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  • s.l. : transcript Verlag  (11)
  • Bodenheim : HERDT
  • Cheltenham : Edward Elgar Publishing
  • Singapore : Springer Nature Singapore
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    s.l. : transcript Verlag
    Keywords: Nutrition policy ; Food security ; Nutrition policy.. ; Food security ; Electronic books ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Nahrungskrisen, Hungerunruhen, ungerechter Welthandel, Lebensmittelskandale, Fastfood und Fettsucht - das Unbehagen in der globalen Esskultur wächst täglich und überall. Und immer mehr Menschen haben diese Verhältnisse offenbar satt. Harald Lemke beleuchtet zentrale Welt- und Selbstbezüge des Essens, die mit zeitgenössischen Fragen des Politischen in Verbindung stehen. Dabei zeigt er: Ob der Welthunger oder die Klimagerechtigkeit, ob der soziale Kampf um Ernährungssouveränität oder das Recht auf Städte aus Gemüsegärten - die Zukunft der Menschheit hängt ganz entscheidend vom gesellschaftlichen
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource
    ISBN: 1322001707 , 9783839418451 , 9781322001708
    Series Statement: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    DDC: 384.123690
    Language: English
    Note: Description based upon print version of record , Cover Politik des Essens; Inhalt; Vorweg; Der Hunger der Welt und das Elend der Philosophie; Horkheimer und die täglichen Massaker des Dritten Weltkrieges; Zur Ideologie einer (neo-)liberalen Gerechtigkeitstheorie; Das Rettungsboot-Kommando; Die nicht mehr feierliche Politik der Entwicklungshilfe; Wer stellt Hunger und Armut ins Zentrum der politischen Philosophie?; Protest, Wählen gehen, politisches Engagement; Gutes tun durch das Spenden von Geld?; Die Ohnmacht der Spendenethik; Glück, Gerechtigkeit, Praktikabilität; Der Gesichtskreis der politischen Gastrosophie , Moralphilosophischer NeomarxismusMachtverhältnisse der internationalen Rechtsordnung; Opportunitätskosten eines unpolitischen Reformismus; Der gute Unternehmer und der Klassenkampf; Zum Beispiel Fairness im Supermarkt: Täglich Gutes tun; Gastrosophische Aufklärung und der Betrug an den Massen; Der Welthunger und die Selbsthilfe der ethisch Essgestörten; Die Radikalisierung der politischen Ökonomie; Fairer Handel; Etwas mehr fürs Essen ausgeben und sonst nichts?; Rebellische Bäuerinnen und Bauern im globalen Kampf um Ernährungssouveränität , Das Aroma der Rebellion: Zapatistas und fairer BiokaffeeYa basta: Eine andere Welt ist möglich!; ›Räte der Guten Regierung‹; Battle of Seattle, José Bové und die kreative Demontage von McDonald's; Roquefortkäse und die WTO; Die Niederlage der Mächtigen; La Via Campesina: Der bäuerliche Weg und weitere Weise auf dem richtigen Weg; Gastrosophisch erweiterte Ethik des Menschenrechts auf Nahrung; Das Happy End des globalen Agrarkapitalismus; Grundsätze einer souveränen Agrikultur; 1. Grundsatz: Land für alle und Gemeinbesitz der Erde; Wiederaneignung der Gemeingüter , 2. Grundsatz: Ethische Zentrierung der Ökonomie im Gemeinwohl3. Grundsatz: Der gerechte Preis; 4. Grundsatz: Weltagrarpolitik einer deglobalisierten lokalen Nahrungsproduktion; Der europäische Traum von einer Gemeinsamen Politik der Ernährungssouveränität; Spezielle Einsatzkräfte und verschiedene Komitees für eine bessere Welternährungspolitik; Zur Neubesetzung der Tafelrunde der UN-Gastrosophen; Gastropolis (I): Politisches Gärtnern oder die Keimzelle der gastropolitanen Bewegung; Subsistenz zwischen lokaler Autarkie und kosmopolitischer Mischkost , Selbstbestimmtes Tun und Verwandlung von Lohnabhängigen in selbstwirtschaftende ProduzentenLohn und normativer Mehrwert der Subsistenz-Ökonomie; Menschen-Pflanzen-Symbiosen und die Würde der Tomate; Monsantos Saatgutimperium und Kubas postkommunistische Gartenparadiese; Revolution der Städte; Gastropolis (II): Zur Gastrosophie der Stadt; Die Neue Wirtlichkeit unserer Städte; Urbane Gärtnerei als praxisbasierte Polis; Strukturwandel der Öffentlichkeit; Gärtner als Akteure auf der Bühne der Stadt; Gentrifizierung oder was Gastropoliten adelt; Unterentwickelte Stadtentwicklungspolitiken , Hoffnungsschimmer und warum sich Stadt nur von unten gut entwickeln kann
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  • 12
    Keywords: Sade, -- marquis de, -- 1740-1814 -- Philosophy ; Stirner, Max, -- 1806-1856 -- Philosophy ; Nietzsche, Friedrich Wilhelm, -- 1844-1900 -- Philosophy ; Egoism ; Individuality ; Liberty -- Philosophy ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Bei Marquis de Sade, Max Stirner und Friedrich Nietzsche finden sich Konzeptionen von Individualität, deren Bedeutung für die Sozialwissenschaft bislang weitgehend von der Forschung ignoriert wird. Im Zentrum der interdisziplinär angelegten Untersuchung von Maurice Schuhmann steht die Analyse der von den drei Denkern entworfenen Konzeptionen sowie die Übertragung dieser Ergebnisse auf den aktuellen sozialwissenschaftlichen Diskurs über Individualisierungstendenzen in modernen Gesellschaften. Dabei wird erstmalig in kompakter Form die Individualitätsphilosophie der drei Denker dargestellt und m
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource
    ISBN: 1322002347 , 9783839417195 , 9781322002347
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 192.2378
    Language: English
    Note: Description based upon print version of record , Cover Radikale Individualität; Inhalt; Danksagung; Siglen; 1. Einleitung; 1.1 Vorwort; 1.2 Arbeitsdefinitionen zentraler Begriffe; 1.3 „Individualismus" und „Individualität" in der aktuellen sozialwissenschaftlichen Diskussion; 1.4 Fragestellung und Begründung; 1.5 Forschungsstand; 1.6 Erweiterte Fragestellung; 1.7 Methodik der Untersuchung und Operationalisierung; 1.8 Überblick über die verwendete Primärliteratur und Begründung der getroffenen; 2. Nietzsches „Übermensch" und die Konstruktion von Individualität; 2.1 Verwendung des Begriffs „Individualität" und seiner Synonyme , 2.2 Das Motiv des „Principium individuationis" in „Die Geburt der Tragödie"2.3 Das „souveräne Individuum" bei Friedrich Nietzsche; 2.4 Die Bedeutung der Kategorie des Willens; 2.5 Die Bedeutung der Moral für die Konstruktion des „souveränen Individuums"; 2.6 Die Überwindung der Religion als Voraussetzung für die Konstituierung des „souveränen Individuums"; 2.7 Der Individualismus bei Nietzsche; 2.8 Die Bedeutung des Verbrechens und der Revolte in Bezug auf die Konstruktion von Individualität; 2.9 Zwischenfazit; 3. De Sades Konzept von radikaler Individualität , 3.1 Die Verwendung des Begriffs „Individualität" und seiner Synonyme3.2 Libertins im Werk de Sa des; 3.3 Die Rolle des „freien Willens" in der Konstruktion des Libertins; 3.4 Moral, Sitte und Tugend contra individualistische Ethik; 3.5 Die Rolle der Religion; 3.6 Die Bedeutung des Verbrechens für die Konstruktion der Individualität; 3.7 Die Kritik und Parodie des klassischen Gesellschaftsvertrages sowie neue Formen des Gesellschaftsverkehrs; 3.8 Zwischenfazit; 4. Stirners Konzept von radikaler Individualität; 4.1 Die Verwendung des Begriffs der „Individualität" und seiner Synonyme , 4.2 Die Entwicklung des „Eigners"4.3 Die Rolle des „freien Willens" bei der Konstruktion des „Eigners"; 4.4 Die „Eigenheit"; 4.5 Negierung von Moral und die Umwertung von Werten; 4.6 Der Atheismus; 4.7 Die Gesellschaftskritik; 4.8 Der Egoismus im Werk Stirners; 4.9 Das Verbrechen als Verteidigung der Entfaltungsfreiheit des Individuums; 4.10 Ideologiekritik; 4.11 Zwischenfazit; 5. Einordnung und Übertragung der Ergebnisse auf den aktuellen Diskurs , 5.1 Die Übereinstimmungen und Differenzen bezüglich der Auffassung von Individualität und „Individualismus" bei D. A. F. de Sade und Friedrich Nietzsche5.2 Die Übereinstimmungen und Differenzen bezüglich der Auffassung von Individualität bei Max Stirner u n d Friedrich Nietzsche; 5.3 Qualitative und quantitative Bewertung der Übereinstimmunge; 5.4 Die Differenzen in den Konzepten der drei miteinander konfrontierten Denker; 5.5 Überschneidungen und Differenzen zu aktuellen Diskursen sowie Anknüpfungspunkte; 5.6 Ausblick: Potentielle Impulse für einen aktuellen Diskurs; 6. Fazit und Ausblick , 7. Quellen- und Literaturverzeichnis
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  • 13
    Keywords: Philosophy, German--19th century ; Electronic books
    Description / Table of Contents: »Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource
    ISBN: 132200501X , 9783839402955 , 9781322005010
    Series Statement: Edition panta rei
    DDC: 121.3
    Language: English
    Note: Description based upon print version of record , Cover Der Logos des Spiegels; Editorial; Inhalt; Vorwort des Lektors; Vorwort des Herausgebers; Vorwort des Autors; Leitsätze; I. Spiegelblicke; I.1 Das Sehen des Spiegels; I.2 Modi des Spiegelblicks; I.3 Der Begriff der Reflexion; II. Spiegelbilder; II.1 Das Zeigen des Spiegels; II.2 Modi des Spiegelbildes; II.3 Der Begriff der Intuition; Korollare und Scholien; Narziss oder die Erfindung der Malerei. Das Bild des Malers und das Bild des Spiegels; Ovid. Die Sinnlichkeit des Spiegels; Über Leibniz; Wittgenstein. Logik als Spiegeldenken; Mo Ti. Der Spiegel und das Licht; Werkkonzeption
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