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  • 1975-1979  (21)
  • 1970-1974  (5)
Document type
Keywords
Language
Years
Year
  • 1
    Book
    Book
    Kiel : Institut für Meereskunde, Abt. Meereschemie
    Type of Medium: Book
    Pages: 38 Bl , Kt
    Series Statement: Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universiät Kiel 66
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Type of Medium: Book
    Pages: getr. Zaehlg
    Language: Undetermined
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 163 (1977), S. 87-91 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Description / Table of Contents: Summary Some important environmental poisons, e.g. the element cadmium, are rather volatile during flameless AAS determination. This causes difficulties the in case of matrices consisting of large amounts of salts and organic materials. Therefore, as an example in the case of cadmium, a detailed method has been developed. The following method is now used for determinations in large series of samples. Its main advantages are: the sample size must not exceed the mg to μg range; the digestion takes place in small polypropylene tubes and in the graphite tube itself; to obtain high accuracy, a special device for the flamless AAS is used. An intercalibration exercise will be described elsewhere.
    Notes: Zusammenfassung Einige wichtige Umweltgifte, wie z. B. das Cadmium, sind bei der Bestimmung mit Hilfe der flammenlosen AAS relativ leichtflüchtig. Dies führt z. B. bei biologischem Material und Seewasser zur Schwierigkeiten, wenn die aus Salzen und organischem Material bestehende Matrix in großem Überschuß vorhanden ist. Die Entwicklung einer Bestimmungsmethode setzt daher ins einzelne gehende Untersuchungen voraus. Dies ist am Beispiel des Cadmiums geschehen. Die im folgenden beschriebene Methode wird jetzt routinemäßig für größere Probenserien eingesetzt. Ihre Haupteigenschaften sind: Zur Durchführung genügen wenige Milligramm bzw. Mikrogramm Probenmaterial; der Säureaufschluß geschieht in kleinen Polypropylenampullen und im Graphitrohr. Zur Verbesserung der Reproduzierbarkeit der AAS-Meßwerte wird eine spezielle Ausrüstung zur flammenlosen Atomisierung eingesetzt. — Über eine Intercalibrierung soll extra berichtet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Publication Date: 2022-06-23
    Description: During the International ICES Expedition "Overflow '73" a total of 174 samples from 18 stations were collected by R. V. "Meteor" in the waters of the Iceland-Faroe Ridge area. They were filtered on board ship (through 0.4 µm "Nuclepore" filters), then stored in 500 cm3 quartz bottles (at -20°C) and analyzed in air-filtered laboratories on land for zinc and cadmium by means of the differential pulse anodic stripping voltammetry technique and copper and iron by flameless atomic absorption spectrometry. The overall averages of 1.9 µg Zn l-1, 0.07 µg Cd l-1, 0.5 µg Cu l-1 and 0.9 µg Fe l-1 are in good agreement with recent "baseline" studies of open-ocean waters. The mixture of low salinity water masses from the North Iceland Shelf/Arctic Intermediate Waters seem to maintain distinctly lower concentration of Cd, Cu and Fe than the waters from the North Atlantic and the Norwegian Sea where quite similar mean values are found. There is only little evidence for the assumption that overflow events on the ridge are influencing the concentrations of dissolved metals in the near-bottom layers.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 066 . Institut für Meereskunde Kiel, Kiel, Germany, pp. 1-41, 38 pp.
    Publication Date: 2016-03-18
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Technische Universität Clausthal Arbeitsgruppe Meerestechnik und Marine Mineralrohstoffe
    In:  Beiträge zur Meerestechnik, 1 . pp. 24-39.
    Publication Date: 2016-09-06
    Type: Article , NonPeerReviewed
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  • 7
    Publication Date: 2022-05-02
    Description: Die Untersuchungen über die chemischen Hauptbestandteile des Meerwassers aus der Ostsee werden in dieser Arbeit mit 75 Proben (von 15 Stationen) vom Frühjahr und Herbst 1967 und Frühjahr 1968 fortgesetzt. Bei den Kationen weist die Ca2 +-Anomalie des salzreichen Wassers (Cl〉 4.5°/00) im Gegensatz zum Oberflächenwasser gute Übereinstimmung mit früheren Messungen auf. Die mittleren K + /Cl-Verhältnisse liegen mit 0.0203 und 0205 (g/kg)/(°/00) in der Nähe des ozeanischen Wertes. An einigen Stationen treten jedoch deutliche K + -Anomalien auf. Die durchschnittlichen Mg2+ /Cl-Faktoren in der westlichen und zentralen Ostsee (0.0671 und 0.0672) deuten auf einen Mg2 +-Überschuß im Ostseewasser hin, ebenso die positiven Differenzen zwischen Anionen- und Kalziumüberschuß. Bei allen Anionen können Abweichungen von den ozeanischen Cl-Relationen beobachtet werden. Der Alkalinitätsüberschuß ist größer als aufgrund der Kalziumanomalie zu erwarten ist. Ein Sulfatüberschuß ist lediglich im Oberflächenwasser (Cl〈 4,5° /00) mit SO4^2 -/CI-Faktoren von 0.1410 und 0.1405 zu erkennen. Beim Bromidgehalt liegt ein durchschnittliches Defizit von 0.4-0.6 mg/kg Br- (für Cl = 5°/00) gegenüber dem Ozeanwasser vor. Der Borgehalt von 37 Proben des Frühjahrs 1968 läßt sich durch die Beziehung B (mg/kg) = 0.220 Cl0 /00 + 0.15 wiedergeben und weist eine deutliche positive Anomalie auf. Die Ergebnisse der Fluoridbestimmung führen zu interessanten saisonalen Unterschieden im F-/Cl-Verhältnis. Die mittleren Werte für Frühjahr 1967 und 1968 (7.33 bzw. 7.12 · 10-5) und Herbst 1967 (8.45 · 10^-5) unterscheiden sich deutlich voneinander. Der „wahre" Salzgehalt wird durch Addition der gemessenen Kationen- und Anionenkonzentrationen (S °/00 K^+ + A^-) errechnet und mit S °/00 (Salinometer) und S °/00 = 1.80655 Cl °/00 verglichen. Für die Ostsee wird eine spezifische S °/00 - Cl °/00-Beziehung entwickelt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    Publication Date: 2022-05-06
    Description: Diese Analyse der chemischen Hauptbestandteile des Ostseewassers basiert auf 126 Proben (von 21 Stationen) vom Frühjahr und Herbst 1969 und 1970. Untersucht werden die Ionenverhältnisse und das Salzgehaltsproblem. Die mittleren K +/Cl-Verhältnisse liegen mit 0,0204; 0,0205 und 0,0206 (g/kg : °/00) in der Nähe des ozeanischen Wertes; es treten allerdings auch starke lokale Anomalien auf. Das Kalzium liefert die meisten Überschußionen im Ostseewasser. Die Ca^2+ (+Sr^2+)/CL-Korrelationen weisen für Oberflächen- und Tiefenwasser charakteristische Unterschiede in Steigung und additivem Glied auf. Die Mg^2+ / Cl-Faktoren deuten mit Werten zwischen 0,0670 und 0,0674 auf einen relativen Mg^2+ Überschuß in der Ostsee hin. Bei allen mittleren CI-Verhältnissen der Anionen können Abweichungen von den ozeanischen Relationen beobachtet werden. Der Sulfat-Überschuß ergibt sich aus den CI-Verhältnissen zwischen 0,1403 und 0,1411. Für Bromid bestehen die Beziehungen Br- (g/kg) = 0,003415 CI% + 0,00010 (1969) bzw. Br- (g/kg) = 0,003355 C!0/00 + 0,00009 (1970), was einem Defizit entspricht. Der Borgehalt weist mit Gleichungen von B (mg/kg) = 0,214 Ci0/00 + 0,20 (1969) und B (mg/kg) = 0,217 CJ0/00 + O, 16 (1970) eine deutliche positive Anomalie auf, obwohl auch lokale negative Abweichungen vom ozeanischen Verhältnis auftreten. Die einzelnen Fluoridverhältnisse zeigen eine starke Abhängigkeit von Ort und Zeit. Die mittleren F-/Cl-Faktoren variieren erheblich, z.B. zwischen 8,05 X 10-5 im Frühjahr 1969 und 6,83 x 10-s im Herbst 1969. Durch Addition der gemessenen Kationen- und Anionenkonzentrationen wird der „wahre" Salzgehalt gebildet und mit den indirekt ermittelten Konzentrationen verglichen. Dabei ergeben sich bei den salinometrisch und titrimetrisch (S0/00 = 1,80655 Ci0/00) bestimmten Salzgehalten zu niedrige Werte. Für die Ostsee wird eine spezifische S0/00-Cl0/00 -Beziehung entwickelt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 9
    Publication Date: 2022-05-10
    Description: Auf 2 Fahrten in die Ostsee (September 1971 und April 1972) sind mit Hilfe der Invers-Voltammetrie 97 Metallanalysen direkt an Bord durchgeführt worden. Untersucht wurden auf 12 verschiedenen Stationen die Metalle Zink, Cadmium, Blei und Kupfer. Die mittleren Konzentrationen lagen 1971 und 1972 für Zn bei 8,9 bzw. 7,5 μg/dm3, für Cd bei 0,17 bzw. 0,22 μg/dm3, für Pb 1972 bei 1,1 und für Cu im Jahre 1971 bei 3,1 µg/dm3. Die Verteilung und Streuung der Einzelwerte wird diskutiert. Aufbau, Arbeitsweise und Meßgenauigkeit der Versuchsapparatur werden beschrieben. Shipboard measurements of trace metals have been carried out on 2 cruises (September 1971 und April 1972) by anodic stripping voltammetry. 97 samples from 12 different stations were analyzed for zinc, cadmium, lead and copper. The mean values in 1971 and 1972 are 8,9 and 7,5 µg/dm3 for Zn respectively, while for Cd they are 0,17 and 0,22 μg/dm3, for Pb 1,1 μg/dm3 has been found in 1972 and for Cu 3,1 μg/dm3 in 1971. The distribution and variations of the individual values are discussed. The construction, method and precision of the apparatus is described.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 10
    Publication Date: 2024-02-03
    Keywords: Cadmium; Copper; DEPTH, water; GIK/IfG; Iceland-Faroe Ridge; Institute for Geosciences, Christian Albrechts University, Kiel; Iron; M31; M31_299; Meteor (1964); Overflow 73; Salinity; Temperature, water; Water sample; WS; Zinc
    Type: Dataset
    Format: text/tab-separated-values, 58 data points
    Location Call Number Limitation Availability
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