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  • 1990-1994  (5)
  • 1965-1969  (2)
  • 1993  (5)
  • 1967  (2)
Publikationsart
Schlagwörter
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1990-1994  (5)
  • 1965-1969  (2)
Jahr
  • 1
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (97 Seiten = 3,5 MB) , Illustrationen, Graphen, Karten
    Ausgabe: 2021
    Sprache: Deutsch
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  • 2
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (108 Seiten = 4 MB) , Illustrationen, Graphen
    Ausgabe: 2021
    Sprache: Deutsch
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  • 3
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (89 Seiten = 9 MB) , Illustrationen, Graphen, Karte
    Ausgabe: 2021
    Sprache: Deutsch
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Helgoland marine research 15 (1967), S. 534-547 
    ISSN: 1438-3888
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 1. Das Tauchen als Methode zur Untersuchung von Plankton und Echostreuschichten wird durch vier Beispiele erläutert: (a) Visuelle Beobachtungen an Wasserschichtungen und Grenzschichten durch Schwimmtaucher. (b) Untersuchung von Echostreuschichten durch Freitaucher, wobei sich ergab, daß angesammeltes biogenes Material in den untersuchten Sprung- beziehungsweise Streuschichten die Schallreflektion nicht beeinflußt. (c) Beobachtung von Großplankton und Feststellung von Planktonund Sestonkonzentrationen beim Tauchen mit dem Bathyscaph. (d) Untersuchung der Tiefenstreuschicht (deep scattering layer) durch Beobachtung der Vertikalwanderung bestimmter Arten des Großplanktons mit den Tauchbooten Bathyscaph und Soucoupe Plongeante. Physonectide Siphonophoren und Myctophiden standen in deutlicher Beziehung zur Tiefenstreuschicht und wurden als Echogeber erkannt. 2. Die Möglichkeiten, von Tauchbooten aus quantitative und qualitative Proben von Plankton und auch vom Benthos zu nehmen, sind zur Zeit noch unzureichend. Die Entwicklung entsprechender Geräte für den wahlweisen und mehrfachen Einsatz bei demselben Tauchgang wird empfohlen.
    Notizen: Abstract Diving techniques are employed as a research tool in plankton investigations carried out in shallow water of the western Baltic Sea. Observations and samplings were made by skin divers on scattering layers corresponding to the discontinuity layers. Biogene materials, sometimes concentrated at the thermocline, are not responsible for this special kind of scattering, but rather discontinuity of salinity and temperature (Lenz 1965). For observations in deep water the use of undersea vehicles is recommended. From the Bathyscaph and the diving saucer, single plankton organisms and plankton concentrations were observed (e. g.Bernard 1958); investigations on the deep scattering layer have shown physonectid siphonophores and myctophids to be scatterers (Barham 1966). The equipment for sampling plankton and benthos from undersea vehicles is poorly developed. We need urgently gear for quantitative and qualitative sampling and for manifold use during single dives, i. e., multiple sampling gear and magazins for storage of samples.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Publikationsdatum: 2018-03-05
    Beschreibung: Within the framework of the JGOFS Pilot Study in 1989 mesozooplankton (0.2–20 mm) was sampled by means of a Hydro-Bios multinet in five depth strata (0–25, 25–50, 50–100, 100–200, 200–500 m) during four Lagrangian drift experiments of 8–14 days' duration at 18, 33, 46 and 58°N, to follow the seasonal progress of the phytoplankton spring bloom development in the northeast Atlantic. Mesozooplankton standing stock, measured as dry weight and ash-free dry weight, increased by a factor of about 6 from 18 to 58°N. Day/night differences amounted to 10–20% of the average and were—with one exception at 18°N—not statistically significant. Using the data on weight-specific respiration rates measured by colleagues on the same cruise, the ingestion rates and potential community grazing of mesozooplankton on phytoplankton within the upper 100 m of the water column were calculated. During all four drift experiments, quasi-steady-state conditions were observed in phyto- and zooplankton standing stock, primary production and daily sedimentation at 100 m depth. The maximum potential grazing rate by mesozooplankton accounted for about half of the daily primary production. Since sedimentation of fresh phytoplankton was negligible, it is concluded that the grazing pressure exercised by mesozooplankton together with micro- and nanozooplankton was responsible for keeping the phytoplankton standing stock at a more or less constant level during the investigated spring bloom in the four areas. Particle flux was thus dominated by zooplankton faecal material.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Polarökologie Kiel
    In:  Mitteilungen zur Kieler Polarforschung, 8 . pp. 12-13.
    Publikationsdatum: 2017-09-12
    Beschreibung: Den Begriff 'Polynya' sucht man meist auch in anspruchsvollen Nachschlagewerken vergeblich. Er stammt aus dem Russischen und bezeichnet eine größere, sich über einen Zeitraum von Wochen bis Monaten erhaltende eisfreie Wasserfläche inmitten der zugefrorenen oder mit dichtem Treibeis bedeckten Meeresgebiete der Arktis und Antarktis. Ihre Größenausdehnung kann sich über hunderte und tausende von Quadratkilometern erstrecken. (...)
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    Publikationsdatum: 2022-04-22
    Beschreibung: Im August 1966 wurden zwischen Cuxhaven und Edinburgh 39 Oberflachenproben in 10 sm Abstand und 17 Tiefenproben auf 5 Vertikalstationen entnommen. Es wurden die Verteilung von Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Gelbstoff-, Chlorophyll a- und Eiweißgehalt und die Artenzusammensetzung des größeren Phytoplanktons untersucht. Folgende Wassermassen wurden beobachtet: 1. Das Wasser der Deutschen Bucht mit hohen Werten für die Trübung, den Gelbstoff-, Chlorophyll- und Eiweißgehalt. Das Phytoplankton ist durch den Reichtum an Diatomeen mit der vorherrschenden Art Rhizosolenia imbricata var. shrubsolei gekennzeichnet. 2. Das salzreiche Doggerbankwasser atlantischer Herkunft, das sehr niedrige Werte für die untersuchten biologischen Faktoren aufweist. Neben den Diatomeen werden Dinoflagellaten häufig. 3. Das Britannische Ostktüstenwasser mit einem leicht erhöhten Gelbstoffgehalt aber sonst ebenfalls sehr niedrigen Werten für Trübung, Chlorophyll a und Eiweiß. Die Kieselalgen sind von Peridineen abgelöst worden. Die Leitform ist Ceratium furca. Der Küsteneinfluß ist an der schottischen Küste sehr viel geringer als in der Deutschen Bucht. Die niedrigen Chlorophyll- und Eiweißwerte in der offenen Nordsee kennzeichnen das sommerliche Minimum in der Planktonentwicklung.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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