen Beispielen behandelt und das Flade-Potential für den Übergang aktiv/passiv und dessen Eigenschaften diskutiert. Der Einfluß von pH-Wert und Komplexbildnern auf die passive Korrosion wird behandelt. - Anodenprozesse, hier also Redoxprozesse wie anodische Sauerstoffoder Chlor-Entwicklung, können an passiven Elektroden nur ablaufen, wenn die Passivschicht eine ausreichende Elektronenleitfähigkeit hat. An Aluminium, Titan und Tantal als Beispiel ist das nicht der Fall. Die Überspannung ist an passiven Anoden eine Eigenschaft der Passivschicht an der elektrolytseitigen Phasengrenze. - Halbleitermaterialien und Graphit werden als Anodenmaterialien gesondert diskutiert.
    Additional Material: 13 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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