GLORIA

GEOMAR Library Ocean Research Information Access

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 94 (1961), S. 348-352 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1.2-Cyclohexyliden-D-xylofuranose läßt sich mit Sauerstoff am Platin-Kohle-Katalysator zu 1.2-Cyclohexyliden-D-xyluronsäure oxydieren, deren Spaltung D-Xyluronsäure liefert. Benzyl-β-D-ribofuranosid liefert an Adams-Katalysator mit Sauerstoff Benzyl-β-D-riburonid, welches nach Spaltung D-Riburonsäure ergibt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISSN: 0003-3146
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Description / Table of Contents: Isotactic polypropylen films were highly stretched and annealed during 20 s under stretching tension at temperatures up to 206°C at maximum. The melting behaviour of these films was investigated by using a differential scanning calorimeter (DSC  -  1 B). Two melting peaks at about 165 and 174°C respectively, were observed. The heat of fusion of the former peak predominates, if the film temperature during annealing exceeds 190°C. Its position is independent of the stretching ratio. This melting peak is assigned to crystalline domains, which show a long identity period of 140 to 160 Å and corresponds to an amorphous orientation factor of 0 to -0.2. The higher melting peak appears during stretching. This peak is assigned to crystalline domains, which show a long identity period longer than 200 Å and corresponds to an amorphous orientation factor of 0.4 to 0.5. This fraction refers obviously to the paracrystalline building blocks of the microfibrils, which are transformed at a film temperature higher than 190°C to a greater part into smaller lamellaforming paracrystallites. The transformation of the fibrillar into a lamellar texture was visualised by transmission electronmicroscopy.
    Notes: Isotaktische Polypropylen-Folien wurden hoch verstreckt und unter Streckspannung bei Temperaturen bis maximal 206°C während 20 s getempert. Das Schmelzverhalten dieser Folien wurde mittels DSC verfolgt. Es wurden zwei Schmelzpeaks registriert, die bei ca. 165°C und 174°C auftreten. Die Schmelzenthalpie des erstgenannten Peaks überwiegt, wenn die Folientemperatur beim Tempern auf über 190°C angehoben wird. Seine Lage ist unabhängig vom Streckverhältnis. Dieser Schmelzpeak konnte einer kristallinen Phase mit einer Langperiode von 140 bis 160 Å bei nichtorientierten, zwischenkristallinen Bereichen zugeordnet werden. Der 2. Schmelzpeak entsteht beim Verstrecken. Seine Temperatur steigt mit zunehmendem Streckverhältnis an. Er wurde auf eine kristalline Phase mit einer Langperiode von über 200 Å bei einer mittleren amorphen Orientierungsfunktion der zwischenkristallinen Regionen von 0,4-0,5 zurückgeführt. Bei dieser Fraktion handelt es sich offenbar um die parakristallinen Bausteine der Mikrofibrillen, welche sich bei Folientemperaturen von über 190°C zum größeren Teil in kleinere Lamellen-bildende Parakristalle umwandeln. Der übergang der Fibrillen- in eine Lamellentextur wurde elektronenmikroskopisch sichtbar gemacht.
    Additional Material: 15 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Bundesanstalt für Gewässerkunde
    In:  Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, 55 (4). pp. 188-198.
    Publication Date: 2019-09-24
    Description: An vier Tidenzyklus-Stationen von 21 bis 36 Std. Dauer wurde auf einem Längsschnitt von Hamburg bis zur Außenelbe untersucht, welchen Anteil die Bakterien am Abbau der organischen Substanz haben. Der Gesamt-Abbau durch die planktische Organismengemeinschaft wurde aus dem Sauerstoffverbrauch mit einem angenommenen Respirationsquotienten von 0,85 bestimmt. Der bakterielle Abbau wurde über die Biomasse-Produktion und die Wachstums-Effizienz der Bakterien ermittelt. Die Tidenzyklus-Stationen mit einer hohen zeitlichen Auflösung zeigten eine große Variabilität der Abbauprozesse während der Gezeiten. Die Mittelwerte ergaben, dass der Gesamt-Abbau im oberen noch limnischen Bereich 10,2 μg C l-1 h-1 betrug mit einem bakteriellen Anteil von 82%. Flussabwärts ging der Gesamt-Abbau auf 2,7 μg C l-1 h-1 zurück und der bakterielle Anteil belief sich auf rd. 50 %. Der Längsschnitt von Hamburg bis Neuwerk mit einer hohen räumlichen Auflösung zeigte eine grundsätzlich ähnliche regionale Verteilung. Der hohe Anteil des bakteriellen Abbaus in dem oberen limnischen Ästuarbereich geht darauf zurück, dass das hier aus dem Mittellauf der Elbe eingeschwemmte Phytoplankton infolge Lichtmangels größtenteils abstirbt. Die Ursachen liegen in der großen Wassertiefe des Hamburger Hafengebietes und der starken Gezeitendurchmischung der Wassersäule. Dadurch vermindert sich die Respiration des Phytoplanktons und die Abbautätigkeit ist daher im Wesentlichen auf die Bakterien und das Zooplankton beschränkt. Von diesen beiden verbleibenden Hauptkomponenten des Flussplanktons spielen die Bakterien die wichtigere Rolle beim Abbau der organischen Substanz im Elbe-Ästuar.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Bundesanstalt für Gewässerkunde
    In:  Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, 54 (1). pp. 18-28.
    Publication Date: 2019-09-23
    Description: Der Nord-Ostsee-Kanal ist ein Brackwasserbiotop, der sich durch einen relativ hohen Salzgehalt in seinem östlichen Teil, einem fast ausgesüßten mittleren Bereich und einem leichten Salzgehaltsanstieg auf den letzten westlichen Kilometern auszeichnet. In seiner westlichen Hälfte ist die Wassertrübung deutlich höher als in der östlichen. Die Bakterienzahl lag nahe der Schleuse Kiel-Holtenau zwischen 3,6 und 7,9 x 10 hoch 9 l hoch -1 Zellen, von denen 0 bis 9,5 % an Partikeln angeheftet waren. In Richtung Westen nahmen die Bakterienzahl und der Prozentsatz der partikelgebundenen Bakterien fast linear zu und erreichten in der Nähe der Schleuse Brunsbüttel mit 11,5 bis 18,0 x 10 hoch 9 l hoch -1 Zellen und 80-94 % partikelgebundenen Bakterien ihre Maxima. Trübungsgehalt, Bakterienzahl und Prozentsatz der partikelgebundenen Bakterien waren hoch signifikant miteinander korreliert. Die Mittelwerte der bakteriellen Aktivität (gemessen als Leucin-Inkorporation), die zwischen 45 pmol l hoch -1 h hoch -1 im Januar und 383 pmol l hoch -1 h hoch -1 im Juli lagen, zeigten den großen Einfluss der sommerlichen Temperaturzunahme. Die maximalen Werte der spezifischen Leucin-Inkorporation erreichten rd. 80 pmol h hoch -1 10 hoch -9 Bakterien. Die Umsatzraten von Acetat, das als Repräsentant für die niedermolekularen gelösten organischen Verbindungen verwendet wurde, beliefen sich auf Werte zwischen 7 und 34,1 % h-1 (Mittelwerte über den gesamten NOK). Die Erneuerungszeit für den Acetat-"Pool" lag demnach zwischen rund 14 h (Januar) und 3 h (April).
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Bundesanstalt für Gewässerkunde
    In:  Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, 56 . pp. 48-57.
    Publication Date: 2018-07-02
    Description: Heterotrophe Bakterien sind auf die Versorgung mit organischem Material zur Deckung ihres Kohlenstoff- und Energiebedarfs angewiesen. In Gewässern kann dieses Material durch die Primärproduktion des Phytoplanktons und Phytobenthos autochthon erzeugt werden oder allochthoner Herkunft sein. Auf drei Stationen, zwei in der inneren Schlei (Schleswig-Holstein) und eine im Oderhaff (Mecklenburg-Vorpommern), wurde durch Probenahmen in kurzen Abständen versucht, eine von der Primärproduktion des Phytoplanktons gesteuerte Tagesperiodik der Bakterienaktivität nachzuweisen. Beide Gewässer sind stark eutrophiert und haben eine Jahresprimärproduktion von 600 bis 800 g C m-2. An den Untersuchungstagen (Anfang Juni in der Schlei und Ende August im Oderhaff) lag die Primärproduktion zwischen rd. 2,5 und 3,0 g C m-2 pro Tag. Die Maximalwerte der Thymidin- und Leucin-Aufnahme beliefen sich auf 0,346 bzw. 4,01 nmol l-1 h-1und die höchsten Umsatzraten von Glucose und Acetat als Vertreter der niedermolekularen organischen Verbindungen betrugen 99 bzw. 67 % h-1. Statistisch signifikante Unterschiede zwischen den Mittelwerten der Tages- bzw. Nachtmessungen konnten bei keinem Parameter nachgewiesen werden. Der einzige Hinweis auf eine eventuelle Tagesrhythmik fand sich bei der in der ersten Nachthälfte deutlich geringeren Umsatzrate von Glucose. Ein mehrtägiges Laborexperiment mit einer Vergleichsprobe aus der Schlei, die unter kontrollierten Bedingungen im Lichtinkubator gehalten wurde, bestätigte das Fehlen eines Tag-Nacht-Rhythmus. Aus diesen Befunden wird gefolgert, dass einerseits die Versorgung der Bakterien mit organischem Material allochthoner Herkunft groß ist und dass andererseits tageszeitlich nicht gebundene Prozesse wie Zooplanktonfraß oder Hydrolyse in diesen hypertrophen Systemen eine so bedeutende Rolle spielen, dass die Primärproduktion trotz ihrer absoluten Höhe keine messbaren, an die Tageszeit gebundenen Rhythmen der Bakterien hervorruft.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Publication Date: 2018-07-02
    Description: Die Mündungsgebiete von Elbe und Weser bilden die beiden größten deutschen Ästuare. Sie weisen eine Reihe von hydrologischen, geologischen und klimatischen Gemeinsamkeiten auf. Ziel der Arbeit war es zu untersuchen, ob und wieweit diese Gemeinsamkeiten auch in planktologisch/mikrobiologischer Hinsicht gelten. Hierzu wurden bei niedrigem Oberwasserabfluss im Juni 2005 Oberflächenproben in 10 km Abständen in beiden Ästuaren von ihrem limnischen Bereich bis in die Deutsche Bucht genommen. Untersucht wurden die abiotischen Parameter Temperatur, Salzgehalt, Gesamt- und Feintrübung 〈 2 μm sowie die biologischen Parameter Chlorophyll a und Phäopigmente, Bakterienzahl und bakterielle Biomasseproduktion. Die biologischen Variablen hatten ihr Maximum stets in der limnischen Zone. Hier beliefen sich die Werte in der Elbe auf 10,3 μg l-1 Chlorophyll a (Chl a), 9,5 x 109 l-1 Bakterien (BZ) und eine bakterielle Biomasseproduktion (BBP) von 4,3 μg C l-1 h-1. In der Weser lagen sie bei 22,5 μg l-1 (Chl a), 7,8 x 109 l-1 (BZ) und 4,1 μg C l-1 h-1 (BBP). Ein Minimum wurde im Bereich der oberen Brackwassergrenze mit 5,2 μg l-1 (Chl a), 5,4 x 109 l-1 (BZ) und 1,0 μg C l-1 h-1 (BBP) in der Elbe und mit 3,8 μg l-1 (Chl a), 7,4 x 109 l-1 (BZ) und 1,4 μg C l-1 h-1 (BBP) in der Weser gefunden. An der seewärtigen Grenze der Ästuarregionen trat ein erneutes Maximum auf. Damit stimmten beide Ästuare sowohl in der regionalen Verteilung als auch in der Größe der Parameter weitgehend überein.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Kiel, Germany, 79, V, 29 pp
    Publication Date: 2021-02-10
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Publication Date: 2022-05-25
    Description: Both Podon leuckarti and Evadne nordmanni play a predominant role in the plankton community of Kiel Fjord in summer. Increase and decrease of the populations were recorded through short-term sampling from May to the beginning of July. Abundance in relation to temperature and salinity, body size, number of embryos per female and the occurrence of permanent eggs were investigated. Podon leuckarti reached its peak at the end of May, two weeks earlier than Evadne normanni; the maximum abundance was 6500 individuals · m-3 and 8900 individuals · m-3 respectively. The rapid increase of both populations is characterized by an exponential growth phase. The estimated doubling time ranged from 0.5 to 4.3 days. With increasing temperature, body size and number of embryos per female decreased. An inspection of the stomach content showed that both species apparently had fed mainly on phytoplankton.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-05-24
    Description: The main studies on phytoplankton ecology carried out in Kiel Bight during the last decades are briefly reviewed. Special emphasis is laid on the hydrographical structure of this transitional area between the Baltic Sea and the North Sea, as it strongly affects the seasonal cycle of phytoplankton standing stock and species succession through vertical stratification and advection processes. Both these hydrographical features prevail during the growth period of phytoplankton and are responsible for large variations in population density and nutrient supply. The seasonal species succession is also influenced by advection. The annual primary production figure of about 150 g C·m-2 approaches the upper limit of values recorded for other parts of the western and southern Baltic. Total irradiation appears to exert the strongest influence on the seasonal cycle of primary production as long as water temperatures are low, giving way in summer to temperature as the determining factor for the production rate.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...