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  • 1
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    Springer
    European food research and technology 163 (1977), S. 87-91 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Some important environmental poisons, e.g. the element cadmium, are rather volatile during flameless AAS determination. This causes difficulties the in case of matrices consisting of large amounts of salts and organic materials. Therefore, as an example in the case of cadmium, a detailed method has been developed. The following method is now used for determinations in large series of samples. Its main advantages are: the sample size must not exceed the mg to μg range; the digestion takes place in small polypropylene tubes and in the graphite tube itself; to obtain high accuracy, a special device for the flamless AAS is used. An intercalibration exercise will be described elsewhere.
    Notizen: Zusammenfassung Einige wichtige Umweltgifte, wie z. B. das Cadmium, sind bei der Bestimmung mit Hilfe der flammenlosen AAS relativ leichtflüchtig. Dies führt z. B. bei biologischem Material und Seewasser zur Schwierigkeiten, wenn die aus Salzen und organischem Material bestehende Matrix in großem Überschuß vorhanden ist. Die Entwicklung einer Bestimmungsmethode setzt daher ins einzelne gehende Untersuchungen voraus. Dies ist am Beispiel des Cadmiums geschehen. Die im folgenden beschriebene Methode wird jetzt routinemäßig für größere Probenserien eingesetzt. Ihre Haupteigenschaften sind: Zur Durchführung genügen wenige Milligramm bzw. Mikrogramm Probenmaterial; der Säureaufschluß geschieht in kleinen Polypropylenampullen und im Graphitrohr. Zur Verbesserung der Reproduzierbarkeit der AAS-Meßwerte wird eine spezielle Ausrüstung zur flammenlosen Atomisierung eingesetzt. — Über eine Intercalibrierung soll extra berichtet werden.
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  • 2
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    Springer
    European food research and technology 168 (1979), S. 193-194 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary A rack is described, in which samples of biological materials can be digested for the purpose of flameless atomic absorption measurement. By this the samples can be treated with proved acid mixtures [2] in commercial 1,5 ml-polypropylene tubes (e.g. Eppendorf).
    Notizen: Zusammenfassung Ein Gestell wird beschrieben, in welchem biologisches Material zum Zwecke der Schwermetallbestimmung mit Hilfe der flammenlosen AAS aufgeschlossen werden kann. Die Proben können so in handelsüblichen 1,5 ml Polypropylen-Röhrchen (z. B. Eppendorf) mit bewährten Säuregemischen [2] aufgeschlossen werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 314 (1983), S. 417-418 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 301 (1980), S. 31-32 
    ISSN: 1618-2650
    Schlagwort(e): Best. von Cadmium in Blut, Harn ; Spektralphotometrie, Atomabsorption, flammenlos ; Extraktionsverfahren
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 299 (1979), S. 103-107 
    ISSN: 1618-2650
    Schlagwort(e): Bestimmung von Cadmium in Biolog. Material ; Extraktionsverfahren/Spektralphotometrie, Atomabsorption, flammenlos ; Spuren
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary This publication is a part of a series in which the author describes a set of methods for the determination of cadmium in environmental samples by means of flameless AAS. Common properties of these methods are their miniaturization and standardization. These have been attained by the utmost reduction of the number of steps and by their simplification. The method described in this publication consists of an acid digestion procedure followed by neutralization, extraction, and flameless AAS measurement. The main characteristics are: digestion takes place in small 1.5 ml tubes of quartz, polyvinyldifluoride or polypropylene. Neutralization is not performed by titration but only by an excess of saturated NaHCO3 solution. Extraction results are independent of pH in the region to be expected. Extraction is carried out by a (stable) solution of APDC in CCl4. The organic extract is also stable for at least 16h. Precision of the method lies in the range of 8.4%, at a concentration of 18.9 ng Cd g−1; sensitivity is at least in the range of 1.2 ng Cd g−1. The latter can be increased, if necessary, by a several-step extraction procedure.
    Notizen: Zusammenfassung Diese Publikation ist Teil einer Serie, in welcher der Autor einen Satz von Methoden zur Bestimmung von Cadmium in Umweltproben durch flammenlose AAS beschreibt. Wichtige gemeinsame Merkmale aller Verfahren sind ihre Miniaturisierung und Standardisierung. Die einzelnen Verfahrensschritte wurden weitgehend vereinfacht und ihre Zahl so gering wie möglich gemacht. Das in der vorliegenden Arbeit beschriebene Verfahren besteht aus einem Säureaufschluß und, nach Neutralisation, einer Extraktion mit Bestimmung durch flammenlose AAS. Es weist folgende Besonderheiten auf: Der Aufschluß wird in kleinen 1,5 ml-Probenröhrchen aus Quarz, Polypropylen oder Polyvinyldifluorid durchgeführt. Neutralisation erfolgt nicht durch Titration, sondern lediglich durch einen Überschuß an gesättigter NaHCO3-Lösung. Die Extraktionsergebnisse sind im zu erwartenden pH-Bereich von diesem unabhängig. Die Extraktion erfolgt mit einer (stabilen) APDC-Lösung in CCl4. Auch der Extrakt ist wenigstens 16 h lang stabil. Die Präzision der Methode liegt im Bereich von 8,4% bei einer Konzentration von 18,9 ng Cd g−1 Trockengewicht, die Empfindlichkeit bei 1,2 ng Cd g−1. Bei Bedarf kann die Empfindlichkeit durch Mehrfachextraktion vergrößert werden.
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  • 6
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 311 (1982), S. 656-664 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary An ultraquick light-beam oscillograph has been used to track the growing and destruction of the atomic cloud in a graphite tube atomizer. In view of the results obtained it was stated that the analytical signal is mainly determined by the stepwise growing of the atomic cloud and its simultaneous destruction by thermal expansion of the inert gas from the tube. Thermodiffusion and recondensation seem to be much slower processes. The dependence of the analytical signal on the settings of the atomizer or the presence of matrix components and on thermal ballast like the L'vov platform is discussed in view of the above thesis. Finally, some proposals are made to overcome the matrix effects by separating the atomization process from the heating and thermal expansion of the surrounding inert gas. For this purpose atomizers with two separate electric current circuits are recommended.
    Notizen: Zusammenfassung Ein schneller Lichtpunktschreiber wurde eingesetzt, um das Entstehen und den Abbau der Atomwolke in einem Graphitrohr-Atomisator zu verfolgen. Aufgrund der erhaltenen Ergebnisse wird geschlossen, daß das analytische Signal im wesentlichen durch das allmähliche Wachsen der Atomwolke und deren gleichzeitigen Abbau infolge thermischer Ausdehnung des Inertgases im Rohr bestimmt wird. Thermodiffusion und Rekondensation verlaufen offenbar langsamer. Die Abhängigkeit des analytischen Signals von den Geräteeinstellungen, von der Gegenwart bestimmter Matrixkomponenten und von thermischem Ballast wie der L'vov-Plattform wird im Lichte der o.a. These diskutiert. Schließlich werden einige Wege zur Behebung der Matrixabhängigkeit vorgeschlagen. Sie zielen auf eine möglichst weitgehende Trennung der eigentlichen Atomisierung vom Erhitzen und Sichausdehnen des umgebenen Inertgases. Hierzu werden Atomisatoren mit zwei getrennten elektrischen Heizkreisen vorgeschlagen.
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  • 7
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 310 (1982), S. 254-256 
    ISSN: 1618-2650
    Schlagwort(e): Best. von Cadmium in Umweltmaterial ; Spektral photometrie, Atomabsorption, flammenlos ; Extraktionsverfahren ; Matrixinterferenzen
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
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  • 8
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 301 (1980), S. 294-299 
    ISSN: 1618-2650
    Schlagwort(e): Best. von Cadmium in Wasser ; Spektrometrie Atomabsorption flammenlos ; Extraktionsverfahren, Meerwasser
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary In natural waters, heavy metals such as Cd may be present in bound form. It is, therefore, important to consider chemical speciation, especially at low concentrations of the metal where a significant part can be bound by other trace constituents so tightly that it “escapes” several forms of its determination. It has been demonstrated that even the very strong complexant APDC is unable to leach out all of the heavy metal present in several coastal water samples from the German Bight. This paper describes a new micro method for the determination of “total Cd” in natural waters. First a small sample is dried in a polypropylene vial. Then the salt residue is heated to 90° C with a mixture of sulphuric and nitric acid for digestion of organic trace constituents (and oxidation of sulphides if present). After dilution subsamples are neutralized using an excess of NaHCO3 buffer solution. Extraction results are then independent from the possible slight variations of pH. The extractant, a solution of APDC in CCl4 is stable for weeks, and even the extract is stable for at least 16h. Precision is in the range of 7% at a concentration of 0.066 μg Cd l−1; the detection limit is below 0.002 μg l−1 and can be lowered, if necessary, by enlargement of the original sample. According to the sensitivity of the method the typical blank of 0.022 μg Cd l−1 is high, but it is rather constant (mean variation from the mean: 0.0024 μg l−1).
    Notizen: Zusammenfassung Schwermetalle wie das Cd können in natürlichen Wässern in gebundener Form vorliegen. Gerade bei niedrigen Gehalten muß man damit rechnen, daß ein erheblicher Anteil mit anderen Spurenbestandteilen so feste Verbindungen eingeht, daß er durch manche Bestimmungsverfahren nicht mehr voll erfaßt werden kann. Es wird am Beispiel einiger Küstenwasserproben aus der Deutschen Bucht gezeigt, daß selbst der sehr starke Komplexbildner APDC oft nur einen Teil des vorhandenen Cd erfaßt. Die Untersuchungen erfolgten mit Hilfe einer neuen Mikromethode zur Bestimmung des »Gesamt-Cd« in Fluß- und Meerwasserproben, die hier ebenfalls beschrieben ist. Dabei wird zunächst eine Probe von wenigen Millilitern in einem Polypropylenröhrchen getrocknet. Der Aufschluß des salzhaltigen Rückstandes geschieht dann durch Erhitzen mit einem Säuregemisch (H2SO4+HNO3). Nach Verdünnung werden die Proben durch eine NaHCO3-Pufferlösung im Überschuß neutralisiert. Im dann zu erwartenden pHBereich ist das Extraktionsergebnis von letzterem praktisch unabhängig. Die dabei verwendete Lösung von APDC in CCl4 ist, wie auch der Extrakt selber, außerordentlich beständig. Bei 0,066 μg Cd 1−1 liegt die Reproduzierbarkeit des Meßergebnisses im Bereich von 7,0%; die Nachweisgrenze liegt noch unter 0,002 μg l−1. Sie kann bei Bedarf durch Vergrößerung der Probe erniedrigt werden. Bedingt durch die außerordentlich hohe Empfindlichkeit der Methode ist der typische Blindwert von 0,022 μg l−1 relativ hoch, er ändert sich jedoch (bei gleichen Agentien) nur innerhalb enger Grenzen (mittlere Abweichung vom Mittelwert: 0,0024 μg l−1).
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  • 9
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    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 301 (1980), S. 29-31 
    ISSN: 1618-2650
    Schlagwort(e): Best. von Cadmium in Blut, Harn ; Spektralphotometrie, Atomabsorption, flammenlos ; Extraktionsverfahren
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 306 (1981), S. 7-12 
    ISSN: 1618-2650
    Schlagwort(e): Best. von Cadmium in Wasser, Biolog. Material ; Spektrometrie, Atomabsorption, flammenlos ; Interkalibration
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary This paper presents results of an intercalibration of cadmium determination by means of flameless AAS in biological materials from toxicological experiments. Furthermore, the philosophy of this kind of investigation is discussed in some detail. The goal and the result of this investigation was a correspondence of the measurement results within an acceptable range. Contamination during further handling has been identified as the main reason for severe deviations. The authors made measurements in the labs of several colleagues. The equipment itself did not produce individual variations. Repeated intercomparison after elimination of identified systematic errors showed sufficient correspondence of the results.
    Notizen: Zusammenfassung Berichtet wird über eine Interkalibrierung der Cd-Bestimmung in biologischem Material von toxikologischen Experimenten. Die Idee einer solchen Übung wird eingehend erläutert. Ziel und Ergebnis des Versuches war die Übereinstimmung der Ergebnisse innerhalb eines akzeptablen Bereiches. Kontamination der Proben während ihrer weiteren Handhabung war die Hauptursache größerer Abweichungen. Bei dieser Gelegenheit führten die Autoren auch Messungen in einigen Labors von Kollegen durch. Gerätespezifische Abweichungen wurden nicht gefunden. Wenigstens bei einem wiederholten Vergleich nach Berücksichtigung der identifizierten systematischen Fehler zeigte sich eine befriedigende Übereinstimmung der Meßergebnisse.
    Materialart: Digitale Medien
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