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Schlußfolgerungen

Das sogenannte „Honigdextrin“ der Tannenhonige besteht aus verschiedenen, schwer vergärbaren Körpern; es ist deshalb durch Vergärung des Honigs mit Hefe zu erhalten.

Ein Teil dieser Körper ist in 87%-igem Alkohol unlöslich und aus verdünntem Alkohol als Baryumverbindung fällbar.

Das Reduktionsvermögen des „Honigdextrins“ gegen Fehling'sche Lösung ist sehr gering. Durch Inversion werden aber etwa 30% in reduzierendes Kohlenhydrat verwandelt.

Die Ebene des polarisierten Lichtes wird durch das „Honigdextrin“ stark nach rechts abgelenkt.

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Haenle, O., Scholz, A. Über die rechtsdrehenden Körper im Tannenhonig. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahr.-u. Genußmittel 6, 1027–1031 (1903). https://doi.org/10.1007/BF02069280

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