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  • 1
    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    Keywords: Hand-Abnormalities. ; Electronic books.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (109 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783642678233
    DDC: 617.375
    Language: English
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 60 (1982), S. 161-170 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Patient compliance ; Methods of measurement ; Determinants of compliance ; Compliance improving strategies ; Patientencompliance ; Bestimmungsmethoden ; compliancevermindernde Faktoren ; compliancefördernde Maßnahmen
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Verschiedene Untersuchungen über die Compliance oder Therapiedisziplin von Patienten haben gezeigt, daß zwischen 20 bis 50% der Patienten vor allem in der Langzeittherapie die ärztlichen Verordnungen nicht oder nur ungenügend befolgen. Die Non-Compliance ist damit seit der Einführung wirksamer Medikamente insbesondere in der Behandlung der essentiellen Hypertonie, bei Fettstoffwechselstörungen, sowie bei Patienten unter tuberkulostatischer Therapie oder prophylaktischer Chemotherapie zu einem der wichtigsten therapielimitierenden Faktoren geworden. Die Einnahmedisziplin verschlechtert sich im Laufe der Behandlung zusehends. In den ersten vier Monaten ist mit einem Abfall der Compliancerate um 30% zu rechnen, nach 5 Jahren ist nur noch ein Fünftel bis ein Viertel der Patienten therapietreu. Die Zuverlässigkeit der Patienten läßt sich mit indirekten Bestimmungsmethoden wie Patientenbefragung, Pillenzählen oder aufgrund der Therapiewirkungen abschätzen. Eine genaue Ermittlung der Compliancerate erfordert die Bestimmung der Medikamente oder Markersubstanzen im Serum oder Urin. Die Ergebnisse von Untersuchungen über compliancebestimmende Faktoren sind zum Teil widersprüchlich. Als gesichert kann hingegen gelten, daß psychische Erkrankungen insbesondere Schizophrenie, ein komplexes Therapieschema mit hoher täglicher Tablettenzahl, Therapien, welche eine Änderung von Lebensgewohnheiten erfordern, eine langdauernde Behandlung und ungenügende, schlecht organisierte Nachkontrollen mit langen Wartezeiten für den Patienten eine schlechte Therapiedisziplin zeigen. Im weiteren beeinflussen das Krankheitsbewußtsein sowie die Einstellung der Familie das Einnahmeverhalten der Patienten. Compliancefördernde Maßnahmen richten sich nach den Faktoren, welche die Therapietreue der Patienten negativ beeinflussen. Entsprechend sollte durch eine Verwendung von „Slow-Release“-Präparaten die tägliche Tablettenzahl möglichst klein gehalten werden. Bei mehreren Tabletteneinnahmen pro Tag ist ein schriftlicher Verordnungszettel („aide-memoire“) von Nutzen. Durch regelmäßige engmaschige Nachkontrollen mit festen Terminen und kurzen Wartezeiten sollte in der Langzeittherapie die „drop-out“-Rate reduziert werden. Eine zusätzliche Betreuung durch paramedizinisches Personal zeigt ebenso wie der Einsatz von Therapiegruppen vor allem in der Betreuung von übergewichtigen Patienten und Hypertonikern einen günstigen Effekt auf die Compliance. Die Beteiligung des Patienten an der Behandlung und Überwachung seiner Erkrankung z.B. durch Blutdruckselbstmessung bei den wenig symptomatischen Hypertonikern führt zu einer deutlichen Verbesserung der Einnahmedisziplin. Bei Therapien, welche eine Änderung von Lebensgewohnheiten erfordern (Diät, Alkoholabstinenz, Nikotinabstinenz u.a.), sollte die Familie (Ehefrau) in den Therapieplan miteinbezogen werden. Die Patientencompliance verdient aufgrund ihrer praktischen Bedeutung (Nichterreichen des Therapieziels, Beeinflussung von Ergebnissen der Arzneimittelforschung, unnötige Kosten) eine vermehrte Beachtung im Rahmen der Patientenbetreuung. Compliancevermindernde Faktoren sollten möglichst eliminiert und Maßnahmen zur Verbesserung der Therapiedisziplin ergriffen werden.
    Notes: Summary Several studies concerning compliance or drug adherence of patients have shown, that between 20–50% of the patients in particular during long term therapy do not or only insufficiently follow doctor's advice. Thus, since the introduction of potent drugs, non-compliance has become one of the most important therapy limiting factors in particular in the management of essential hypertension, disorders of lipid metabolism, tuberculosis and chemo-prophylaxis. Compliance decreases during treatment. During the first four months a decline of compliance rate of 30% must be expected, after five years only 20–25% of the patients are still compliant. Patients' cooperation may be estimated by indirect methods such as patient interview, pill-counting or therapeutic outcome. An exact determination of compliance requires measurements of blood levels or urinary excretion of the medicaments or marker. The results of studies about the determinants of compliance are conflicting. However, it seems to be proved, that a psychiatric diagnosis in particular schizophrenia, a complex therapeutic regimen with a high number of daily tablets, therapies which include a behavioral change, longterm therapy and a inefficient follow-up system with long waiting time for the patient are associated with non-compliance. In addition, patients perception of the disease and family support are influencing drug adherence. Compliance improving strategies were derived from the determinants which diminish patients' drug adherence. By using slow release medicaments the number of daily tablets should be minimalized. If several tablets must be taken daily an “aide-memoire” may be useful. The drop-out rate should be reduced by regular scheduled follow-up visits with short waiting time. In addition, follow-up care by a nurse or a diet adviser as well as therapy groups show a compliance improving effect in particular in patients with overweight or hypertension. The participation of the patient in therapy and follow-up for instance by blood pressure selfmeasurement in the mostly symptomless hypertensives increases markedly drug adherence. In therapies which necessitate behavioral changes (diet, alcohol abstinence, stop of smoking) the family should be integrated in the therapeutical procedure. Because of its practical importance (unsatisfactory therapeutical outcome, influence on results of pharmacological studies, costs) compliance should be taken into account in patient's care. Compliance decreasing factors should be eliminated and strategies for improving drug adherence should be performed.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Renovascular hypertension ; Fibromuscular hyperplasia ; Coarctation of the aorta ; Renin angiotensin system ; Renovaskuläre Hypertonie ; Fibromuskuläre Dysplasie ; Coarctatio aortae ; Renin-Angiotensin-System
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In der vorliegenden Studie wurden 10 Fälle mit fibromuskulär bedingter renovaskulärer Hypertonie und gleichzeitigem Befall extrarenaler Arterien untersucht. Das Patientenkollektiv zeigte eine deutliche Prävalenz des weiblichen Geschlechts (90%), das mittlere Alter betrug 31,4±12,0 Jahre und die Hypertoniedauer 3,2±4,0 Jahre. 4 der 10 Patienten wiesen Stenosen einer und 6 Stenosen bzw. Verschlüsse beider Nierenarterien auf. 2 (20%) Patientinnen zeigten neben fibromuskulären Umbauprozessen der Nierenarterien eine abdonale Coarctatio aortae. Andere Körperarterien waren mit abnehmender Häufigkeit wie folgt befallen: Arteria mesenterica superior (50%), Arteria subclavia und/oder Truncus brachiocephalicus (40%), Arteriae carotides und/oder deren Äste (30%), Truncus coeliacus (30%), Arterien der Beckenstrombahn (30%), Arteriae vertebrales (10%) und Arteria mesenterica inferior (10%). Im Vordergrund der klinischen Symptomatik stand bei 8 der 10 Patienten die Hypertonie. Beschwerden von seiten extrarenaler Gefäßveränderungen waren in diesen Fällen bei Diagnosestellung gering. In 2 Fällen mit Befall von 2 bzw. aller 3 Intestinalgefäße bestand eine Angina abdominalis. 2 Patientinnen mit Stenosen der Beckengefäße zeigten eine Claudicatio intermittens, während Stenosen bzw. Verschlüsse im Subclaviabereich nur bei starker Belastung zu Claudicationsbeschwerden führten und deshalb über einen längeren Zeitpunkt unerkannt blieben. Eine Patientin mit Verschlüssen der Arteriae carotides internae hatte zweimal einen cerebralen Insult durchgemacht. Eine seitengetrennte Bestimmung der Plasma-Renin-Aktivität im Nierenvenenblut wurde bei 7 der 10 Patienten durchgeführt. Dabei zeigten 4 dieser 7 Fälle entweder unter Ausgangsbedingungen oder 15 bzw. 30 min nach intravenöser Stimulation mit 40 mg Furosemid einen signifikanten Seitenunterschied (≧ 1,5). Bei 5 der 10 Patienten wurde eine rekonstruktive Gefäßoperation an den Nierenarterien und bei einem Patienten ein solcher nur an den Intestinalarterien vorgenommen; dabei zeigte nur einer der 5 an den Nierenarterien operierten Fälle eine Heilung. Bei 3 der 5 medikamentös behandelten Patienten ließ sich eine Blutdrucknormalisierung durch Antihypertensiva erzielen. Unsere Ergebnisse zeigen, daß bei Patienten mit fibromuskulär bedingter Nierenarterienstenose verschiedenste Körperarterien mitbeteiligt sein können, am häufigsten jedoch die Arteria mesenterica superior. Bei 2 der 10 Patienten fand sich neben der renovaskulären Hypertonie eine Coarctatio aortae. Wegen des schlechten Operationserfolges sollte zunächst der Versuch einer medikamentösen Blutdruckeinstellung unternommen werden. Wegen des hohen Anteils doppelseitiger Nierenarterienstenosen hat die seitengetrennte Bestimmung der Plasma-Renin-Aktivität im Nierenvenenblut nur eine beschränkte Aussagekraft.
    Notes: Summary In the present study 10 patients with renovascular hypertension due to fibromuscular hyperplasia and fibromuscular lesions of extrarenal arteries were investigated. The 10 patients were predominantly female (90%), showed a mean age of 31.4±12.0 years and a mean duration of hypertension of 3.2±4.0 years. Four of the 10 patients (40%) showed unilateral and six (60%) bilateral stenosis or occlusions of the renal arteries. In two (20%) cases a combination of renal artery stenosis and coarctation of the abdominal aorta was observed. Other extrarenal arteries were affected as follows: mesenteric superior artery (50%), subclavian artery and/or arteria anonyma (40%), carotid arteries and/ or their branches (30%), vertebral arteries (10%), and mesenteric inferior artery (10%). In eight of the 10 patients the most prominent clinical symptom was hypertension. Clinical symptoms from extrarenal artery stenoses or occlusions were mild. Two patients with fibromuscular lesions of two and three intestinal arteries, respectively, suffered from angina abdominalis. In two cases with stenoses of the iliacal arteries intermittent claudicatio was observed, whereas involvement of the subclavian artery was associated with only mild symptoms. One patient with occlusions of both internal carotid arteries had two episodes of cerebrovascular ischemia. Plasma renin activity was determined in both renal veins in seven of the 10 patients (70%). Four of the seven patients (57%) showed a PRA-ratio of ≧1.5 either under basal conditions or 15 and/or 30 min after i.v. stimulation with 40 mg furosemide. Only one of the five patients with revascularization operations was cured postoperatively. In one patient only the intestinal arteries were operated. Three of five cases treated with various antihypertensive drugs were normotensive. Our results show that in patients with renovascular hypertension due to fibromuscular hyperplasia extrarenal arteries may be frequently affected. The most frequent site of extrarenal lesions was the mesenteric superior artery. In two of the 10 patients renovascular hypertension was combined with a coarctation of the abdominal aorta. In this study the effect of reconstructive renovascular surgery was insufficient. Thus, these cases should first be treated with antihypertensive drugs. The diagnostic validity of renal venous renin activity was limited because of the high percentage of bilateral renovascular lesions.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Primärer Aldosteronismus ; Aldosteron ; Nebenniere ; Primary aldosteronism ; Aldosterone ; Adrenal gland
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The diagnostic validity of adrenal isotopic scanning, adrenal venous aldosterone, adrenal phlebography and computed abdominal tomography (CT) was studied in 44 patients with primary aldosteronism. In all patients the diagnosis was confirmed by surgery (unilateral adrenal adenoman=32, bilateral adrenal hyperplasian=12). Both adrenal scintiscan, adrenal venous aldosterone and CT allowed in a comparable high percentage of patients (71%) the exact classification of the adrenal lesion(s), whereas adrenal phlebography could distinguish adenoma from hyperplasia in 57%. Marked differences between the lateralization procedures, however, were observed in predicting incorrect preoperative identification: adrenal scintiscan 29%, adrenal venous aldosterone 3%, adrenal venography 6% and CT 0%. Finally, the percentage of patients in whom no differentation between the two main subgroups of primary aldosteronism could be obtained varied between 0% with adrenal isotopic scanning and 37% with adrenal phlebography (CT 29% and adrenal venous aldosterone 26%). Both scientiscan and adrenal venous aldosterone were not improved by the administration of dexamethasone. Our findings document that adrenal venous aldosterone determinations, adrenal isotopic scanning and computed tomography are equally valid in differentiating unilateral adenoma from bilateral adrenal hyperplasia in primary aldosteronism. However, adrenal scientiscan is hampered by a relative high percentage of incorrect results independant whether dexamethasone was used or not. Contrary, adrenal venous aldosterone and computed tomography seemed to have no or only a minor risk in assuming an incorrect classification of the adrenal lesion(s).
    Notes: Zusammenfassung Bei 44 Patienten mit primärem Aldosteronismus wurde die diagnostische Wertigkeit der seitengetrennten Aldosteronbestimmung im Nebennierenvenenblut, der Nebennierenphlebographie, der Nebennierenszintigraphie sowie der Computer-Tomographie untersucht. Bei allen Patienten wurde die Diagnose chirurgisch gesichert bzw. bestätigt (unilaterales Nebennierenrindenadenomn=32, bilaterale Nebennierenrindenhyperplasien=12). Sowohl die seitengetrennte Aldosteronbestimmung im Nebennierenvenenblut als auch die Nebennierenszintigraphie und die Computer-Tomographie erlaubten in einem vergleichbar hohen Prozentsatz (71%) die exakte Klassifizierung der Nebennierenrindenläsion(en), während die Nebennierenphlebographie in etwa 57% zwischen unilateralem Adenom und bilateraler Hyperplasie unterscheiden konnte. Deutliche Unterschiede ergaben sich jedoch in bezug auf eine inkorrekte präoperative Differenzierung: Nebennierenszintigraphie 29%, Nebennierenvenenaldosteron 3%, Nebennierenphlebographie 6% und Computer-Tomographie 0%. Der Prozentsatz der Patienten, bei denen aufgrund der Untersuchung keine Differenzierung zwischen den beiden Hauptgruppen des primären Aldosteronismus getroffen werden konnte, schwankte zwischen 0% bei Szintigraphie und 37% bei der Phlebographie (Nebennierenvenenaldosteron 26% und Computer-Tomographie 29%). Die Aussagefähigkeit sowohl der Szintigraphie als auch der Aldosteronbestimmung im Nebennierenvenenblut konnte durch die zusätzliche Gabe von Dexamethason nicht verbessert werden. Unsere Ergebnisse zeigen, daß beim primären Aldosteronismus die Aldosteronbestimmung im Nebennierenvenenblut, die Nebennierenszintigraphie sowie die Computer-Tomographie in ihrer diagnostischen Wertigkeit zur Differenzierung zwischen unilateralem Adenom und bilateraler Hyperplasie vergleichbar gut sind. Die Nebennierenszintigraphie ist jedoch durch einen relativ hohen Prozentsatz an falscher Klassifizierung der Nebennierenrindenläsion(en) belastet. Demgegenüber scheint sowohl die Aldosteronbestimmung im Nebennierenvenenblut als auch die Computer-Tomographie nur ein geringes Risiko an inkorrekter Differenzierung zwischen Adenom und Hyperplasie zu besitzen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 1619-7089
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract In primary aldosteronism the type of adrenal lesion was correctly identified in 28 of 40 patients (70%) by standard adrenal scintigraphy. Suppression scintigraphy did not improve the validity of the method. In all patients the diagnosis was confirmed by surgery (unilateral adenoma n=32; bilateral adrenal hyperplasia n=11). False classification of the adrenal lesion(s) by standard scintigraphy was mostly due to a bilateral adrenal isotopic uptake in patients with an unilateral aldosteronoma. However, a substantial number of these patients (6 of 11 patients) received long-term spironolactone treatment prior to the examination. Thus, in primary aldosteronism adrenal changes induced by chronic spironolactone administration are probably a major cause for incorrect differentiation between adenoma and hyperplasia by adrenal scintigraphy.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] If kallikrein is the in vivo activator of prorenin, a negative correlation between kallikrein (urinary or plasma) and the proportion of prorenin (prorenin/total renin) may be expected. In 13 normal human volunteers, urinary kallikrein excretion and plasma prekallikrein concentration were correlated ...
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Annals of the New York Academy of Sciences 389 (1982), S. 0 
    ISSN: 1749-6632
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 60 (1982), S. 631-633 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Pheochromocytoma ; Scintigraphy ; Adrenal glands ; Phäochromocytom ; Szintigraphie ; Nebennieren
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei vier Patienten mit Phäochromocytom wurde zur Lokalisation eine Szintigraphie mit131J-meta-iodobenzylguanidin durchgeführt. Ein unilaterales adrenales Phäochromocytom wurde bei drei der Patienten gefunden, während eine Patientin mit malignem Phäochromocytom eine dissiminierte Tumoraussaat zeigte. Die Ergebnisse dokumentieren, daß die Szintigraphie mittels131J-meta-iodobenzylguanidin eine zuverlässige und einfache Methode zur Lokalisation adrenaler und extraadrenaler, sowohl benigner als auch maligner Phäochromocytome darstellt.
    Notes: Summary In four patients with pheochromocytoma, scintigraphy with131I-meta-iodobenzylguanidine was performed to localize hyperfunctioning adrenergic tissue. In three patients unilateral adrenal pheochromocytoma was found, whereas one patient with a malignant pheochromocytoma showed multilocular dissemination. The results document that scintigraphy with131I-meta-iodobenzylguanidine seems to be a safe and reliable method of detecting adrenal and extra-adrenal pheochromocytomas, both benign and malignant.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 60 (1982), S. 859-862 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Essential hypertension ; Sodium ; Calcium ; Essentielle Hypertonie ; Natrium ; Calcium
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Intrazelluläre Natrium- und Calciumaktivitäten wurden mittels ionenselektiver Elektroden in Erythrozyten von primären Hypertonikern und Normotonikern mit und ohne familiäre Hochdruckbelastung bestimmt. Die intraerythrozytäre Natriumaktivität war bei Patienten und Normotonikern mit familiärer Hochdruckdisposition deutlich erhöht (15,16±2,35 mmol/l bei Hypertonikern und 9,74±1,43 mmol/l bei Normotonikern, Mittelwert±Standardabweichung) im Vergleich zur entsprechenden Gruppe ohne familiäre Hochdruckdisposition (8,35±2,08 mmol/l bei Hypertonikern und 7,00±1,38 mmol/l bei Normotonikern). Die mittlere intraerythrozytäre Calciumaktivität zeigte die höchsten Werte bei Hypertonikern (32,8±32,5 µmol/l bei Patienten mit und 25,3±19,0 µmol/l bei Patienten ohne familiäre Hochdruckdisposition), während bei Normotonikern die mittlere Calciumaktivität viel niedriger lag (9,6±9,7 bzw. 4,8±4,5 µmol/l). Unsere Ergebnisse zeigen, daß Veränderungen des intraerythrozytären Natriummetabolismus auf Patienten mit essentieller Hypertonie beschränkt sind, und in geringerem Maße auch auf Normotoniker, sofern in beiden Fällen eine familiäre Hochdruckdisposition besteht. Daher kann eine genetisch determinierte Veränderung des intrazellulären Natrium angenommen werden. Weiterhin kann aufgrund der Beobachtung, daß das intraerythrozytäre Calcium bei einem Teil der essentiellen Hypertoniker mit und ohne familiäre Disposition höht ist, vermutet werden, daß zusätzliche Faktoren außer dem Natrium für den gestörten intrazellulären Calciumstoffwechsel bei diesen Patienten verantwortlich sind.
    Notes: Summary Intracellular sodium and calcium activities were measured by ion-selective electrodes in red blood cells of primary hypertensives and of normotensives with and without a familial disposition to hypertension. Intraerythrocytic sodium activity was markedly elevated in patients and normotensives with a familial disposition to hypertension (15.16±2.35 mmol/l in hypertensives and 9.74±1.43 mmol/l in normotensives, respectively, mean value±sD) as compared to the corresponding group without such a history (8.35±2.08 mmol/l in hypertensives and 7.00±1.38 mmol/l in normotensives). Mean intraerythrocytic calcium activity showed the highest values in patients with hypertension (32.8±32.5 µmol/l in patients with and 25.3±19.0 µmol/l in those without a familial disposition to hypertension), whereas in normotensives mean calcium activity was much lower (9.6±9.7 and 4.8±4.5 µmol/l, respectively). Our results document that a disturbed intraerythrocytic sodium metabolism is limited to patients with essential hypertension and a familial disposition to hypertension and, to a lesser extent, to normotensives showing a familial disposition to hypertension. Thus, a genetically determined alteration in intracellular sodium can be assumed. Furthermore, the observation of an enhanced intraerythrocytic calcium in some essential hypertensives with and without a familial disposition suggests additional factors, other than sodium, responsible for the disturbed intracellular calcium balance in these patients.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 58 (1980), S. 1143-1146 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Herzinfarkt ; Zink ; Magnesium ; Myocardial infarction ; Zinc ; Magnesium
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary In 31 patients suffering from acute myocardial infarction plasma zinc and magnesium concentrations were measured. In acute infarction plasma zinc concentrations were strikingly decreased and plasma magnesium concentrations slightly decreased. A close correlation between fall in zinc concentrations and the rise of serum CPK in these patients could be observed. No correlations were found between infarct localisation and sex and alterations in zinc concentrations. In contrast, a close correlation between fall in zinc content and severity of infarction occurred. Thus, the observed alterations in plasma zinc probably can be used as a diagnostic and prognostic indicator. Furthermore it should be considered whether zinc substitution would be of therapeutical benefit in patients suffering from acute myocardial infarction.
    Notes: Zusammenfassung Bei 31 Patienten mit akutem Herzinfarkt wurden über einen Zeitraum von 14 Tagen die Zink- und Magnesiumkonzentrationen im Plasma bestimmt. In der akuten Phase des Infarktes (Maximum am 2. Tage) zeigte sich ein hoch signifikanter Abfall der Plasma-Zinkkonzentration. Die Magnesiumkonzentrationen waren dagegen nur gering vermindert. Nach etwa 7 Tagen normalisierten sich die Zinkkonzentrationen im Plasma. Es ließ sich eine enge Korrelation zwischen Abfall des Zinkspiegels und Anstieg der Serum-Creatinin-Phosphorkinase aufzeigen. Keine Korrelationen bestanden dagegen zwischen Infarktlokalisation, Geschlechtsverteilung und Änderungen in der Plasma-Zinkkonzentration. Auffällig war dagegen die deutlich positive Korrelation zwischen Schwere des Infarktes und Abfall der Zinkkonzentration. Auf Grund unserer Untersuchungen kann der Bestimmung der Plasma-Zinkkonzentration beim akuten Herzinfarkt sowohl diagnostischeals auch prognostische Bedeutungzukommen. Ferner ist zu diskutieren, inwieweit eine vorübergehende Zink-Verabreichung beim akuten Herzinfarkt sinnvoll ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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