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  • Bielefeld : transcript  (198)
  • Cham : Imprint: Springer  (19)
  • Wellington : National Institute of Water and Atmospheric Research (NIWA)
  • 1
    Keywords: Marx, Karl, -- 1818-1883 ; Economics ; Marx, Karl ; 1818-1883.;Economics ; Economics ; Marx, Karl ; 1818-1883.. ; Electronic books ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Cover Von der Vernunft zum Wert -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Marx' Dissertation - Auf der Suche nach dem „Land der Vernunft" -- 2.1 Marx' Epikur -- 2.2 Der Marx'sche „Gottesbeweis" -- 3. Die Frühschriften - Vom „Land der Vernunft" und seinen „lügenden Nebelbänken" -- 3.1 Marx' Verständnis des gesellschaftlichen Seins -- 3.2 Die Kriterien des gelingenden Verhältnisses -- 3.3 Erste Annäherung an den Marx'schen Abstraktionsbegriff -- 3.4 Der neue Gegenstandsbereich und Marx' „Skeptizismus" -- 4. Marx' Methode(n) -- 4.1 Die Forschungsweise -- 4.2 Die Darstellungsweise -- 5. Der Wertbegriff und der Anfang des Kapital -- 5.1 Die Manuskriptlage der Schriften zur Kritik der politischen Ökonomie -- 5.2 Skizze des Wertbegriffs -- 5.3 Marx' subjektives Prinzip und der Anfang des Kapital -- 6. Die Wertsubstanz und die abstrakt-menschliche Arbeit -- 6.1 Die Rechtfertigung der Wertsubstanz -- 6.2 Georg Simmels nicht bestimmbare Wertsubstanz -- 6.3 Die Wertsubstanz als Ausdruck des Freiheitsgrades in der ökonomischen Theorie -- 7. Die Entwicklung der Wertformen -- 7.1 Von der wissenschaftlichen zur praktischen Abstraktion -- 7.2 Der Wert als praktische Abstraktion -- 7.3 Vergegenständlichung und Verkehrung - Der Wert als reale Abstraktion -- 7.4 Die Verselbständigung des Werts -- 7.5 Die Vermehrung des Werts - Der begriffliche Übergang vom Geld zum Kapital -- 7.6 Das Verhältnis von Produktions- und Zirkulationssphäre -- 8. Die gesamtgesellschaftliche Betrachtungsweise -- 8.1 Der Zwang zur Lohnarbeit -- 8.2 Das Kapital und die Konkurrenz -- 8.3 Totalität und Organismus -- 9. Danksagung -- 10. Literaturverzeichnis
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (217 p)
    Edition: Online-Ausg.
    ISBN: 9783839428030
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 335.4
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Note: Description based upon print version of record , Cover Von der Vernunft zum Wert; Inhalt; 1. Einleitung; 2. Marx' Dissertation - Auf der Suche nach dem „Land der Vernunft"; 2.1 Marx' Epikur; 2.2 Der Marx'sche „Gottesbeweis"; 3. Die Frühschriften - Vom „Land der Vernunft" und seinen „lügenden Nebelbänken"; 3.1 Marx' Verständnis des gesellschaftlichen Seins; 3.2 Die Kriterien des gelingenden Verhältnisses; 3.3 Erste Annäherung an den Marx'schen Abstraktionsbegriff; 3.4 Der neue Gegenstandsbereich und Marx' „Skeptizismus"; 4. Marx' Methode(n); 4.1 Die Forschungsweise; 4.2 Die Darstellungsweise; 5. Der Wertbegriff und der Anfang des Kapital , 5.1 Die Manuskriptlage der Schriften zur Kritik der politischen Ökonomie5.2 Skizze des Wertbegriffs; 5.3 Marx' subjektives Prinzip und der Anfang des Kapital; 6. Die Wertsubstanz und die abstrakt-menschliche Arbeit; 6.1 Die Rechtfertigung der Wertsubstanz; 6.2 Georg Simmels nicht bestimmbare Wertsubstanz; 6.3 Die Wertsubstanz als Ausdruck des Freiheitsgrades in der ökonomischen Theorie; 7. Die Entwicklung der Wertformen; 7.1 Von der wissenschaftlichen zur praktischen Abstraktion; 7.2 Der Wert als praktische Abstraktion; 7.3 Vergegenständlichung und Verkehrung - Der Wert als reale Abstraktion , 7.4 Die Verselbständigung des Werts7.5 Die Vermehrung des Werts - Der begriffliche Übergang vom Geld zum Kapital; 7.6 Das Verhältnis von Produktions- und Zirkulationssphäre; 8. Die gesamtgesellschaftliche Betrachtungsweise; 8.1 Der Zwang zur Lohnarbeit; 8.2 Das Kapital und die Konkurrenz; 8.3 Totalität und Organismus; 9. Danksagung; 10. Literaturverzeichnis
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  • 2
    Keywords: Economics--Philosophy ; Economics ; Philosophy ; Electronic books ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Dass Hegels Theorie der bürgerlichen Gesellschaft nicht nur von antiquarischem Interesse ist, belegt ihre Vorbildfunktion für Axel Honneths normative Rekonstruktion des Marktes. Sven Ellmers zeigt, dass sich Hegels anspruchsvoller Versuch, die atomistische Marktgesellschaft in seine Theorie der Sittlichkeit zu integrieren, als einerseits zwar wenig überzeugend erweist, andererseits aber dennoch instruktiv ist. Unter analytischen Gesichtspunkten ist Hegels Theorie Marx' Kritik der politischen Ökonomie unterlegen, unter normativen Gesichtspunkten bereichert sie die Diskussion um zwei Grundfragen
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (i, 201 Seiten)
    ISBN: 9783839430125
    Series Statement: Sozialphilosophische Studien v.9
    DDC: 330
    Language: German
    Note: Description based upon print version of record , Cover Freiheit und Wirtschaft; Inhalt; Vorwort; Einleitung; 1. Hegels Theorie der bürgerlichen Gesellschaft; 1.1 Hegels Begriff der Sittlichkeit; 1.1.1 Hegels Moral- und Gewissenskritik; 1.1.2 Hegels Kritik neuzeitlicher Staatsvertragstheorien; 1.1.3 Hegels Begriff des freien Willens; 1.1.4 Welche Folgen hat der Begriff des freien Willens für die Sphären der Sittlichkeit?; 1.1.5 Resümee zu Hegels Sittlichkeitsbegriff; 1.2 Das abstrakte Recht; 1.2.1 Freiheit und Eigentum; 1.2.2 Drei Formen der Eigentumskonstitution; 1.2.3 Wert und Wertgröße; 1.2.4 Vertrag und Unrecht , 1.3 Die bürgerliche Gesellschaft1.3.1 Armut und Reichtum; 1.3.2 Produktive Konsumtion. Zum Stellenwert der Lohnarbeit; 1.3.3 Polizei und Korporation; 2. Marx' Theorie der bürgerlichen Gesellschaft; 2.1 Formgenetische Methode; 2.2 Warenanalyse; 2.3 Kapitalverhältnis; 2.4 Emanzipation vom Markt; Zwischenfazit; 3. Honneths Theorie der bürgerlichen Gesellschaft; 3.1 Zu Honneths Preisgabe der Korporation; 3.2 Zu Honneths Aktualisierung der Korporationslehre; 3.2.1 Honneths individualistischer Begriff sozialer Freiheit; 3.2.2 Institutionen einer moralischen Ökonomie , 3.2.3 Hegels und Honneths moralische Ökonomie im Vergleich3.2.4 Zur intrinsischen Moralität des Marktes; 3.2.5 Zu Honneths Marx-Kritik; 3.2.6 Resümee zu Honneth; 4. Freiheit! - Aber welche? Ein Problemaufriss; 4.1 Kants Begriff reflexiver Freiheit; 4.2 Hegels Begriff reflexiver Freiheit; Anhang; Siglen; Literatur; Namensregister
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  • 3
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    Bielefeld : transcript
    Keywords: Free will and determinism ; Mind and body ; Want ; Free will and determinism.. ; Mind and body.. ; Want ; Electronic books ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Die Diskussionen um die Existenz einer Freiheit des menschlichen Willens, die in den letzten Jahren u.a. zwischen Philosophie, Kognitiver Neurowissenschaft, Psychologie und Rechtswissenschaft geführt wurden, mündeten fast immer in die bipolaren Antworten »Ja« oder »Nein«. Diesem Dualismus begegnet Dirk Stederoth mit einem differenzierten philosophischen Modell unterschiedlicher Grade von Freiheit, das zugleich die Befunde der Einzelwissenschaften mit berücksichtigt. Dabei ermöglicht die graduelle Entfaltung der drei Dimensionen »Kognitive Ebenen«, »Handlungsphasen« und »Entwicklungspsychologis
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (305 p)
    ISBN: 9783837630893
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 153.8
    Language: German
    Note: Description based upon print version of record , Cover Freiheitsgrade; Inhalt; Vorwort; 1. EINLEITUNG; 2. DIE VERTIKALE DIMENSION: EBENEN DER FREIHEIT; 2.1 Die Ebenen: Reflex und Reflexion; 2.1.1 Vorüberlegungen; 2.1.2 Bestimmung der Ebenen; 2.1.2.1 Angeborene Verhaltensmuster; 2.1.2.2 Erworbene Verhaltensmuster; 2.1.2.3 Spontanes Verhalten; 2.1.2.4 Subjektive Handlungsgründe; 2.1.2.5 Normative Handlungsgründe; 2.1.2.6 Logisch-vernünftige Handlungsgründe; 2.1.3 Überblicke; 2.2 Die Beziehungen: top-down- und bottom-up; 2.2.1 Vorüberlegungen: Zur Einheit des gestuften Selbst; 2.2.2 Die dynamischen Beziehungen , 3. DIE HORIZONTALE DIMENSION: PHASEN DER FREIHEIT3.1 Das Rubikon-Modell der Handlungsphasen; 3.1.1 Die motivationale und volitionale Bewusstseinslage; 3.1.2 Die vier Handlungsphasen; 3.1.3 Kritische Ergänzungen; 3.1.3.1 Sokolowskis simulierte Motivlagen; 3.1.3.2 Goschkes Modell des Arbeitsgedächtnisses; 3.1.3.3 Kuhls Strategien der Handlungskontrolle; 3.1.3.4 Urteilsheuristiken und Urteilsfehler; 3.1.3.5 Exkurs: Neuronale Schleifen. Zur Struktur neurokognitiver Phasenmodelle; 3.2 Willens- und Handlungsfreiheit; 3.3 Phasendifferenzierung der Freiheit , 4. DIE GENETISCHE DIMENSION: ENTWICKLUNG DER FREIHEIT4.1 Moralstufen und Freiheit; 4.1.1 Der Ansatz Piagets; 4.1.2 Die Untersuchungen Kohlbergs; 4.1.3 Die individuelle Entwicklung der Freiheit; 4.2 Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit: Ein Exkurs zu Hegel; 5. VERSCHRÄNKTE DIMENSIONEN: DER FREIHEITSRAUM; 5.1 Gestufte Phasen; 5.1.1 Kaskaden oder Netze: Das Problem der zentralen Steuerinstanz; 5.1.2 Realisierungskonflikte: Das Problem der Willensschwäche; 5.1.3 Rücksichtsfehler: Das Problem der Handlungsbeurteilung; 5.2 Die genetischen Lücken im Handlungsraum , 5.3 Dynamische Beziehungen der Stufen6. DIE KONSEQUENZEN: GRADE DER FREIHEIT; 6.1 Gradationen der Freiheit; 6.2 Gestufte Verantwortlichkeit; 7. FREIHEIT UND ANERKENNUNG: EIN AUSBLICK; Literaturverzeichnis; Abbildungsverzeichnis
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  • 4
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    Bielefeld : transcript
    Keywords: Music--Philosophy and aesthetics ; Neue Musik ; Musikphilosophie
    Description / Table of Contents: Cover -- Inhalt -- I. Vorspiel -- II. Contemporary philosophy of music - ein musikphilosophisches Skandalon -- Einige Ausnahmen -- Cages Bruitismus -- Und was, wenn doch? -- III. Bedingungen Neuer Musik -- Anfänge Neuer Musik -- Definitorische Schwierigkeiten -- Das Verhältnis zur Tradition -- Schizophrener Szientismus -- Die Emphase der Erfahrung -- Zum Unterschied zwischen Erfahrung und Erlebnis -- Was heißt hier nun neu? -- IV. Musik und Aufklärung -- Die Stellung der Musik in der Aufklärung -- Exkurs zur Aufklärung -- Musik in der Aufklärung -- Tradition(en) Neuer Musik -- Aufklärung als Maxime Neuer Musik -- V. Vernunft -- Musik - das Andere der Vernunft? -- Exkurs: Zur Wandlung des Vernunftbegriffs -- Musikalische Rationalität -- Musikalische Vernunft -- Von der Subversion absoluter Musik -- VI. Zu politischen Implikationen -- Demokratisierungsprozesse -- Jeder Mensch ein Komponist? -- Umschreibung einer Aporie -- Adornos Fehltritt -- VII. Eine antinaturalistische Revolte -- Was heißt hier Natur? -- Eine elektronische Revolte -- Eine neue Musica? -- Ligeti und die Bodenlosigkeit Neuer Musik -- Ligetis Verhältnis zu Adorno -- Ligetis „kritische" Praxis -- VIII. Das Experimentelle der Neuen Musik -- Exkurs zum Methodenbegriff -- Experiment und wissenschaftliche Erfahrung -- Experiment und ästhetische Erfahrung -- Expression des Experimentellen -- Schluss -- Literatur
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (219 pages)
    ISBN: 9783839437926
    Series Statement: Musik und Klangkultur v.21
    DDC: 780.1
    Language: German
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript
    Keywords: Knowledge, Theory of ; Thought and thinking -- Philosophy ; Signs and symbols -- Philosophy ; Expression (Philosophy) ; Interpretation (Philosophy) ; Perception (Philosophy) ; Meaning (Philosophy) ; Freiheit ; Zeichen ; Erkenntnis
    Description / Table of Contents: Wo von »Freiheit« gesprochen wird, geht es gewöhnlich um das Handeln. Legt man aber zugrunde, dass wir uns die Welt aktiv in Zeichen erschließen, so ist damit auch für das Erkennen und Verstehen Freiheit vorausgesetzt. Lars Leetens Buch geht dem Sinn dieser Voraussetzung nach. Dabei zeigt sich, dass Freiheit im Verstehen nicht als Willkür gedacht werden kann. Das theoretische Weltverhältnis als frei zu begreifen, bedeutet vielmehr, sich die Verantwortung zu vergegenwärtigen, mit der alles Denken und Verstehen von Anfang an verbunden ist
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (268 S.)
    ISBN: 1322003998 , 9783839416457 , 9781322003993
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 121.4
    Language: English
    Note: Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss. , Cover Zeichen und Freiheit; Inhalt; Einleitung; I Erste Orientierung; 1 Der Freiheitsbegriff und die Voraussetzung von Autonomie; 1.1 Endliche Freiheitsspielräume; 1.2 Negative und positive Freiheit; 2 Individuelle Zurechenbarkeit und Fürwahrhaltung; 3 Interpretationsfreiheit; 3.1 Leitfrage; 3.2 Ansatzpunkte; II Die Voraussetzung von Freiheit im theoretischen Denken; 1 Drei Ideen natürlichen Interpretationszwangs; 1.1 »Gegebene Tatsachen«; 1.2 »Sinnliche Beschaffenheiten«; 1.3 »Realität-an-sich«; 2 Die Möglichkeit von Interpretationsfreiheit; 2.1 Distanzierung vom metaphysischen Standpunkt , 2.2 Freies Urteilen2.3 Pluralität als Bedingung von Interpretationsfreiheit; 2.4 Weltenvielfalt und individuelles Interpretieren; 3 Die innere Begrenztheit des Interpretierens; 3.1 Keine externen Grenzen; 3.2 Bezugnahme als Sinnbedingung; 3.3 Grenzen des Sinns als Grenzen der Zurechenbarkeit; 3.4 Die Bedeutung der Zeichenpraxis; III Der freie Gebrauch von Zeichenpraktiken; 1 Regelfolgen als Praxis; 1.1 Erste Sackgasse: Deutungsauffassung; 1.2 Zweite Sackgasse: Reduktion auf Regularitäten; 1.3 Inwiefern Normativität?; 1.4 Zwei Voraussetzungen der Zurechnung , 1.5 Zeichenbildung ohne Regelvorgaben1.6 Zwischenbilanz; 2 Grenzen des zurechenbaren Gebrauchs von Zeichenpraktiken; 2.1 Endliche Mittel: Grenzen von Zeichenkompetenz; 2.2 Zeichenpraktiken als innere Grenzen; 2.3 Gemeinsames Verstehen als friedliche Übereinstimmung; 2.4 Zusammenfassende Betrachtung; 3 Zurechenbare Zeichenbildung; 3.1 Wahl von Darstellungsweisen; 3.2 Die Darstellungsform als ästhetische Form; 3.3 Übergang; IV Einschränkungen und Interpretationsverantwortung; 1 Interpretationseinschränkungen als Selbsteinschränkungen; 1.1 Die Frage nach der richtigen Interpretation , 1.2 Logische Einschränkungen1.3 Die Rechtfertigung vor anderen Personen; 1.4 Verantwortung in der epistemischen Rechtfertigung; 2 Interpretieren und zweckmäßiges Darstellen; 2.1 Die Rolle von Zwecken; 2.2 Zweckmäßiges Darstellen; 2.3 Interne Zweckmäßigkeit; 3 Grundzüge von Interpretationsverantwortung; 3.1 Reflexive Kontrolle über die Interpretation; 3.2 Reflektierte Endlichkeit: Distanz zu Darstellungsformen; 3.3 Vertiefung des Weltverständnisses durch anderes Darstellen; 3.4 Festlegung; V Freiheit in der Zeicheninterpretation; 1 Zeicheninterpretation und Zurechenbarkeit , 2 Interpretationsfreiheit als Freiheit in der Zeicheninterpretation2.1 Der Gedanke des Verstehenszwangs; 2.2 Grenzen der Zeicheninterpretation; 2.3 Freie Interpretation besonderer Zeichenformen; 2.4 Logische Zeicheninterpretation?; 2.5 Interpretationsverantwortung und Dialog; 2.6 Dialog und individuelles Verstehen; 2.7 Festlegung und Zurechnung; 3 Interpretationsverantwortung und Andersverstehen; 3.1 Die Möglichkeit der Differenz; 3.2 Die Anerkennung individuellen Verstehens; 3.3 Der Gebrauch von Interpretationsfreiheit; Literatur; Danksagung
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  • 6
    Keywords: Lefebvre, Henri, -- 1901-1991 ; Urbanization ; Sociology, Urban ; Electronic books ; Lefebvre, Henri 1901-1991 ; Verstädterung ; Raumverhalten ; Urbanität
    Description / Table of Contents: Als 1970 Henri Lefèbvres »La révolution urbaine« (»Die Revolution der Städte«) erscheint, ist die Stadt als komplexes Phänomen vor allem soziologisch untersucht worden. Lefèbvre hingegen definierte die Stadt als »Õuvre« - als Ausdruck menschlicher Kreativität, die im Laufe der Entwicklung an Authentizität verloren hat - und charakterisierte die Verstädterung als dialektisch ablaufenden Prozess mit unbestimmtem Ausgang. Fernand Mathias Guelf zeigt, dass die Verbindung von Revolution und Urbanisierung - als »strategische Hypothese« und Perspektive - für die Hoffnung auf eine neue Qualität des me
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource
    ISBN: 9783839415115 , 9781322004679
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 388.4
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    Language: English
    Note: Description based upon print version of record , Cover Die urbane Revolution; INHALT; ZUM TEXT; I. EINLEITUNG; II. LA REVOLUTION URBAINE; 1. Annäherung; Die Hypothese; Strategische Hypothese und Transduktion; Zur Methode; Praxis und Prozess; 2. Von der Stadt zur verstädterten Gesellschaft; Lefèbvre und die marxistische Analyse der Stadt; Entwicklung der Stadt nach Lefèbvre; Kritische Phasen in der Entwicklung; Von der Philosophie der Stadt zur Metaphilosophie; 3. Raum-zeitliche Felder; Die Stadt als „zweite Natur"; Felder und Blindfelder; Landwirtschaftlicher, industrieller und verstädterter Kontinent; Topoi: Isotopie, Heterotopie, Utopie , Entfremdung und „dérive"4. Das Phänomen der Verstädterung; Die Verstädterung als umfassendes Phänomen; Die Verstädterung als Prozess; Verstädterung und Metaphilosophie; 5. Die Ebenen und das Phänomen der Verstädterung; Ebenen der Stadt; Wohnung und Unterkunft („habitat"); Dimensionen und Eigenschaften des Phänomens der Verstädterung; Urbane Ebenen in den kritischen Zonen; Wohnen und „unitärer Urbanismus"; 6. Stadtmythen und Ideologien; Mythos, Ideologie und Utopie; Die poetische ‚Ebene'; 7. Die urbane Form; Auf der Suche nach dem Urbanen; Das Urbane als Zentralität; Das Urbane als reine Form , Zu einer „konkreten Logik"Von den herrschenden Verhältnissen zur Virtualität; Utopie und differentieller Raum; 8. Die urbane Gesellschaft; Urbanisierung als globaler Prozess; Die Urbanisierung als Totalität; III. DIE GLOBALE VERSTÄDTERUNG UND DER DIFFERENTIELLE RAUM; 1. Von der „révolution urbaine" zur „Produktion des Raumes"; Der Urbanismus im Zeichen des „spatial turn"; Der Raum als soziales Produkt und als strategische Hypothese; Zum Konzept der Produktion des Raumes; Die Raumproduktion als Prozess; Vom absoluten zum abstrakten Raum; Der Akkumulationsprozess als Entwicklungsprinzip , Der abstrakte RaumDie „Reproduktion der Produktionsverhältnisse"; Die Mimesis und die Reproduktion der Produktionsverhältnisse; 2. Zum differentiellen Raum; Reproduktion und Produktion von Differenzen; La „lutte titanique"; Residuum, Poiesis und Mimesis; Leiblichkeit und Raumproduktion; Lefèbvre und Nietzsche; IV. DIE URBANISIERUNG UND DAS ENDE DER GESCHICHTE; 1. Die Totalität; Das „oui et non"; Totalität als Konzept und Ziel; Die Totalität in der „Metaphilosophie"; Regressiv-progressive Methode und „kreative Praxis"; 2. Vom „Ende der Geschichte"; Das Ende der Geschichte , Nietzsche als Provokation„Ende der Geschichte" oder „posthistorische Praxis"?; V. DIE URBANE REVOLUTION ALS PHILOSOPHISCHE THESE; 1. Die Metaphilosophie als Projekt; 2. „La révolution urbaine" als metaphilosophisches Projekt; Die Stadt als Oeuvre und Produkt; Urbanisierung als Gesamt-Oeuvre; „désir"; 3. Die „urbane Praxis" als Praxisphilosophie; 4. Urbanisierung als „dialektische Anthropologie"; 5. Die These der globalen Urbanisierung im neomarxistischen Kontext; 6. Ausblick: Die These der Urbanisierung neu gedacht; LITERATUR
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  • 7
    Keywords: Cities and towns ; Political science -- Philosophy ; Utopias ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Obschon Städte zurzeit vor allem durch ihre drastischen Probleme in unser Bewusstsein treten, ist es sinnvoll, auch nach der urbanen Wende an einer Vorstellung von der »guten Stadt« festzuhalten. Dieser Topos bildet eine Konstante der normativen Reflexion der menschlichen Lebensform, die dadurch, dass die Stadt das menschliche Habitat par excellence geworden ist, neue Bedeutung erlangt. Durch eine kritische Rekonstruktion der Geschichte von der »guten Stadt« anhand klassischer sowie zeitgenössischer Beiträge - von Platons Kallipolis bis zu von Borries' Klimakapseln - zeigt Mara-Daria Cojocaru
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (257 p)
    ISBN: 9783837620214
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 307.7609748
    Language: German
    Note: Description based upon print version of record , Cover Die Geschichte von der guten Stadt; Inhalt; Danksagung; A. EINLEITUNG UND BESTANDSAUFNAHME; B. NORMATIVITÄT UND DIE GESCHICHTE VON DER GUTEN STADT; B. I Zum theoretischen Verhältnis von Normativität und Stadt; 1. Zum Forschungsstand; a) Normativität der Stadt als soziologische Urbanität?; b) Normativität als kulturelle Normierung - die Stadt als Dispositiv?; c) Normativität als Moralität?; d) Normativität aus Gründen der Natur?; 2. Normativität, Orientierungswissen und das Thema der guten Stadt; a) Normativität als gestaltendes Moment menschlicher Praxis , b) Normatives Orientierungswissenc) Die gute Stadt als Nicht-Ort in der Politischen Philosophie heute; 3. Narrative Rekonstruktion von Normativität; a) Normative Selbstverständigung und kritische Erzählungen; b) Zur Funktion von Erzählungen, Geschichten, Narrativen; c) Utopische Narrative als Geschichten von der guten Stadt; B. II Die Geschichte mit der Utopie; 1. Ursprung und Antike: Platon und Kallipolis; a) Projekt Politeia - schöne, neue Stadt?; b) Gerechtigkeit - wie sieht das aus?; c) Prüfung und Kritik: Platons misslicher Realismus; 2. Auf dem Weg in die Moderne , a) Robert Owen oder das gelungene Leben des Mr. Toogoodb) Charles Fourier oder die Stadt der Leidenschaften; c) Die Theorie der vier Bewegungen und der allgemeinen Beziehungen; d) Prüfung und Kritik: kosmischer Anthropozentrismus?; 3. Modernismus: Le Corbusier und die Ville Radieuse; a) Purismus; b) Tabula rasa: Die Befreiung des Individuums aus der geschichtlichen Welt; c) Prüfung; d) Der Postmodernismus als Kritik; 4. Gegenwart und Zukunft: von Borries und die Klimakapseln; a) Plan oder Gedankenexperiment: Wollen wir so wirklich leben? , b) Paradigmenwechsel: Vom gelungenen Leben zum Überlebenc) Prüfung und Kritik: von Borries' Verzicht auf Politische Philosophie; C. NORMATIVER AUSBLICK UND SCHLUSS; Literaturverzeichnis; Internetquellen
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript
    Keywords: Aesthetics, Modern ; Art -- Philosophy ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Atmosphäre ist ein Grundphänomen unserer Lebenswirklichkeit. Andreas Rauh untersucht Atmosphäre im begrifflichen Feld der Ästhetik - zunächst in Anlehnung an den Vorgängerbegriff der »Aura« (Walter Benjamin). Er erarbeitet systematisch eine prägnante Atmosphäre-Position im Anschluss an Gernot Böhme und stellt dabei die Vagheit von Atmosphären heraus. Anhand einer erweiterten Wahrnehmungstheorie mit Blick auf die »besondere Atmosphäre« zeigt Rauh, dass sich Atmosphären im Rahmen der qualitativ-empirischen Methode der »Aisthetischen Feldforschung« erschließen lassen, wobei Werke von Gerhard Rich
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (289 p)
    ISBN: 9783837620276
    Series Statement: Kultur- und Medientheorie
    DDC: 111.85
    Language: German
    Note: Description based upon print version of record , Cover Die besondere Atmosphäre; Inhalt; Vorwort; 1. Propädeutisches; 2. Der Begriff ›Atmosphäre‹. Ein konzeptionelles Vorverständnis aus der Alltags- und Werbesprache; 3. Aura. Vorgänger, Platzhalter und Differenzierungsgrund für ›Atmosphäre‹; 3.1 Aura - Begriffsverständnis; 3.2 Aura bei Benjamin; 3.3 Rezeptionsästhetische Aura: Einmalige Erscheinung einer Ferne, so nah sie sein mag; 3.4 Produktionsästhetische Aura: Belehnender und belehnter Blick; 3.5 Mona Lisa, die zweifache Hülle und der Auraverfall; 3.6 Die Wiederholbarkeit der Aura; 3.7 Fazit , 4. Atmosphäre(n). Ein Konzept aisthetischer Wirklichkeit4.1 Blick in Feldforschungen mit Atmosphärefokus; 4.2 Semantik: Wie ist ›Atmosphäre‹ zu verstehen?; 4.2.1 Erstens: Das ›Und‹, das ›Zwischen‹, das ›Wodurch‹; Exkurs: Aisthetik; 4.2.2 Zweitens: Erster Wahrnehmungsgegenstand; 4.2.3 Drittens: Leibliche Wahrnehmungswirklichkeit; 4.3 Syntax: Wie steht ›Atmosphäre‹ zu anderen Satzteilen?; 4.4 Pragmatik: Wie und wann verwendet man ›Atmosphäre‹?; 4.4.1 Die besondere Atmosphäre; 4.4.2 Erweiterte Wahrnehmungstheorie; 4.5 Fazit; 5. Vagheit der Atmosphäre; 5.1 Alltägliche Vagheit der Atmosphäre , 5.2 Der Sorites und die Formen der Vagheit5.3 Vagheit und Atmosphäre; 5.4 Auflösung der Vagheit?; 5.5 Konsequenzen und Fazit; 6. Die Aisthetische Feldforschung. Ein qualitativ-empirischer Zugang zu Atmosphären; 6.1 Forschungsmethodik; 6.2 Die Methode der Aisthetischen Feldforschung; 6.3 Exemplarische Auswertungen Aisthetischer Feldforschungen; 6.4 Fazit; 7. Abschlussfazit; 8. Literaturverzeichnis; 9. Anhang. Transkriptionen der Feldforschungsberichte
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  • 9
    Keywords: Feminist theory ; Sex role -- Philosophy ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Der Band möchte der Debatte um feministische Theorie neue Impulse geben, vor allem in der Philosophie. »Geschlecht« wird hier zwar ähnlich wie in den Naturwissenschaften noch immer weitgehend ausgeschlossen oder marginalisiert. Stellt man diesen Begriff aber ins Zentrum des Denkens, kann er neue Perspektiven auf grundlegende philosophische Probleme öffnen: auf Vernunft, Macht, Handeln, Gerechtigkeit, Demokratie. Die Texte zur politischen Theorie, Ethik, Anthropologie und Metaphilosophie, die der Band vereint, wollen in diesem Sinne das kritische Potenzial der Gender Studies für die Philosophie
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (347 p)
    ISBN: 9783837621525
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 305.4209
    Language: German
    Note: Description based upon print version of record , CoverPhilosophie und die Potenziale der Gender Studies; Inhalt; Philosophie und die Potenziale der Genderstudies. Peripherie und Zentrum im Feld der Theorie. Zur Einleitung; Feministische Strategie und Revolution; Gender, Macht, Vernunft. Feminismus und Kritische Theorie; Schweigen und institutionelle Vorurteile; Der Begriff der Entmenschlichung und seine Rolle in der feministischen Philosophie; Der Streit um die feministische Utopie, oder: Warum Selbstbestimmung? , Gerechtigkeit herstellen oder gegen Normierung angehen? Nachdenken über zwei feministische Denkstile und ihre epistemische DifferenzDezentrierung und Kritik. Die Frage nach Geschlechterverhältnissen in der Philosophie; Diesseits und jenseits von Gender. Zum problematischen Verhältnis der Philosophie zu Empirie und Lebenswelt; Philosophie außer sich! Gender, Geschlecht, Queer, Kritik und Sexualität; Feministische Philosophie im post-feministischen Kontext; Von Peripherie über Peripherie zum Zentrum. Feministische und transnationale Philosophie , Frauenbewegung und Philosophie: Rückblick auf eine Nicht-BegegnungAbstammung, Verwandtschaft, Geschlecht. Jacques Derridas Kritik am phallogozentrischen Begriff des Politischen; Subjekt statt Substanz. Entwurf einer gender-sensiblen Anthropologie; Drucknachweise; Autorinnen und Autoren
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  • 10
    Keywords: Philosophy, Modern ; Language and languages -- Philosophy ; Political science -- Philosophy ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Politischer Streit wird nicht zuletzt mit Worten geführt. Doch auch über deren Gebrauch und die Befugnis, sie zu verwenden, herrscht Uneinigkeit. Autoren wie Lyotard und Rancière haben auf diesen Dissens ganze politische Theorien gegründet. »Sprachgemeinschaft im Streit« fragt bescheidener und analytischer, wie widerstreitende Sprachverwendungen den Rahmen politischer Verständigung verschieben und was sie mit sonstigem politischen Handeln verbindet. Tilman Reitz nutzt dafür die pragmatische Sprachphilosophie von Wittgenstein bis Brandom und zeigt so quer zu »poststrukturalistischen« und »analy
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (203 p)
    ISBN: 9783837628890
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 190
    Language: German
    Note: Description based upon print version of record , Cover Sprachgemeinschaft im Streit ; Inhalt; Vorbemerkung; 1. Einleitung; 2. Notiz zum Begriff der Politik; 3. Zur Semantik politischen Sprachgebrauchs: Umstrittene Begriffe; 3.1 Der Bereich umstrittener Begriffe; 3.2 Die Rolle umstrittener Begriffe; 3.3 Strittige Lebensformen als Grenzen des Begründens; 4. Zur Pragmatik der Zeichenpolitik: Sprachgemeinschaft und Opposition; 4.1 Entgegenhandeln als soziale und symbolische Praxis (Wittgenstein); 4.2 Exkurs: Wittgensteins blinder Fleck; 4.3 Die Verbuchung von Verstößen (Searle und Brandom); 4.4 Exkurs: Brandoms prinzipielle Grenze , 4.5 Exkurs: Searles radikale Simplifizierung5. Individuelle Abweichung und kollektiver Vorgriff; 5.1 Körperliche Konditionierung; 5.2 Abweichende Vorstellungen; 5.3 Heterodoxe Anerkennungsbedürfnisse; 6. Zur Gesellschaftstheorie symbolischer Konflikte: Widerstreit und Hegemonie; 6.1 Die fehlende Meta-Regel und der mögliche Widerstreit; 6.2 Das Politische als hegemoniale Form der Diskurskollision; 6.3 Der Registerwechsel vom Sozialen zum Politischen; Literatur
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