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  • 1
    Keywords: Forschungsbericht ; Aspergillus ; Polygalacturonase ; Produktaufarbeitung
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (PDF-Datei: 30 S., 1.150 KB) , Ill., graph. Darst.
    Language: German
    Note: Auch als gedr. Ausg. vorh. - Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden , Förderkennzeichen BMBF 0315475A. - Verbund-Nr. 01069773 , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader.
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Basel :Springer Basel AG,
    Keywords: Biopolymers -- Congresses. ; Electronic books.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (305 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783034880435
    Series Statement: Mathematics and Biosciences in Interaction Series
    Language: English
    Note: Intro -- Copyright -- Table of Contents -- Preface -- Introduction -- Index.
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  • 3
    Keywords: Bericht ; Forschungsbericht ; Schifffahrt ; Ballasttank ; Einschleppung ; Verbreitungsökologie ; Einbürgerung ; Aufwuchs
    Type of Medium: Book
    Pages: XXXIV, 273, [172] S , graph. Darst
    Series Statement: Texte / Umweltbundesamt 2000,5
    RVK:
    Language: German
    Note: Literaturangaben
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  • 4
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (189 Seiten = 30 MB) , Illustrationen, Graphen, Karten
    Edition: 2021
    Language: German
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 94 (1961), S. 348-352 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1.2-Cyclohexyliden-D-xylofuranose läßt sich mit Sauerstoff am Platin-Kohle-Katalysator zu 1.2-Cyclohexyliden-D-xyluronsäure oxydieren, deren Spaltung D-Xyluronsäure liefert. Benzyl-β-D-ribofuranosid liefert an Adams-Katalysator mit Sauerstoff Benzyl-β-D-riburonid, welches nach Spaltung D-Riburonsäure ergibt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Bundesanstalt für Gewässerkunde
    In:  Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, 55 (4). pp. 188-198.
    Publication Date: 2019-09-24
    Description: An vier Tidenzyklus-Stationen von 21 bis 36 Std. Dauer wurde auf einem Längsschnitt von Hamburg bis zur Außenelbe untersucht, welchen Anteil die Bakterien am Abbau der organischen Substanz haben. Der Gesamt-Abbau durch die planktische Organismengemeinschaft wurde aus dem Sauerstoffverbrauch mit einem angenommenen Respirationsquotienten von 0,85 bestimmt. Der bakterielle Abbau wurde über die Biomasse-Produktion und die Wachstums-Effizienz der Bakterien ermittelt. Die Tidenzyklus-Stationen mit einer hohen zeitlichen Auflösung zeigten eine große Variabilität der Abbauprozesse während der Gezeiten. Die Mittelwerte ergaben, dass der Gesamt-Abbau im oberen noch limnischen Bereich 10,2 μg C l-1 h-1 betrug mit einem bakteriellen Anteil von 82%. Flussabwärts ging der Gesamt-Abbau auf 2,7 μg C l-1 h-1 zurück und der bakterielle Anteil belief sich auf rd. 50 %. Der Längsschnitt von Hamburg bis Neuwerk mit einer hohen räumlichen Auflösung zeigte eine grundsätzlich ähnliche regionale Verteilung. Der hohe Anteil des bakteriellen Abbaus in dem oberen limnischen Ästuarbereich geht darauf zurück, dass das hier aus dem Mittellauf der Elbe eingeschwemmte Phytoplankton infolge Lichtmangels größtenteils abstirbt. Die Ursachen liegen in der großen Wassertiefe des Hamburger Hafengebietes und der starken Gezeitendurchmischung der Wassersäule. Dadurch vermindert sich die Respiration des Phytoplanktons und die Abbautätigkeit ist daher im Wesentlichen auf die Bakterien und das Zooplankton beschränkt. Von diesen beiden verbleibenden Hauptkomponenten des Flussplanktons spielen die Bakterien die wichtigere Rolle beim Abbau der organischen Substanz im Elbe-Ästuar.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Bundesanstalt für Gewässerkunde
    In:  Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, 54 (1). pp. 18-28.
    Publication Date: 2019-09-23
    Description: Der Nord-Ostsee-Kanal ist ein Brackwasserbiotop, der sich durch einen relativ hohen Salzgehalt in seinem östlichen Teil, einem fast ausgesüßten mittleren Bereich und einem leichten Salzgehaltsanstieg auf den letzten westlichen Kilometern auszeichnet. In seiner westlichen Hälfte ist die Wassertrübung deutlich höher als in der östlichen. Die Bakterienzahl lag nahe der Schleuse Kiel-Holtenau zwischen 3,6 und 7,9 x 10 hoch 9 l hoch -1 Zellen, von denen 0 bis 9,5 % an Partikeln angeheftet waren. In Richtung Westen nahmen die Bakterienzahl und der Prozentsatz der partikelgebundenen Bakterien fast linear zu und erreichten in der Nähe der Schleuse Brunsbüttel mit 11,5 bis 18,0 x 10 hoch 9 l hoch -1 Zellen und 80-94 % partikelgebundenen Bakterien ihre Maxima. Trübungsgehalt, Bakterienzahl und Prozentsatz der partikelgebundenen Bakterien waren hoch signifikant miteinander korreliert. Die Mittelwerte der bakteriellen Aktivität (gemessen als Leucin-Inkorporation), die zwischen 45 pmol l hoch -1 h hoch -1 im Januar und 383 pmol l hoch -1 h hoch -1 im Juli lagen, zeigten den großen Einfluss der sommerlichen Temperaturzunahme. Die maximalen Werte der spezifischen Leucin-Inkorporation erreichten rd. 80 pmol h hoch -1 10 hoch -9 Bakterien. Die Umsatzraten von Acetat, das als Repräsentant für die niedermolekularen gelösten organischen Verbindungen verwendet wurde, beliefen sich auf Werte zwischen 7 und 34,1 % h-1 (Mittelwerte über den gesamten NOK). Die Erneuerungszeit für den Acetat-"Pool" lag demnach zwischen rund 14 h (Januar) und 3 h (April).
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Oxford Univ. Press
    In:  Journal of Plankton Research, 26 (3). pp. 357-369.
    Publication Date: 2019-09-23
    Description: The so-called ‘turbulence incubator’ overcomes an essential disadvantage of static in situ incubations where at high irradiances an artificial photoinhibition is caused by neglecting turbulent mixing in the upper water column. It is operated on deck and simulates the changing light conditions for vertically mixed phytoplankton cells by moving the sample bottles horizontally through a circular water bath covered by a glass lid of neutral optical density filters. In this way the exponentially decreasing irradiance within the euphotic zone is simulated and photoinhibition near the surface is avoided. A crucial point is the choice of revolution rate for simulating turbulent mixing under natural conditions. The incubator is characterized by its handy size, a relatively simple and inexpensive construction and a battery-driven motor. It can thus even be operated on small vessels without an electric generator. The incubator is especially suited for vertically mixed waters such as shallow bays, tidal estuaries and rivers. Its reliability was successfully tested by a simultaneous comparison with in situ measurements at various stations representing different water types and environmental conditions, ranging from the turbid River Elbe to the clear open Baltic Sea. In 9 out of 11 experiments, higher primary production rates were obtained in the turbulence incubator than in static in situ incubations. The majority of the latter were characterized by a pronounced photoinhibition in the upper two incubation depths representing the 100 and 50% light levels. The average rate increase amounted to 22%, with a range between 11 and 53% depending on light attenuation and irradiance.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Bundesanstalt für Gewässerkunde
    In:  Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, 56 . pp. 48-57.
    Publication Date: 2018-07-02
    Description: Heterotrophe Bakterien sind auf die Versorgung mit organischem Material zur Deckung ihres Kohlenstoff- und Energiebedarfs angewiesen. In Gewässern kann dieses Material durch die Primärproduktion des Phytoplanktons und Phytobenthos autochthon erzeugt werden oder allochthoner Herkunft sein. Auf drei Stationen, zwei in der inneren Schlei (Schleswig-Holstein) und eine im Oderhaff (Mecklenburg-Vorpommern), wurde durch Probenahmen in kurzen Abständen versucht, eine von der Primärproduktion des Phytoplanktons gesteuerte Tagesperiodik der Bakterienaktivität nachzuweisen. Beide Gewässer sind stark eutrophiert und haben eine Jahresprimärproduktion von 600 bis 800 g C m-2. An den Untersuchungstagen (Anfang Juni in der Schlei und Ende August im Oderhaff) lag die Primärproduktion zwischen rd. 2,5 und 3,0 g C m-2 pro Tag. Die Maximalwerte der Thymidin- und Leucin-Aufnahme beliefen sich auf 0,346 bzw. 4,01 nmol l-1 h-1und die höchsten Umsatzraten von Glucose und Acetat als Vertreter der niedermolekularen organischen Verbindungen betrugen 99 bzw. 67 % h-1. Statistisch signifikante Unterschiede zwischen den Mittelwerten der Tages- bzw. Nachtmessungen konnten bei keinem Parameter nachgewiesen werden. Der einzige Hinweis auf eine eventuelle Tagesrhythmik fand sich bei der in der ersten Nachthälfte deutlich geringeren Umsatzrate von Glucose. Ein mehrtägiges Laborexperiment mit einer Vergleichsprobe aus der Schlei, die unter kontrollierten Bedingungen im Lichtinkubator gehalten wurde, bestätigte das Fehlen eines Tag-Nacht-Rhythmus. Aus diesen Befunden wird gefolgert, dass einerseits die Versorgung der Bakterien mit organischem Material allochthoner Herkunft groß ist und dass andererseits tageszeitlich nicht gebundene Prozesse wie Zooplanktonfraß oder Hydrolyse in diesen hypertrophen Systemen eine so bedeutende Rolle spielen, dass die Primärproduktion trotz ihrer absoluten Höhe keine messbaren, an die Tageszeit gebundenen Rhythmen der Bakterien hervorruft.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 10
    Publication Date: 2018-06-07
    Description: The marine microcopepod family Oncaeidae in the Red Sea has been the subject of comprehensive ecological studies over the past 15 years, providing for the first time insights into their community structure, vertical distribution and feeding ecology. Owing to taxonomic problems in species identification, however, many of the earlier ecological results were based on provisionally named species or morphotypes. A recent, ongoing taxonomic study of Red Sea Oncaeidae resulted in a considerable increase in the estimated numbers of species, since many of the species had not been described before. The present paper focuses on the potential significance of an improved taxonomic resolution of oncaeids with respect to various ecological aspects in this area, such as indicator species, community analysis and vertical distribution. The progress in our knowledge of the diversity of Red Sea Oncaeidae is summarized, including latest findings on the taxonomy and zoogeography of very small species (〈0.5 mm), and the importance of sibling species in the family is pointed out. The south–north gradient in species diversity of Oncaeidae within the Red Sea appears to be greater than previously assumed, since several of the newly described species were restricted to the southern part. The number of endemic species among Red Sea oncaeids is very low, however, most of the new species being also recorded outside the Red Sea. New quantitative data on the abundance and vertical distribution of selected oncaeid siblings obtained during a recent cruise in the northern Red Sea are provided to exemplify the changes in the knowledge of oncaeid community structure attributable to the improved taxonomic resolution. The potential ecological importance of a more differentiated consideration of oncaeid species in marine microcopepod communities is discussed
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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