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    Hogrefe Publishing Group ; 2017
    In:  Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie Vol. 46, No. 1 ( 2017-01), p. 32-41
    In: Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 46, No. 1 ( 2017-01), p. 32-41
    Abstract: Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Orthorexie bezeichnet eine Fixierung auf den ausschließlichen Verzehr von Lebensmitteln, die nach subjektiven Kriterien als gesund gelten. Fragestellung: Ziel der Studie war die Analyse der strukturellen psychopathologischen Merkmale orthorektischen Ernährungsverhaltens, um Hinweise zur nosologischen Einordnung zu erhalten. Methode: 40 Essstörungspatientinnen, 30 Zwangsstörungspatienten und zwei gematchte Kontrollgruppen (n = 33, n = 30) wurden hinsichtlich Orthorexie, Essstörungs- und Zwangsstörungssymptomatik untersucht. Ergebnisse: Die Orthorexie-Prävalenz ist bei Essgestörten mit 30 % deutlich erhöht, in der Zwangsstörungsstichprobe liegt sie im Normbereich. Es zeigen sich deutliche Zusammenhänge zwischen Orthorexie und Essstörungssymptomatik, nicht aber mit ich-dystonem Zwangsverhalten. Schlussfolgerungen: Die Orthorexie weist eine deutliche Nähe zu typischer Essstörungssymptomatik auf und kann demnach als weitere Variante der bisher bekannten Essstörungen verstanden werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1616-3443 , 2190-6297
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2017
    detail.hit.zdb_id: 2002367-4
    detail.hit.zdb_id: 2090322-4
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Location Call Number Limitation Availability
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