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  • 1
    Online Resource
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    Springer Science and Business Media LLC ; 2019
    In:  Zeitschrift für Erziehungswissenschaft Vol. 22, No. 4 ( 2019-08), p. 851-878
    In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 22, No. 4 ( 2019-08), p. 851-878
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1434-663X , 1862-5215
    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 1398745-8
    detail.hit.zdb_id: 2269588-6
    SSG: 5,3
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  • 2
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2021
    In:  Die Hebamme Vol. 34, No. 06 ( 2021-12), p. 57-63
    In: Die Hebamme, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 34, No. 06 ( 2021-12), p. 57-63
    Abstract: Um Frauen und ihre Neugeborenen vor, während und nach der Geburt optimal zu versorgen, arbeiten Hebammen, Frauen- und KinderärztInnen zusammen. Nicht immer läuft diese Kooperation reibungslos. Eine neue Studie hat untersucht, wie gut die interprofessionelle Zusammenarbeit in der Geburtshilfe aus Sicht der Hebammen funktioniert. Die Untersuchung ist eingebettet in das übergeordnete Forschungsprojekt „Strukturanalyse der Hebammenversorgung im ländlich geprägten Ortenaukreis“.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0932-8122 , 1439-4197
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 2226015-8
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  • 3
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2015
    In:  Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O Vol. 59, No. 1 ( 2015-01), p. 30-45
    In: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O, Hogrefe Publishing Group, Vol. 59, No. 1 ( 2015-01), p. 30-45
    Abstract: Zunehmend wird in der Gesundheitsversorgung erkannt, dass organisationale Merkmale wie die Klinikkultur den Behandlungserfolg beeinflussen. Da kein deutschsprachiger Fragebogen zur Erfassung von diesem Aspekt in der Gesundheitsversorgung existierte, wurde angelehnt an die „Kurzskala zur Erfassung der Unternehmenskultur (KUK)” der Klinikkultur-Fragebogen (KKF-15) entwickelt. Ziel dieser Arbeit ist die Evaluierung des Klinikkultur-Fragebogens sowohl auf der Item- als auch der Skalenebene. Verschiedene Itemkonfigurationen wurden an einer Stichprobe von 272 Mitarbeitern mittels einer strukturanalytischen Modellierung überprüft. Dabei zeigte sich für die drei- und vierfaktorielle Struktur die beste Passung, so dass die vierfaktorielle Lösung analog der KUK ausgewählt wurde. Die hohe Interkorrelation zwischen den beiden Faktoren ‚Zusammenarbeit’ und ‚Führung’ erfordert einen Faktor zweiter Ordnung ‘Interaktion’. Die Reliabilität war für alle Skalen gut und die Konstruktvalidität des Fragebogens wurde belegt. Weitere vertiefende Untersuchungen stehen noch aus.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0932-4089 , 2190-6270
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2015
    detail.hit.zdb_id: 2091188-9
    detail.hit.zdb_id: 622958-X
    SSG: 3,2
    SSG: 5,2
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  • 4
    In: SUCHT, Hogrefe Publishing Group, Vol. 63, No. 4 ( 2017-08-01), p. 217-225
    Abstract: Zusammenfassung. Hintergrund: Internetbezogene Störungen stellen ein noch junges Forschungsgebiet dar. Das gilt insbesondere auch für den Bereich der Prävention und Frühintervention. Methode: Eine Expertengruppe hat auf Initiative der Drogenbeauftragten, Frau Marlene Mortler, für den Drogen-und Suchtrat der Bundesregierung Empfehlungen hinsichtlich der Prävention Internetbezogener Störungen ausgearbeitet. Die Texte wurden innerhalb der Expertengruppe konsentiert. Ergebnisse: Die Prävention von Internetbezogenen Störungen ist derzeit wissenschaftlich nicht ausreichend untermauert. Vorhandene Programme sind daher in ihrer Wirksamkeit nicht belegt und beziehen sich fast ausschließlich auf die Verhaltensprävention und kaum auf die Frühintervention. Die Möglichkeiten verhältnispräventiver Maßnahmen sind bislang wenig ausgeschöpft. Es lassen sich einige Merkmale potenziell wirkungsvoller Maßnahmen aus anderen Bereichen der Prävention und Gesundheitsförderung ableiten. Dabei wird häufig auch auf Konzepte der Suchtprävention zurückgegriffen. Es ist dringend geboten, wirksame Konzepte bei der Planung von Prävention und Frühintervention Internetbezogener Störungen zu berücksichtigen. Die Versorgung mit Präventionsangeboten ist derzeit als defizitär anzusehen. Die Expertengruppe gibt u. a. folgende Empfehlungen: 1) Maßnahmen der Prävention müssen sich so gut wie möglich an wissenschaftlich nachgewiesener Wirksamkeit orientieren. Nur wirksame Maßnahmen sollten flächendeckend umgesetzt werden. 2) Maßnahmen der wirksamen Frühintervention, die große Gruppen Betroffener erreichen, sollten gefördert werden. 3) Die Möglichkeiten der Verstärkung verhältnispräventiver Anstrengungen bei der Gestaltung des Schutzes Minderjähriger, der Beschränkung von Konsummöglichkeiten, der Produktgestaltung, der Werbebeschränkungen und der Regelungen zum Konsumumfeld sind zu prüfen. 4) Förderung der Forschung im Bereich der Mechanismen und präventiven Konzepte bei Internetbezogenen Störungen muss dringend erfolgen. 5) Die Schaffung eines Kompetenzzentrums oder Kompetenznetzwerks und einer Expertenkommission Internetbezogene Störungen wird empfohlen. Zentrum/Netzwerk und Kommission wären erste Ansprechpartner für Akteure in der Prävention und Frühintervention (z. B. Länder, Kommunen und Einrichtungen), um Maßnahmen zu prüfen oder Interventionen zu empfehlen. 6) Regionale Koordinierungsstellen, die wirksame präventive Angebote sowie Fortbildungs- und Vernetzungskonzepte bereitstellen, sind notwendig und anzustreben. Die Koordinierungsstellen sollten mit dem Kompetenzzentrum/-netzwerk und der Expertenkommission eng kooperieren. 7) Ein Frühwarnsystem soll zeitnah neue Spiele und Apps identifizieren, die ein hohes Suchtpotenzial aufweisen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0939-5911 , 1664-2856
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2017
    detail.hit.zdb_id: 1066695-3
    detail.hit.zdb_id: 2089041-2
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  • 5
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2018
    In:  Die Rehabilitation Vol. 57, No. 06 ( 2018-12), p. 381-387
    In: Die Rehabilitation, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 57, No. 06 ( 2018-12), p. 381-387
    Abstract: Um Effekte von Rehabilitationsmaßnahmen prüfen zu können, muss das Studiendesign so gewählt werden, dass Veränderungen der Zielvariablen (z. B. Gesundheitszustand) möglichst eindeutig auf die Interventionsmaßnahme zurückgeführt werden können. Bei Beobachtungsstudien muss davon ausgegangen werden, dass konfundierende Merkmale den Einfluss der Maßnahme auf die Zielvariable systematisch überlagern und Effektschätzungen verzerren. Die Präferenz für eine Behandlungsalternative, die Behandlungsmotivation sowie das Ausmaß der initialen Beeinträchtigung der Rehabilitanden sind typische Konfundierungen, die insbesondere bei freiwilliger Behandlungsauswahl oder bei Teilnahme nach Behandlungsempfehlung berücksichtigt werden müssen (programmexterne Störfaktoren). Bei gut kontrollierten Interventionsstudien (insb. randomisiert kontrollierte Studien, RCT), bei denen die Inanspruchnahme der Behandlung systematisch kontrolliert erfolgt, können diese Fehlerquellen vermieden werden. Aber auch bei gut kontrollierten Interventionsstudien kann die Studiendurchführung (z. B. aufgrund der Stichprobenauswahl, des Einsatzes von Messinstrumenten, des Austauschs zwischen Vergleichsgruppen; Designeffekte, Treatmentkontaminationen) die eindeutige Interpretierbarkeit der Studienbefunde beeinträchtigen. In diesem Beitrag wird gezeigt, welche Konfundierungen und Störeinflüsse typischerweise die Validität der Schlussfolgerungen aus empirischen Zusammenhängen verringern können. Es wird verdeutlicht, wie potenziell verzerrende Konfundierungen und Effekte von Störfaktoren durch die Gestaltung der Untersuchung vermieden oder bestmöglich kontrolliert werden können.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0034-3536 , 1439-1309
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 203752-X
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  • 6
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2021
    In:  Suchttherapie Vol. 22, No. 02 ( 2021-05), p. 72-74
    In: Suchttherapie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 22, No. 02 ( 2021-05), p. 72-74
    Abstract: Männer stellen den überwiegenden Teil aller Klienten in Einrichtungen der Suchthilfe in Deutschland. Männerspezifische Angebote, die Suchterkrankungen im Kontext männlicher Sozialisation und tradierter Rollenbilder betrachten, sind demgegenüber noch immer die Ausnahme. Seit mehr als 20 Jahren widmet sich die LWL-Koordinationsstelle Sucht bereits dem Thema „Männlichkeiten und Sucht“ – und hat in dieser Zeit konkrete Methoden und Materialien für die männerspezifische Arbeit mit suchtkranken Männern entwickelt.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1439-9903 , 1439-989X
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 2072485-8
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2018
    In:  Die Rehabilitation Vol. 57, No. 02 ( 2018-04), p. 108-116
    In: Die Rehabilitation, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 57, No. 02 ( 2018-04), p. 108-116
    Abstract: Risikoeinschätzungen oder Entscheidungen basieren häufig auf 2-stufig ausgeprägten Merkmalen. So weisen auffällige Werte in einem diagnostischen Screeningverfahren ggf. auf ein erhöhtes Erkrankungsrisiko hin. Oder die kritische Ausprägung eines Risikofaktors (z. B. Bluthochdruck, Depression) kann ggf. als Indikator für einen Behandlungsbedarf oder den Eintritt eines negativen Ereignisses (z. B. Frühberentung) gewertet werden. In solchen Entscheidungssituationen basieren Risikoeinschätzungen in der Regel auf bedingten Ereignisraten oder -wahrscheinlichkeiten: Wie hoch ist z. B. das Risiko für das Vorliegen einer Erkrankung, unter der Bedingung, dass ein Symptom, Risikofaktor oder ein auffälliges Testergebnis vorliegt? Die valide Interpretation von bedingten Ereignisraten stellt jedoch sowohl für Behandler als auch für Patienten eine erhebliche Herausforderung dar: Insbesondere bei seltenen Ereignissen wird das Erkrankungsrisiko in der Regel deutlich überschätzt, wenn lediglich ein Erkrankungshinweis vorliegt. Das sogenannte Bayes-Theorem ermöglicht es, die relevanten Entscheidungsinformationen formal korrekt zu beschreiben. Es wird gezeigt, welche Informationen berücksichtigt werden müssen, um zu validen Einschätzungen zu gelangen. Die Angabe von absoluten Häufigkeiten und die Darstellung mittels Entscheidungsbäumen und Flächendiagrammen sind geeignet, um Fehlinterpretationen vorzubeugen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0034-3536 , 1439-1309
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 203752-X
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 8
    In: Die Rehabilitation, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 59, No. 01 ( 2020-02), p. 26-33
    Abstract: Ziel der Studie Ziel der Untersuchung war die Entwicklung und psychometrische Prüfung eines Fragebogens zur mehrdimensionalen Erfassung von Barrieren und Förderfaktoren der Medikamentenadhärenz von Menschen mit kardiologischen Erkrankungen in der medizinischen Rehabilitation. Methodik N=133 Rehabilitanden füllten den Fragebogen in einer Querschnittserhebung in einer Einrichtung der kardiologischen Rehabilitation aus. Die dimensionale Analyse des Instruments erfolgte mittels exploratorischer Faktorenanalyse (EFA). Ergebnisse Der „Freiburger Fragebogen zur Medikamentenadhärenz (FF-MedAd)“ besteht aus 30 Items, die 8 Faktoren abbilden. Fünf dieser Faktoren repräsentieren Barrieren (Vorbehalte, Selbstständige Einnahmeentscheidung, Sorgloser Umgang, Vergessen/Vertauschen, Spezifische Probleme) und 3 Förderfaktoren der Medikamentenadhärenz (Vertrauen, Informiertheit, Kommunikation). Fünf der Skalen des FF-MedAd weisen akzeptable bis gute Reliabilitätswerte auf (Cronbachs α 0,72–0,87), für 3 der Skalen liegen die internen Konsistenzen bei 0,61–0,67. Die Zusammenhänge der Skalen geben Hinweise auf die faktorielle Validität des Instruments. Schlussfolgerung Die psychometrischen Ergebnisse des FF-MedAd zur selbsteingeschätzten Medikamentenadhärenz von Rehabilitanden mit kardiologischen Erkrankungen sind zufriedenstellend.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0034-3536 , 1439-1309
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 203752-X
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 9
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 81, No. 03 ( 2019-03), p. e82-e91
    Abstract: Das Forschungsfeld der organisationsbezogenen Versorgungsforschung ist in Deutschland noch relativ jung und von zunehmendem Interesse. Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung e. V. (DNVF e. V.) hat im Jahr 2009 – getragen von den im DNVF organisierten Fachgesellschaften und Mitgliedern – eine Vertiefung zu „Methoden der organisationsbezogenen Versorgungsforschung“ des Memorandums III, Teil 1 konsentiert [1] . Ausgehend von dieser Veröffentlichung und dem gegenwärtigen Bedeutungsgewinn des Forschungsfeldes ist eine Weiterentwicklung der konzeptionellen und methodischen Grundlage erforderlich. Die Neuauflage und Erweiterung der Veröffentlichung aus dem Jahr 2009 gliedert sich in 3 Kapitel: (1) Definition und Konzept der organisationsbezogenen Versorgungsforschung, (2) Methodische Ansätze der organisationsbezogenen Versorgungsforschung: Zielgrößen, Datenquellen, Datenerhebung, und Datenanalyse, (3) Methodische Ansätze zur Konzeption, Evaluation und Implementierung komplexer Interventionen in Versorgungsorganisationen. Ziel des dritten Kapitels ist es, Methoden für das Design von Interventionen, für die Wirkungs- und Wirksamkeitsforschung sowie für die Implementierungsforschung unter besonderer Berücksichtigung des organisationalen Kontextes, in dem Versorgungsinterventionen stattfinden, vorzustellen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
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    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 10
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 81, No. 03 ( 2019-03), p. 220-224
    Abstract: Das Forschungsfeld der organisationsbezogenen Versorgungforschung ist von zunehmender Bedeutung. Ausgehend von der Vertiefung zu Methoden der organisationsbezogenen Versorgungsforschung des Memorandums III, Teil 1 aus dem Jahr 2009 werden die weiterentwickelten Standards und Grundlagen zusammengefasst. Das Memorandum behandelt die theoretische Rahmung, grundlegende Methodenansätze und Methoden zur Konzeption, Evaluation und Implementierung komplexer Interventionen in Versorgungsorganisationen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Location Call Number Limitation Availability
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