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  • Articles  (508)
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  • 2015-2019  (245)
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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-12
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Das Management subepithelialer Tumoren (SET) stellt eine Herausforderung dar. Häufig handelt es sich um asymptomatische Zufallsbefunde, die im Rahmen einer Endoskopie entdeckt werden. Eine besondere Rolle bei der Differenzierung der Läsionen kommt der Endosonographie (EUS) zu. Die histologische Sicherung ist auch mit EUS-gesteuerter Feinnadelpunktion schwierig. Neue einfache endoskopische Resektionsverfahren bieten die Möglichkeit einer definitiven histologischen Sicherung und stellen gleichzeitig eine effektive und sichere Therapie subepithelialer Tumoren dar. Dieser Artikel soll dem Leser einen Überblick über das Management dieser Läsionen mit Fokus auf endoskopische Resektionstechniken geben.
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 3
    Publication Date: 2018-03-06
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Eine Cholezystolithiasis (CCL) ist häufig und betrifft 15–20 % der erwachsenen Bevölkerung. In 10–15 % der Patienten mit CCL kommt es zu einer Choledocholithiasis (CDL) als Folge einer Steinmigration aus der Gallenblase. Die endoskopische Therapie der CDL mittels endoskopischer retrograder Cholangiopankreatikographie (ERCP) hat weitgehend die chirurgische Steinentfernung abgelöst und die Mortalität bei endoskopisch behandelbaren Erkrankungen halbiert. Bei der Cholangitis sowie bei der biliären Pankreatitis mit begleitender Cholangitis ist eine ERCP notfallmäßig indiziert. Vor der Steinextraktion erfolgt in westlichen Ländern standardmäßig eine endoskopische Sphinkterotomie (EST), jedoch zeigt die in Asien favorisierte Sphinkteroplastie mittels hydrostatischer Ballondilatation vergleichbare Ergebnisse. Die Steinextraktion erfolgt mittels Steinextraktionskörbchen oder Steinextraktionsballonkatheter. Bei größeren Gallengangsteinen ist häufig eine Lithotripsie notwendig. Hierzu stehen die unterschiedlichen Verfahren der mechanischen oder elektrohydraulischen Lithotripsie bzw. Laserlithotripsie zur Verfügung. Der aktuelle Artikel behandelt die Indikationsstellung und technische Durchführung der endoskopischen Therapie der CDL sowie das Komplikationsmanagement in besonderen Fällen.
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Die laparoskopische Cholezystektomie (CHE) ist heute eine hochstandardisierte, wenig traumatisierende und sichere Behandlungsform der Cholelithiasis. Dessen ungeachtet wurde immer wieder nach neueren interventionellen Optionen gesucht. Der Einsatz von mechatronischen Systemen („Roboter“) wurde für die Kameraführung und sogar für die Ausführung aller Operationsschritte untersucht. Kameraführungssysteme der 1. und 2. Generation haben sich nicht durchsetzen können. Intelligente Geräte der 3. Generation haben künftig möglicherweise das Potenzial für eine deutliche Kostenreduktion. Der Einsatz von Telemanipulationssystemen ist heute weder von den Kosten noch durch irgendwelche Vorteile bei der Durchführung der Operation zu rechtfertigen. Dies könnte sich erst ändern, wenn wesentlich preisgünstigere, aber leistungsfähigere „kollaborative“ Systeme den operativen Workflow optimieren und das Sicherheitsniveau heben würden. Modifikationen der laparoskopischen Technik wurden in Form der Reduced-Port- (Einsparung von 1 oder 2 Trokaren) oder der Monoporttechnik untersucht. Der instrumentelle und zeitliche Aufwand ist ebenso wie bei der sog. „Minilaparoskopie“ deutlich höher, ohne dass ein echter Vorteil für den Patienten bisher belegt werden konnte. Eine wirklich disruptive Option schien sich vor etwa 10 Jahren mit dem Konzept der narbenlosen CHE abzuzeichnen. Inzwischen ist klar, dass dieser Ansatz – auch in der Variante als sog. „starre“ CHE im Rahmen einer „natural orifice transluminal endoscopic surgery“ (NOTES) bisher noch keinen Durchbruch erzielen konnte. Die inzwischen aber bereits erreichten Fortschritte bei der technischen Realisierung lassen annehmen, dass bald eine überzeugende neue Option für die CHE klinisch verfügbar sein wird.
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 6
    Publication Date: 2018-03-06
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Etwa 15–20 % der deutschen Bevölkerung haben Gallensteine; steinbedingte Symptome und Komplikationen sind ebenso häufig und erfordern eine medizinische Intervention. Bezüglich des Zeitpunkts der Therapie sind in den letzten Jahren mehrere Studien zu verschiedenen Konstellationen publiziert worden. Bei der akuten Cholezystitis sollte die frühe laparoskopische Cholezystektomie (CHE) innerhalb der ersten 24 (bis maximal 72) Stunden nach stationärer Aufnahme erfolgen. Bei diesem Vorgehen werden weder die perioperativen Komplikationen noch die Konversionsrate zur offenen CHE erhöht, aber die Rate steinbedingter Komplikationen im Verlauf signifikant reduziert. Die schwere akute Cholangitis ist ein Notfall und hat eine hohe Mortalität, die auch aktuell noch bis zu 10 % betragen kann; die sofortige endoskopische transpapilläre oder perkutane Gallengangstherapie ist in dieser Situation ein absolutes Muss. Für die milde akute (biliäre) Pankreatitis ist die frühe CHE noch während des ersten Aufenthalts möglich und empfehlenswert, sie sollte aber spätestens innerhalb von 14 Tagen nach Entlassung erfolgen. Die Einhaltung der zeitlichen Vorgaben, die unter Studienbedingungen entwickelt wurden, erfordert gleichermaßen eine hohe chirurgische wie endoskopische Expertise und eine enge organisatorische Abstimmung innerhalb der medizinischen Leistungserbringer.
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Die eosinophile Ösophagitis ist eine zunehmend häufig diagnostizierte chronisch-entzündliche Erkrankung der Speiseröhre, die in allen Altersgruppen auftreten kann und eine deutliche Prädominanz für das männliche Geschlecht aufweist. Der Häufigkeitsgipfel liegt zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr. Ätiologisch sind Nahrungs- und Luftallergene von Bedeutung. Durch eine allergologische Diagnostik kann das verantwortliche Antigen in der Regel nicht identifiziert werden. Leitsymptome bei Erwachsenen sind die Dysphagie und Bolusobstruktion. Bei Kindern ist das Symptomenspektrum variabel und unspezifisch. Typische endoskopische Befunde sind fixierte Ringe/Strikturen, weißes Exsudat, Längsfurchen und Schleimhautödem. Als histologisches Diagnosekriterium gilt eine Eosinophilenzahl von 〉15 pro „high power field“ (HPF). Zur Behandlung werden topische Kortikosteroide, Protonenpumpeninhibitoren oder empirische Eliminationsdiäten empfohlen. In der Regel ist ein langfristiges Therapiekonzept notwendig. Antiallergika, Immunsuppressiva oder Biologika haben bislang keinen gesicherten Stellenwert.
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Eine Parietalzellhypertrophie ist Folge des trophischen Effekts der Hypergastrinämie. Die häufigste Ursache für die Entstehung einer Parietalzellhypertrophie ist die Einnahme von Protonenpumpenhemmern (PPI). Weitere Ursache einer Hypergastrinämie mit Parietalzellhypertrophie ist die Atrophie der oxyntischen Magenschleimhaut durch eine Autoimmungastritis und eine Helicobacter ( H .)- pylori -Infektion sowie ein Zollinger-Ellison-Syndrom (ZES). Bei Patienten mit Parietalzellhypertrophie unter PPI-Therapie oder im Rahmen eines ZES kommt es nach abruptem Absetzen einer PPI-Therapie zu einem Säurerebound, worunter säureassoziierte Symptome rezidivieren oder de novo entstehen können. So empfiehlt sich nach einer Langzeiteinnahme das langsame Absetzen der PPI-Therapie. Drüsenkörperzysten wurden lange vor der Ära der PPI beschrieben. Der Zusammenhang mit kolorektalen Neoplasien gerade bei familiärer adenomatöser Polyposis (FAP), aber auch bei sporadischen kolorektalen Neoplasien wurde ebenfalls durch den Erstbeschreiber Kurt Elster belegt. Aus diesem Grund werden Drüsenkörperzysten in Deutschland auch Elster-Drüsenkörperzysten genannt. Die molekularen Unterschiede zwischen sporadischen und FAP-assoziierten Drüsenkörperzysten sind immer noch nicht bis zur Gänze aufgeklärt. Die Entartungswahrscheinlichkeit selbst bei Patienten mit FAP und Adenomen oberhalb der Drüsenkörperzysten ist sehr gering. Bei sporadischen Drüsenkörperzysten ist das Risiko noch wesentlich kleiner. So können routinemäßige Biopsien aus Drüsenkörperzysten nicht empfohlen werden. Die Assoziation von Drüsenköperzysten mit kolorektalen Neoplasien wird kontrovers diskutiert. Anhand der aktuellen Literatur empfehlen die Autoren die leitliniengerechte Vorsorgekoloskopie unabhängig von dem Vorliegen von Drüsenkörperzysten.
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Print ISSN: 1861-9681
    Electronic ISSN: 1861-969X
    Topics: Medicine
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