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  • 2010-2014
  • 1985-1989
  • 1980-1984  (3)
  • 1965-1969  (3)
  • 1950-1954
  • 1981  (3)
  • 1969  (3)
Publikationsart
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 2010-2014
  • 1985-1989
  • 1980-1984  (3)
  • 1965-1969  (3)
  • 1950-1954
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 59 (1981), S. 59-67 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Captopril-treatment resistant hypertension ; Essential hypertension ; Renalparenchymatous hypertension ; Renovascular hypertension ; Captopril ; therapieresistente Hypertonie ; Essentielle Hypertonie ; Renalparenchymatöse Hypertonie ; Renovaskuläre Hypertonie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung In der vorliegenden Studie wurden 51 Patienten mit schwerer, auf eine standardisierte Dreiertherapie resistente Hypertonie (20 mit essentieller, 15 mit renovaskulärer und 16 mit renalparenchymatöser Hypertonie) mit dem oralen Converting enzyme Inhibitor Captopril behandelt. Die mittlere Behandlungszeit betrug 8,6 Monate für Patienten mit essentieller, 8,9 Monate für solche mit renovaskulärer und 9,9 Monate für Fälle mit renalparenchymatöser Hypertonie. In allen 3 Patientengruppen konnte ein ausgeprägter und anhaltender Blutdruckabfall beobachtet werden. Allerdings war sowohl der absolute Blutdruckabfall als auch die individuelle Blutdruckantwort bei Patienten mit renovaskulärer Hypertonie ausgeprägter als bei solchen mit essentieller und renalparenchymatöser Hypertonie. Diese Ergebnisse weisen damit auf einen stärkeren antihypertensiven Effekt von Captopril bei Patienten mit renovaskulärer Hypertonie hin. Unsere Resultate zeigen weiter, daß eine Monotherapie mit Captopril eher die Ausnahme als die Regel war. So benötigten über 90% der Patienten zusätzliche Gabe eines Diuretikums und ein weiterer Anteil der Patienten darüberhinaus die Gabe eines Betablockers (50% der Patienten mit essentieller, 38% der Fälle mit renalparenchymatöser und 26% der Patienten mit renovaskulärer Hypertonie). Die Plasma-Renin-Aktivität stieg unter Captoprilbehandlung erwartungsgemäß an, während die Plasma-Aldosteron-Konzentration und die Converting enzyme Aktivität abfielen. In 17,6% (n=9) der 51 Patienten konnten Nebenwirkungen (Exanthem, Pruritus, supraventrikuläre Extrasystolen, Tachykardie, Wasser- und Flüssigkeitsretention, Raynaud-Phänomen, unvollständiger und vollständiger Geschmacksverlust und Leukopenie) beobachtet werden. Unsere Ergebnisse zeigen, daß Captopril bei schwerer therapieresistenter Hypertonie ein potentes Antihypertensivum ist. Dabei war bei unseren Patienten eine Monotherapie mit Captopril eher die Ausnahme als die Regel. So benötigten die meisten Patienten zusätzlich ein Diuretikum und/oder einen Betablocker. Allerdings erfordern die Nebenwirkungen des Medikaments eine engmaschige und genaue Überwachung aller Patienten.
    Notizen: Summary In this study 51 patients with severe hypertension (20 essential, 15 renovascular and 16 renalparenchymatous) resistant to a standardized triple therapy were treated with the oral converting enzyme inhibitor captopril. Mean treatment period was 8.6 in essential, 8.9 in renovascular and 9.9 months in renalparenchymatous hypertension. In each of the 3 groups a marked and sustained blood pressure reduction was observed promptly after introducing captopril. However, absolute fall in mean blood pressure as well as individual blood pressure response were more pronounced in renovascular than in essential and in renalparenchymatous hypertension demonstrating a higher blood pressure lowering activity of the converting enzyme inhibitor in the former. In addition, our results document that monotherapy with captopril was rather the exception than the rule. More than 90% of all patients required at least the addition of a diuretic and even a substantial percentage of patients needed as a third drug a betablocker (50% in essential, 38% in renalparenchymatous and 26% in renovascular hypertension). As expected renin activity increased under captopril whereas plasma aldosterone and converting enzyme activity decreased. Side-effects (skin rash, pruritus, supraventricular extrasystoles, tachycardia, water and fluid retention, Raynaud-phenomenon, incomplete and complete taste loss and leucopenia) occurred in 17.6% (n=9) of the 51 patients. Our results show that captopril is a potent blood pressure lowering agent in severe and therapy resistant hypertension. The vast majority of patients, however, required concomitant therapy with a diuretic and/or a betablocker. Finally, the frequency of drug induced side-effects necessitates a close and careful monitoring of all patients.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 59 (1981), S. 1345-1347 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Digitalistherapy ; Zinc ; Transmembrane transport ; Digitalistherapie ; Zink ; Transmembraner Transport
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei 31 gesunden Kontrollpersonen sowie 63 Patienten mit Digitalistherapie wurden die Zink-, Natrium-, Kalium- und Magnesiumkonzentrationen im Plasma und in den Erythrozyten bestimmt. In den Erythrozyten der mit Digitalis behandelten Patienten zeigte sich neben der von unserer Arbeitsgruppe bereits beschriebenen Zunahme der Natriumkonzentration ein deutlicher Anstieg des Zinkgehaltes. Die intraerythrozytären Kalium- und Magnesiumkonzentrationen sowie die analysierten Plasmaparameter wiesen keine Abweichungen von der Norm auf. Es wird diskutiert, daß die erhöhte Zinkkonzentration möglicherweise ebenfalls auf einer Digitalis bedingten Störung des transmembranen Ionentransportes beruht.
    Notizen: Summary Determinations of zinc, sodium, potassium and magnesium in plasma and red blood cells were performed in 31 controls and 63 patients treated with digitalis. In digitalized patients sodium and zinc concentrations in red blood cells were significantly increased. The intraerythrocyte magnesium and potassium levels as well as all investigated electrolytes in plasma remained within the normal range. There was a close relationship between the increase of sodium and zinc content in red blood cells, indicating alterations in transmembrane transport mechanisms induced by digitalis therapy.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Anatomy and embryology 128 (1969), S. 141-162 
    ISSN: 1432-0568
    Schlagwort(e): Salivary glands ; Succinic dehydrogenase ; Alkaline phosphatase ; Gl. lacrimalis (extraorbitalis) ; Salivary reabsorption
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei der Ratte wurden die Ausführungsgangsysteme der drei großen Speicheldrüsen und der Gl. lacrimalis extraorbitalis hinsichtlich des Gehaltes ihrer Epithelien an Succinodehydrogenase sowie in bezug auf die Art und Dichte ihrer Kapillarisierung untersucht. Die Drüsengefäße (Capillaren) stellten wir durch die Reaktion der Endothelzellen auf alkalische Phosphatase dar. Bei den Speichelgangsystemen fand sich jeweils der höchste Gehalt an Succinodehydrogenase in den Epithelien der intralobulären Ganganteile. Generell nahm mit zunehmender Ganggröße die Reaktionsstärke ab. Das Gangsystem der Gl. retrolingualis fiel durch einen besonders hohen Enzymgehalt auf. Bei der Gl. lacrimalis extraorbialis war — beschränkt auf die extraglandulären Ganganteile — nur eine schwach positive bis negative Reaktion zu erzielen. Bei den Speicheldrüsen zeigten sich an allen Anteilen der Gangsysteme Capillarnetze; bei der Tränendrüse waren solche nur an den außerhalb des Drüsenkörpers liegenden Gangabschnitten zu beobachten. So wie der Gehalt an Succinodehydrogenase nahm auch die Kapillarisationsdichte an den Ausführungsgangsystemen der untersuchten Speicheldrüsen im Verlauf der Gänge nach peripher ab. Die unterschiedliche Dichte der Capillarnetze an den Gangsystemen der drei großen Rattenspeicheldrüsen läßt auf unterschiedlich starke Austauschvorgänge schließen. Die auf Mikropunktionsuntersuchungen beruhende Annahme, daß der Ductus submandibularis noch zu einer Veränderung des ihn passierenden Sekretes beiträgt, wird morphologisch durch den Nachweis enggestellter Capillarnetze und histochemisch durch eine stark positive Reaktion der Gangepithelien auf Succinodehydrogenase gestützt. Für den Ductus retrolingualis gelten ähnliche Überlegungen, obwohl noch keine Mikropunktionsuntersuchungen vorliegen. Beim Ductus parotideus dagegen bestätigen der weitmaschige Capillarplexus und der geringe Gehalt der Gangepithelien an Succinodehydrogenase die Auffassung früherer Untersucher, daß der Parotisgang (und seine extraglandulären Zuflüsse) keinen wesentlichen Einfluß mehr auf die Zusammensetzung des Endspeichels ausübt.
    Notizen: Summary The duct systems of the great salivary glands and the gl. lacrimalis extraorbitalis of the rat have been examined with respect to their activity of succinic dehydrogenase, as well as with respect to the appearance and density of their capillarisation. The blood vessels (capillaries) have been demonstrated by means of the reaction of their endothelium to alkaline phosphatase. The highest activity of succinic dehydrogenase has been found in the epithelial cells of the intralobular ducts (of the salivary glands). Generally decreasing activity was observed in the ducts with enlargening diameter. In the ducts of the gl. retrolingualis, the enzyme reaction is particularly strong. The duct system of the gl. lacrimalis extraorbitalis has a weak positive to negative reaction in its outer-glandular part. On all parts of the salivary duct systems there is a capillary network. In the lacrimal gland, however only the outerglandular part of the duct system is characterized by the capillary network. The capillary network of the salivary duct systems are seen to become wider as the diameter of the ducts becomes greater. The different density of the networks surrounding the salivary duct systems probably indicate exchange processes of varying intensity. The theory that the ductus submandibularis may alter the composition of the passing saliva is supported by the finding of a dense capillary network and high activity of succinic dehydrogenase in the ducts. The same features are found in the ductus retrolingualis, although here the theory of alteration of saliva by the ducts is not yet proved by micropuncture experiments. The assumption of preceding investiations that the function of the ductus parotideus does almost completely consist in transporting the saliva, is supported by a wide-spread capillary network and by a minute activity of succinic dehydrogenase of the duct cells.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Hydrobiologia 83 (1981), S. 67-72 
    ISSN: 1573-5117
    Schlagwort(e): Cadmium ; zinc ; pollution ; molluscs ; monitoring
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract The three-ridge clamAmblema perplicata was used to monitor two streams for the presence of zinc (Zn) and cadmium (Cd) derived from an industrial source. Clams were collected from a relatively uncontaminated area in one river and transported to four study sites in the two contaminated streams. The clams were placed into polyethylene cages and left in these streams for one week. Control clams were treated in a similar manner and left in the uncontaminated river. The highest mean concentration of Zn (956 µg/g dry wt) was found in the gill tissue of clams from the most contaminated site. The highest mean Cd concentration (18.6 µg/ g dry wt) was found in digestive glands of clams, also from the most contaminated site. Mean concentrations at contaminated sites were significantly higher than background and control levels; the findings suggest that these particular organs of clams may be useful in monitoring levels of Zn and Cd in other freshwater systems.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: For the alkaloids meloscine, epimeloscine and scandine, isolated from the Apocynacee Melodinus scandens FORST., the structures 1, 10 and 11, respectively, are deduced. Scandine is proved to possess the relative configuration as shown in 11 r. For meloscine and epimeloscine the relative configurations as depicted in 1 r and 10 r are discussed.
    Zusätzliches Material: 13 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 52 (1969), S. 1-14 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Trimethylsilyl-enolethers of 5α- and 5β-cholestan-3-on were investigated by gas chromatography and mass spectrometry. These derivatives are readily prepared and well suited for gas chromatographic analysis. In the mass spectrum they show fairly intense fragmentation, which appears to be characteristic for some structural elements in the surroundings of the functional group (excluding stereochemistry). This fragmentation may be useful for the structure elucidation of 3-oxo-steroids and related compounds.For comparison purposes the corresponding enolacetates were also investigated.
    Zusätzliches Material: 13 Ill.
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