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    Online Resource
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    Bielefeld : transcript
    Keywords: Knowledge, Theory of ; Thought and thinking -- Philosophy ; Signs and symbols -- Philosophy ; Expression (Philosophy) ; Interpretation (Philosophy) ; Perception (Philosophy) ; Meaning (Philosophy) ; Freiheit ; Zeichen ; Erkenntnis
    Description / Table of Contents: Wo von »Freiheit« gesprochen wird, geht es gewöhnlich um das Handeln. Legt man aber zugrunde, dass wir uns die Welt aktiv in Zeichen erschließen, so ist damit auch für das Erkennen und Verstehen Freiheit vorausgesetzt. Lars Leetens Buch geht dem Sinn dieser Voraussetzung nach. Dabei zeigt sich, dass Freiheit im Verstehen nicht als Willkür gedacht werden kann. Das theoretische Weltverhältnis als frei zu begreifen, bedeutet vielmehr, sich die Verantwortung zu vergegenwärtigen, mit der alles Denken und Verstehen von Anfang an verbunden ist
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (268 S.)
    ISBN: 1322003998 , 9783839416457 , 9781322003993
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 121.4
    Language: English
    Note: Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss. , Cover Zeichen und Freiheit; Inhalt; Einleitung; I Erste Orientierung; 1 Der Freiheitsbegriff und die Voraussetzung von Autonomie; 1.1 Endliche Freiheitsspielräume; 1.2 Negative und positive Freiheit; 2 Individuelle Zurechenbarkeit und Fürwahrhaltung; 3 Interpretationsfreiheit; 3.1 Leitfrage; 3.2 Ansatzpunkte; II Die Voraussetzung von Freiheit im theoretischen Denken; 1 Drei Ideen natürlichen Interpretationszwangs; 1.1 »Gegebene Tatsachen«; 1.2 »Sinnliche Beschaffenheiten«; 1.3 »Realität-an-sich«; 2 Die Möglichkeit von Interpretationsfreiheit; 2.1 Distanzierung vom metaphysischen Standpunkt , 2.2 Freies Urteilen2.3 Pluralität als Bedingung von Interpretationsfreiheit; 2.4 Weltenvielfalt und individuelles Interpretieren; 3 Die innere Begrenztheit des Interpretierens; 3.1 Keine externen Grenzen; 3.2 Bezugnahme als Sinnbedingung; 3.3 Grenzen des Sinns als Grenzen der Zurechenbarkeit; 3.4 Die Bedeutung der Zeichenpraxis; III Der freie Gebrauch von Zeichenpraktiken; 1 Regelfolgen als Praxis; 1.1 Erste Sackgasse: Deutungsauffassung; 1.2 Zweite Sackgasse: Reduktion auf Regularitäten; 1.3 Inwiefern Normativität?; 1.4 Zwei Voraussetzungen der Zurechnung , 1.5 Zeichenbildung ohne Regelvorgaben1.6 Zwischenbilanz; 2 Grenzen des zurechenbaren Gebrauchs von Zeichenpraktiken; 2.1 Endliche Mittel: Grenzen von Zeichenkompetenz; 2.2 Zeichenpraktiken als innere Grenzen; 2.3 Gemeinsames Verstehen als friedliche Übereinstimmung; 2.4 Zusammenfassende Betrachtung; 3 Zurechenbare Zeichenbildung; 3.1 Wahl von Darstellungsweisen; 3.2 Die Darstellungsform als ästhetische Form; 3.3 Übergang; IV Einschränkungen und Interpretationsverantwortung; 1 Interpretationseinschränkungen als Selbsteinschränkungen; 1.1 Die Frage nach der richtigen Interpretation , 1.2 Logische Einschränkungen1.3 Die Rechtfertigung vor anderen Personen; 1.4 Verantwortung in der epistemischen Rechtfertigung; 2 Interpretieren und zweckmäßiges Darstellen; 2.1 Die Rolle von Zwecken; 2.2 Zweckmäßiges Darstellen; 2.3 Interne Zweckmäßigkeit; 3 Grundzüge von Interpretationsverantwortung; 3.1 Reflexive Kontrolle über die Interpretation; 3.2 Reflektierte Endlichkeit: Distanz zu Darstellungsformen; 3.3 Vertiefung des Weltverständnisses durch anderes Darstellen; 3.4 Festlegung; V Freiheit in der Zeicheninterpretation; 1 Zeicheninterpretation und Zurechenbarkeit , 2 Interpretationsfreiheit als Freiheit in der Zeicheninterpretation2.1 Der Gedanke des Verstehenszwangs; 2.2 Grenzen der Zeicheninterpretation; 2.3 Freie Interpretation besonderer Zeichenformen; 2.4 Logische Zeicheninterpretation?; 2.5 Interpretationsverantwortung und Dialog; 2.6 Dialog und individuelles Verstehen; 2.7 Festlegung und Zurechnung; 3 Interpretationsverantwortung und Andersverstehen; 3.1 Die Möglichkeit der Differenz; 3.2 Die Anerkennung individuellen Verstehens; 3.3 Der Gebrauch von Interpretationsfreiheit; Literatur; Danksagung
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