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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 351 (1991), S. 81-82 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] THE detection and characterization of microorganisms by physical techniques promises to be of great value because of the inherent sensitivity, rapidity and potential for complete computerization. Spectroscopic techniques, in particular, are extremely specific and provide a wealth of qualitative and ...
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  (Diploma thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 89 pp
    Publication Date: 2020-08-31
    Description: Das getestete Verfahren ist besonders gut geeignet, Berechnungen mit einem festen Aufhängepunkt (ortsfeste Boje, evtl. auf der Meeresoberfläche) durchzuführen. Das wird auch durch Vergleiche mit anderen Arbeiten deutlich, wie z. B. von Delmer, Stephens und Coe (1983) sowie von Froidevaux und Schalten (1968). Mit einer Korrektur der berechneten Koordinaten der einzelnen Modellpunkte können glatte, stabile Lösungen erzielt werden. Das ist auch möglich, wenn über den Zeitpunkt von Aufsetzen und Wiederankoppeln hinweg gerechnet werden soll. Das Integrationsverfahren ist sehr empfindlich bei Verwendung extrem unterschiedlicher Parameter. Es können nur Systeme mit ähnlichen Parametern berechnet werden. Das Aufsetzen der Verankerung auf dem Meeresboden ist für das numerische Verfahren und die Differentialgleichungen ein kritischer Moment, der auch zu instabilen Lösungen führen kann. Trotz dieser Einschränkungen bzw. Vereinfachungen haben gemessene Druckkurven und berechnete Tiefenkurven sehr große Ähnlichkeit. Das trifft jedenfalls dann zu, wenn man einen Punkt im oberen Bereich der Verankerung betrachtet. Da keine entsprechenden Druckregistrierungen von tiefer eingesetzten Instrumenten vorliegen, können hierüber keine Vergleiche angestellt werden. Die Seilkraft erreicht ihren Maximalwert vor dem Aufsetzen des Ankers. Dieser für Verankerungen sehr bedeutungsvolle Wert kann somit im Modell bestimmt werden, selbst wenn beim Aufsetzen die Lösung instabil wird. Ein Problem stellen innere Punkte mit resultierender Auftriebskraft dar. Sie können mit den beschriebenen Bewegungsgleichungen nicht gelöst werden, weil hierbei speziell an der Grenzschicht Luft-Wasser ebenfalls ein gewisses "Entkoppeln" der einzelnen Punkte eintritt. Der große Bedarf an Modellpunkten und Rechenzeit läßt in der Praxis einen sinnvollen Einsatz des beschriebenen Rechenverfahrens nicht zu, wenn das Vehalten und die dynamischen Belastungen ozeanographischer Verankerungssysteme numerisch simuliert werden sollen.
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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