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  • 1
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    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Im GFZ-Journal „System Erde“ berichten wir über die vielen Facetten unserer Arbeit. Das Journal richtet sich vor allem an Entscheidungsträger in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik sowie insbesondere an die interessierte Öffentlichkeit.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Mit dem Journal „System Erde“ berichtet das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ über die unterschiedlichen Facetten seiner Forschungsarbeiten. Die Reihe richtet sich vor allem an Entscheidungsträger in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik, an interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie an die fachinteressierte Öffentlichkeit.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Mit dem Journal „System Erde“ berichtet das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ über die unterschiedlichen Facetten seiner Forschungsarbeiten. Die Reihe richtet sich vor allem an Entscheidungsträger in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik, an interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie an die fachinteressierte Öffentlichkeit.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Megacities as challenge for interdisciplinary research: the "Risk Habitat Megacity" research initiative / Dirk Heinrichs, Kerstin Krellenberg. - Mega-urban societies at risk / Frauke Kraas, Carsten Butsch. - Megacity Istanbul: earthquake risk and early warning in a megacity / Stefano Parolai, Jochen Zschau, Claus Milkereit, Matteo Picozzi, Angelo Strollo. - Neapel in der Zange / Thomas Walter
    Sprache: Englisch , Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  ESKP-Themenspezial: Rohstoffe in der Tiefsee
    Publikationsdatum: 2021-04-18
    Beschreibung: Nahezu alle metallischen Rohstoffe, die die Menschheit gegenwärtig benötigt, werden an Land gewonnen. Mit jedem Anstieg der Rohstoffpreise und der zunehmenden Nachfrage einer wachsenden Weltbevölkerung nach neuen Technologien, könnte es attraktiver werden, auch im Meer nach metallischen Rohstoffen zu suchen. Und der Bedarf für den Ausbau der E-Mobilität, die Energiewende und für die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche erhöht sich weiter. Die Europäische Union sieht mittlerweile die Versorgung mit 27 strategisch wichtigen Rohstoffen (2017) kritisch. Hierunter fallen beispielsweise Antimon, Germanium oder Kobalt. Die Folgen einer Rohstoffknappheit würden die deutsche Industrie besonders treffen, denn sie ist bei metallischen Rohstoffen nahezu komplett importabhängig. Stellen die Ozeane vor diesem Hintergrund eine attraktive Alternative für die Rohstoffbeschaffung dar? Dieser Frage wollen wir in unserem neuen ESKP-Themenspezial nachgehen. Die Erkundungen nach metallischen Rohstoffen in der Tiefsee sind voll im Gange: im Indischen Ozean, im Pazifik, auf alten Seerücken oder den Flanken submariner Vulkane. Insbesondere Kupfer, Kobalt und Nickel kommen in der Tiefsee in Mengen vor, die mit denen an Land vergleichbar sind. Der Run auf die Erkundungslizenzen hat bereits begonnen und die Unterwasserwelt wird nach und nach aufgeteilt, um den Tiefseebergbau voranzutreiben. So haben sich die Anträge bei der Internationalen Meeresbodenbehörde in den letzten fünf Jahren verdreifacht. Doch ist aus Umweltgesichtspunkten der Abbau metallischer Rohstoffe im Meer überhaupt vertretbar? Welche Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme hätten riesige Trübungswolken am Meeresgrund? Wie ausgereift sind die Technologien für den Meeresbodenbergbau? Wie könnte ein zuverlässiges Umweltmonitoring in der Tiefsee aussehen? Wäre es besser nach Einsparmöglichkeiten an Land zu suchen und Alternativen zu erforschen? Viele durchaus strittige Fragen, die wir aus Sicht der Forschung beleuchten wollen.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Der Landschaftswasserhaushalt in Nordostdeutschland unterliegt einem umfassenden Wandel. Großräumig sinkende Grundwasser- und Seespiegel, verringerte Abflussmengen in den Fließgewässern und austrocknende Moore werden zunehmend in Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit als Ausdruck eines regionalen „Wasserdefizit-Syndroms“ thematisiert. Die durch einen vergleichbaren Naturraum gekennzeichnete (pleistozänes Tiefland, subkontinentales bis submaritimes Klima) und von ähnlichen hydrologischen Problemen betroffene Region reicht dabei über Nordostdeutschland im engeren Sinne hinaus. Sie umfasst neben den Bundesländern Brandenburg und Berlin sowie Mecklenburg-Vorpommern auch Teile von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Dieses Gebiet repräsentiert insgesamt eine Fläche von ca. 70.000 km2 bzw. ein Fünftel der Landesfläche von Deutschland. Die von Experten und der interessierten Öffentlichkeit diskutierten Ursachen für die abnehmenden Wassermengen – eine regionalklimatisch ohnehin vorhandene „Stresssituation“ verstärkend – sind vielfältig und reichen von der Veränderung des Klimas über den Landnutzungswandel, das agrar- und forstwirtschaftliche Wassermanagement bis hin zu einer veränderten Wassernutzung in urbanen Gebieten. Lokal lässt sich jedoch in einigen Fällen auch eine Umkehr dieses regionalen Negativtrends beobachten, so beispielsweise in der Niederlausitz nach Verringerung der bergbaubedingten Grundwasserabsenkung oder in Teilen von Berlin nach Abnahme der kommunalen Grundwasserförderung. Mit verschiedenen Maßnahmen wird versucht, die ökologischen Folgen des Wassermangels bzw. der Entwässerung zu begrenzen. Eine Vielzahl von Projekten in der betroffenen Region zielt darauf ab, nach Jahrzehnten der intensivierten Ableitung das Wasser nun möglichst wieder länger in der Landschaft zu belassen und den Wasserhaushalt zu revitalisieren. Im Rahmen der von der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (Projekt „Georessource Wasser – Herausforderung globaler Wandel“) und dem Deutschen GeoForschungsZentrum – GFZ vom 22.-23.04.2010 in Potsdam veranstalteten Konferenz „Aktuelle Probleme im Wasserhaushalt von Nordostdeutschland: Trends, Ursachen, Lösungen“ wurde eine umfassende Bestandsaufnahme zu diesem Thema erarbeitet. Die Konferenz stellte explizit die aktuelle Wasserhaushaltssituation und die Ursachen für die Entwicklung der letzten Jahrzehnte (und Jahrhunderte) in den Mittelpunkt. Es wurden 130 Teilnehmer aus der Wissenschaft, der Verwaltung und der Wirtschaft sowie von Verbänden begrüßt, die sich im Rahmen von Vorträgen und Posterbeiträgen sowie einer Halbtagsexkursion zu den Aspekten „Beobachtung und Modellierung von Wasserhaushaltsgrößen“, „Gewässer-, Moor- und Landschaftsökologie“ und „Wassermanagement“ austauschten. Der vorliegende Konferenzband vereinigt 36 Fachbeiträge zu diesem Themenkomplex und beleuchtet neben Ursache-Wirkungsbezügen auch Lösungsansätze für die identifizierten Herausforderungen.
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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