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  • Articles  (495)
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2014-12-03
    Print ISSN: 0017-8470
    Electronic ISSN: 1432-1173
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2014-11-28
    Description: Hintergrund Genitoanaler Pruritus ist zumeist von starken Juckempfindungen im Genitalbereich gekennzeichnet, die auch den Afterbereich und die Glutäen betreffen können. Neben Pruritus können andere Empfindungen wie Brennen, Stechen, Hitzegefühl und Schmerzen, Letztgenannte vor allem im Bereich der Schleimhäute, auftreten. Genitaler Pruritus kann mit spezifischen Effloreszenzen im Sinne einer Dermatose, wie z. B. Ekzem oder Lichen sclerosus, einhergehen. Des Öfteren ist die Haut jedoch klinisch unauffällig, wobei gerade im Genitalbereich unspezifische, wechselnde Erytheme, Fötor und Exkretionen zu berücksichtigen sind. Infolge starken Kratzens können Sekundäreffloreszenzen wie Papeln, Exkoriationen und Krusten vorhanden sein. Insbesondere im Genitoanalbereich kommen Mazerationen häufig vor. Bei chronischen Dermatosen, wie z. B. Ekzemen und Psoriasis, ist eine Beteiligung des Genitalbereichs nicht selten anzutreffen, wird jedoch aus Schamgründen und bei Dominanz der Hauteffloreszenzen an anderen Körperregionen häufig nicht berichtet bzw. nicht gezeigt. Diagnostik Neben einer gründlichen Anamnese und körperlichen Untersuchung sollte vor allem der Genitalbereich einschließlich der Schleimhäute untersucht werden. Die Abklärung erfolgt gemäß den aktuellen Leitlinien „Chronischer Pruritus“. Des Weiteren sind neben einer gynäkologischen und ggf. urologischen Untersuchung eine allergologische Abklärung einschließlich Epikutantestungen und ggf. zur Abklärung einer neuropathischen Ursache auch eine gezielte Magnetresonanztomographie (MRT)-Diagnostik erforderlich. Therapie Die Therapie richtet sich nach der zugrunde liegenden Ursache. Es stehen symptomatisch-antipruritische Maßnahmen zur Verfügung. In etlichen Fällen ist eine interdisziplinäre ärztliche Betreuung erforderlich, die in der Regel zu einer Aufklärung und einer erfolgreichen Therapie führen kann. Auch somatoforme Störungen sollten berücksichtigt werden. Schlussfolgerung Zusammenfassend stellt der genitoanale Pruritus eine Herausforderung dar, der jedoch durch sorgfältige Diagnostik, Therapie und interdisziplinäre Betreuung in der täglichen klinischen Praxis gut beherrscht werden kann.
    Print ISSN: 0017-8470
    Electronic ISSN: 1432-1173
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2014-11-21
    Description: Keloide treten meist zwischen dem 10. und 30. Lebensjahr auf und wachsen kontinuierlich über die Grenzen der ursprünglichen Narbe hinaus. Neben der kosmetischen Beeinträchtigung führen sie häufig zu Pruritus, Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Verminderung der Lebensqualität. Fortschritte im Verständnis der Genetik und Pathogenese von hypertrophen Narben und Keloiden haben zu neuen Therapieansätzen geführt. Dennoch bleibt die Behandlung eine Herausforderung und es gibt bis heute keine zufriedenstellende Therapie, mit der alle Narben behandelt werden können. Zunehmend haben sich Kombinationstherapien etabliert, die eine höhere Effektivität als Monotherapien aufweisen. Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über hypertrophe Narben und Keloide, deren Pathogenese und empfohlene therapeutische Möglichkeiten.
    Print ISSN: 0017-8470
    Electronic ISSN: 1432-1173
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2014-11-20
    Description: Wir berichten über einen 24-jährigen Patienten mit akutem Virusexanthem und vermindertem Allgemeinzustand. Serologische Untersuchungen ergaben einen positiven HIV-Antikörper-/p24-Antigen-Suchtest, jedoch einen negativen Bestätigungstest (Line-Immunoassay). Erst die durchgeführte HIV-RNA-PCR („polymerase-chain-reaction“) bestätigte die Verdachtsdiagnose einer akuten HI-Virus-Infektion mit hoher Viruslast und entsprechend hoher Infektiosität.
    Print ISSN: 0017-8470
    Electronic ISSN: 1432-1173
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2014-11-20
    Description: Seit Jahren ist in Westeuropa eine Zunahme der Urethritisfälle zu beobachten. Um diesem kontinuierlichen Anstieg entgegenwirken zu können, muss die Wahrnehmung der sexuell übertragbaren Infektionen gefördert, die Abklärungen und Screenings müssen intensiviert sowie die Therapien schnell und korrekt durchgeführt werden. Neben den häufigsten Erregern bei einer Urethritis – den Chlamydien und Gonokokken – müssen zahlreiche weitere Keime diagnostisch berücksichtigt werden. Bei der Therapie ist neben der zunehmenden Resistenzbildung bei Mycoplasma genitalium die ebenfalls abnehmende Wirksamkeit der Standardbehandlungen weiterer Keime zu erwähnen. Speziell bei chronischen oder rezidivierend auftretenden Urethritiden sollte eine breite Erregerabklärung zur zielgerichteten Behandlung und Partnertherapie erfolgen. Daneben muss der Primärprävention wieder größere Bedeutung zukommen.
    Print ISSN: 0017-8470
    Electronic ISSN: 1432-1173
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2014-11-19
    Print ISSN: 0017-8470
    Electronic ISSN: 1432-1173
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 17
    Publication Date: 2014-11-14
    Print ISSN: 0017-8470
    Electronic ISSN: 1432-1173
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2014-11-14
    Description: Hintergrund Erkrankungen der Kopfhaut sind für die betroffenen Patienten nicht nur aufgrund des Juckreizes sehr belastend, sondern auch aufgrund der relativ guten Sichtbarkeit und der erschwerten therapeutischen Zugänglichkeit des behaarten Kopfes. Hier ist eine genaue Einordnung der Diagnose ein wichtiger Bestandteil zur adäquaten Therapiefindung. Diagnostik Wenn erythematöse und schuppige Kopfhautveränderungen das Leitsymptom darstellen, ist primär die Psoriasis von konstitutionellen Ekzemen (atopisch oder seborrhoisch) und von dem Kontaktekzem (allergisch oder toxisch-irritativ) zu unterscheiden. Die Untersuchung des restlichen Integuments ist zur Diagnosefindung unerlässlich. Auch die Anamnese gibt bedeutende Hinweise insbesondere bei dem Kontaktekzem. Therapie Therapeutisch kommen bei den genannten Kopfhauterkrankungen Lokalsteroide und hier besonders adhärenzfördernde Präparate wie Schaumformulierungen zur Anwendung. In Einzelfällen kann auch bei hohem Leidensdruck eine immunsuppressive Systemtherapie notwendig werden. Azolhaltige Antimykotika werden nicht nur beim seborrhoischen Ekzem, sondern auch bei der Psoriasis und bei der atopischen Dermatitis verwendet. Zielsetzung Der Beitrag gibt eine Übersicht über die klinischen Unterschiede und die therapeutischen Möglichkeiten bei der Psoriasis capitis sowie den unterschiedlichen Ekzemformen und beleuchtet die Differenzialdiagnose des irritativ-toxischen zum allergischen Kontaktekzem der Kopfhaut.
    Print ISSN: 0017-8470
    Electronic ISSN: 1432-1173
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2014-11-14
    Description: Hintergrund Die Kopfhaut stellt eine spezielle Region für die Manifestation von erregerbedingten Erkrankungen dar. Fragestellung Es erfolgt die Darstellung praxisrelevanter erregerbedingter Hauterkrankungen mit Auslösung durch Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten. Material und Methoden Ausgewertet wurden aktuelle Publikationen unter besonderer Berücksichtigung therapeutischer Entwicklungen. Ergebnisse Bakteriell bedingte Infektionen der Kopfhaut sind im Anfangsstadium konsequent zu behandeln, um schwere Verläufe zu vermeiden. Die pilzbedingten Hauterkrankungen sind topisch (neonatale zephale Pustulose) oder systemisch und topisch (Tinea) zu behandeln. Varizella-Zoster-Erkrankungen werden im Kindes- und Erwachsenenalter unterschiedlich behandelt. Für die Pediculosis capitis ist heute eine sichere und hocheffektive physikalisch wirkende Substanz verfügbar. Schlussfolgerungen Weiterhin sind die dermatologisch relevanten erregerbedingten Erkrankungen der Kopfhaut gut behandelbar. Probleme bereitet jedoch insbesondere die Tinea capitis aufgrund fehlender Zulassungen und langer Therapiezeiten.
    Print ISSN: 0017-8470
    Electronic ISSN: 1432-1173
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 20
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2014-11-14
    Description: Weichteildefekte am Capillitium erfordern abhängig von ihrer Tiefe und Größe verschiedene Versorgungsformen. Während kleinere und oberflächliche Defekte häufig der Sekundärheilung überlassen oder direkt verschlossen werden können, erfordern größere und tiefere Defekte in der Regel Lappenplastiken oder Hauttransplantationen. Bei ausgedehnteren Defekten kommen kombinierte Lappenplastiken oder eine assistierte Sekundärheilung mit einer Vakuumversiegelung infrage. Bei Periostdefekten muss der exponierte Schädelknochen kurzfristig versorgt werden, um knöcherne Komplikationen zu vermeiden. Hierzu muss in der Regel der Knochen durch Bohrlöcher oder auch eine flächige Abtragung der Tabula externa konditioniert werden. Auf den präparierten Knochen lässt sich mit einer Vakuumversiegelung, Kollagensheets oder auch Dermisersatzmaterialien aufbauen. Neue Entwicklungen im Bereich des Tissue Engineerings werden das Spektrum zukünftig noch erweitern.
    Print ISSN: 0017-8470
    Electronic ISSN: 1432-1173
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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