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    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    Keywords: Senses and sensation. ; Perception. ; Electronic books.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (355 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783827422736
    DDC: 500
    Language: German
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel-1 -- Die Sinne - unsere Fenster zur Welt -- 1.1 Wahrnehmung findet im Gehirn statt -- 1.1.1 Gefangen in der Maskenwelt -- 1.1.2 Das Gehirn, das rätselhafte Organ der Wahrnehmung -- 1.2 Wie kommt die Welt in unseren Kopf? -- 1.2.1 Von der Sinneszelle zur Wahrnehmung -- 1.2.2 Wahrnehmung ist ein Urteilsakt des Gehirns -- 1.3 Sinneswelten -- 1.3.1 Sinneswelt, die erste! -- 1.3.2 Sinneswelt, die zweite! -- 1.3.3 Sinneswelt, die dritte! -- 1.4 Vom Sinn der Sinne -- Kapitel-2 -- Die Evolution der Sinne -- 2.1 Die Sinne des Menschen und wie er dazu kam -- 2.1.1 Wie viele Sinne hat der Mensch? -- 2.2 Die Evolution der Sinne -- 2.2.1 Die Evolution ist der Motor für die Weiterentwicklung des Lebens -- 2.2.2 Das Prinzip der Zucht - die künstliche Auswahl -- 2.2.3 Das Prinzip der Evolution - die natürliche Auslese -- 2.2.4 Die Eigenschaften unserer Sinnessysteme und die Verarbeitungsstrategien unseres Gehirns sind ein Produkt der Evolution -- 2.2.5 Kinder der Evolution -- 2.2.6 »Wer hat's erfunden?« -- 2.3 Jeder auf seine Art - die Leistungen unserer Sinne sind höchst unterschiedlich -- 2.3.1 Zwei Sinne im Vergleich -- 2.3.2 Vom Sinnesreiz zum Verhalten -- Literatur -- Kapitel-3 -- Die Sprache der Nervenzellen - und wie man sie versteht -- 3.1 Besuch im Labor eines Neurowissenschaftlers -- 3.2 Labor 1: Die wunderbare Welt der Nervenzelle -- 3.2.1 Nervenzellen sind die Funktionseinheiten des Gehirns -- 3.2.2 Aufbau einer Nervenzelle -- 3.2.3 Was macht die Nervenzelle zur Nervenzelle? -- 3.2.4 Warum können Nervenzellen Signale übertragen? -- 3.3 Labor 2: Von Ionen und Membranen - wie Nervenzellen eine elektrische Spannung aufbauen -- 3.3.1 Ionen sind die Grundlage für elektrische Signale in Nervenzellen -- 3.3.2 Ionenpumpen bauen Unterschiede zwischen dem Inneren der Zelle und ihrer Umgebung auf. , 3.3.3 Ionenkanäle sind elektrische Schalter in der Zellmembran -- 3.4 Labor 3: Aktionspotenziale sind die Sprache unseres Nervensystems -- 3.4.1 Die Membranspannung spiegelt die Aktivität einer Nervenzelle wider -- 3.4.2 Aktionspotenziale leiten Signale über lange Strecken -- 3.5 Labor 4: Wie Nervenzellen Information austauschen -- 3.5.1 Synapsen übertragen die Information chemisch -- 3.6 Labor 5: Wie man mit Nervenzellen einen Hochleistungsrechner baut -- 3.6.1 Die Grundlagen des neuronalen Rechnens: Konvergenz und Divergenz, Erregung und Hemmung -- 3.6.2 Der Rechner in der Nervenzelle -- 3.6.3 Die schreckhafte Maus oder die Rückwärtshemmung als Notbremse -- Literatur -- Kapitel-4 -- Von der Sinneszelle zum Gehirn -- 4.1 Vom Reiz zum elektrischen Signal - die Signalwandlung -- 4.1.1 Eine komplizierte Aufgabe -- 4.1.2 Sinneszellen besitzen ein spezialisiertes Außensegment -- 4.1.3 Die einfachste Art der Signalwandlung: Rezeptor und Ionenkanal sind in einem Protein zusammengefasst -- 4.1.4 Signalwandlung mit dem Baukastensystem - die G-Protein-gekoppelte Signalkaskade -- 4.2 Adaptation -- 4.2.1 Sinneszellen passen sich an die Umgebung an - sie adaptieren -- 4.3 Codierung der Sinnesinformation -- 4.3.1 Sinnesreize werden in der Abfolge von Aktionspotenzialen codiert und an das Gehirn geschickt -- 4.4 Die geordnete Verschaltung der Sinnesinformation -- 4.4.1 Ordnung im Strom der Sinnesinformation -- 4.4.2 Ordnung auf höchster Ebene - die topografische Abbildung -- 4.4.3 Die Sinnesinformation wird gefiltert -- Literatur -- Kapitel-5 -- Schmecken -- 5.1 Vom Sinn des Schmeckens -- 5.2 Geschmackszellen überprüfen die Nahrung -- 5.3 Sauer und salzig: Ionenkanäle auf der Zunge -- 5.4 Bittere Gifte -- 5.5 Köstlicher Geschmack: Süß und umami -- 5.6 Der »Scharfgeschmack« ist eigentlich ein Schmerzreiz -- 5.7 Die Geschmacksempfindung -- 5.8 Andere Lösungen. , Literatur -- Kapitel-6 -- Riechen -- 6.1 Die Vielfalt der Gerüche ist grenzenlos -- 6.2 Riechzellen in der Nase detektieren Duftstoffe -- 6.3 Im Gehirn entstehen Geruchsbilder -- 6.4 Bleib jung! Das Riechsystem erneuert sich selbst -- 6.5 Das Riechen mit Zilien -- 6.6 Pheromone organisieren das Sozialleben -- 6.7 Was uns an Gerüchen interessiert -- 6.8 Leben, ohne zu riechen -- Literatur -- Kapitel-7 -- Sehen -- 7.1 Augen auf - und dann? -- 7.1.1 Ball, Satz und Sieg! -- 7.1.2 Betrachten wir die Sache mit dem Sehen mal bei Licht … -- 7.1.3 Was wir in diesem Kapitel  sehen werden -- 7.1.4 Was ist eigentlich Licht? -- 7.2 Das Auge -- 7.2.1 »Ich seh dir in die Augen, Kleines!« -- 7.2.2 Auf den ersten Blick ähnelt unser Auge einer Kamera -- 7.2.3 Nur im winzigen Zentrum unseres Bildfeldes sehen wir wirklich scharf -- 7.2.4 Die Verteilung der Photorezeptoren erfolgt als Anpassung an die Lebensweise -- 7.2.5 Wer hat die schärfsten Augen? -- 7.3 Wie unsere Photorezeptoren Licht in die Sprache des Nervensystems übersetzen - die Phototransduktion -- 7.3.1 Das Außensegment ist die lichtempfindliche Antenne des Photorezeptors -- 7.3.2 Der erste Schritt beim Sehen: Ein Farbstoffmolekül im Photorezeptor absorbiert das Lichtquant -- 7.3.3 Die elektrische Lichtantwort unserer Photorezeptoren ist außergewöhnlich -- 7.3.4 Unsere Photorezeptoren - die etwas anderen Zellen -- 7.3.5 Ein Stäbchen kann zwar auf ein Lichtquant reagieren, wahrnehmen können wir ein einzelnes Lichtquant aber nicht -- 7.3.6 Besser als jeder fotografische Film: Die Anpassungsleistung der Netzhaut -- 7.3.7 Immer in Bewegung bleiben - wie Mikrosakkaden unsere Wahrnehmung stabilisieren -- 7.4 Farbensehen -- 7.4.1 Drei Sehpigmente in den Zapfen ermöglichen uns das Farbensehen -- 7.4.2 Die trichromatische Theorie der Farbwahrnehmung. , 7.4.3 Farbsehstörungen -- 7.4.4 Die Evolution des Farbensehens -- 7.5 Die Retina - der Rechner im Auge -- 7.5.1 Die Netzhaut besteht nicht nur aus Photorezeptoren -- 7.5.2 Die Information wird im retinalen Netzwerk weiterverarbeitet -- 7.5.3 Die Sprache der Ganglienzellen -- 7.5.4 Vorteil eins: Objekttrennung durch Kontrastverschärfung! -- 7.5.5 Vorteil zwei: Die Informationsflut wird reduziert -- 7.5.6 Vorteil drei: Unabhängig werden von der Beleuchtung -- 7.5.7 Wie die Antwort im Zentrum des rezeptiven Feldes erzeugt wird -- 7.5.8 Wie die Retina durch laterale Hemmung rezeptive Felder erzeugt -- 7.5.9 Ganglienzellen sind neuronale Filter -- 7.5.10 Auf ins Gehirn! -- 7.6 Eine Reise durch das Sehsystem -- 7.6.1 Von der Retina bis zur primären Sehrinde -- 7.6.2 Die Sehrinde ist hochorganisiert -- 7.6.3 Die meisten rezeptiven Felder in der primären Sehrinde reagieren auf Kanten und Linien -- 7.6.4 Jenseits der primären Sehrinde -- 7.6.5 Der dorsale Pfad : Die Wo-wie-wohin- Bahn -- 7.6.6 Der ventrale Pfad : die Was- Bahn -- 7.6.7 Wo, bitte, geht's zur Großmutterzelle ? -- 7.6.8 Andere Lösungen: Komplexaugen -- Literatur -- Kapitel-8 -- Hören -- 8.1 Bei Nacht im Kreidewald -- 8.2 Schall hören -- 8.2.1 Von der Schallquelle in das Ohr -- 8.2.2 Die Vielfalt des Hörens: Töne, Klänge, Geräusche -- 8.3 Cochlea - die tonotope Hörschnecke -- 8.3.1 Resonanz und Wanderwellen -- 8.3.2 Aufbau der Cochlea -- 8.3.3 Der Verstärker des Corti-Organs -- 8.3.4 Innere Haarzellen - empfindlicher geht es nicht -- 8.3.5 Die mechanoelektrische Transduktion -- 8.3.6 Haarzellen übertragen ihr Signal auf Nervenfasern -- 8.4 Unsere Hörwelt -- 8.4.1 Schallortung -- 8.4.2 Die Wahrnehmung von Sprache -- 8.4.3 Musik - der direkte Weg zur Emotion -- 8.5 Die Hörwelt der anderen: Echoortung -- 8.5.1 »Sehen mit den Ohren«. , 8.5.2 Die Kunst der Echoortung -- 8.5.3 Angewandte Physik - die Fledermaus nutzt den Dopplereffekt -- 8.6 Andere Lösungen: Mit den Knochen hören -- Literatur -- Kapitel-9 -- Orientierung und Navigation -- 9.1 Wo bin ich? -- 9.2 Die Orientierung an chemischen Signalen -- 9.3 Visuelle Orientierung -- 9.3.1 Sonne und Polarstern dienen als Orientierungshilfe -- 9.3.2 Die Detektion von polarisiertem Licht -- 9.4 Der magnetische Kartensinn -- 9.4.1 Das Magnetfeld der Erde -- 9.4.2 Magnetsinn bei Vögeln -- Literatur -- Kapitel-10 -- Tasten und Fühlen -- 10.1 Unsere Haut -- 10.2 Tasthaare -- 10.3 Schmerz - Warnung und Leid -- 10.4 Kälte, Wärme, Infrarot -- Literatur -- Kapitel-11 -- Unsere Innenwelt -- 11.1 Regelkreise organisieren den Körper -- 11.2 Muskelspindeln -- 11.3 Der Gleichgewichtssinn -- 11.4 Ausleuchtung der Innenwelt: Die Endorezeptoren -- Literatur -- Kapitel-12 -- Wahrnehmung -- 12.1 Was ist Wahrnehmung? -- 12.1.1 Der erste Schritt: Wahrnehmung ist indirekt - unser Gehirn muss die Umwelt deshalb rekonstruieren -- 12.1.2 Der zweite Schritt zur Wahrnehmung: Die Rekonstruktion unserer Umwelt erfolgt nicht »wertfrei« - unser Gehirn stellt eine Hypothese über die Umwelt auf -- 12.2 Prinzipien der Objekterkennung -- 12.2.1 Das Gehirn nutzt zur Wahrnehmung von Objekten einfache Prinzipien -- 12.3 Trennung von Objekt und Hintergrund -- 12.3.1 Unser Gehirn »übertreibt« beim Trennen von Objekt und Hintergrund -- 12.3.2 Wettstreit der Strategien -- 12.3.3 Scheinkonturen - wir sehen etwas, das gar nicht ist -- 12.4 Wahrnehmung von Bewegung -- 12.4.1 Bewegung ist einer der wichtigsten Parameter in einer belebten Umwelt -- 12.4.2 Wer bewegt sich - du oder ich? -- 12.5 Wahrnehmung von Tiefe -- 12.5.1 Wie erzeugt unser Gehirn eine dreidimensionale Wahrnehmung aus einem zweidimensionalen Retinabild?. , 12.5.2 Auch ein zweidimensionales Bild kann Tiefeninformation enthalten.
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