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  • Political science -- Philosophy  (5)
  • Kant, Immanuel, -- 1724-1804  (2)
  • Biotechnology.
  • Pollution.
  • Protozoa
  • 2010-2014  (7)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    s.l. : transcript Verlag
    Keywords: Kant, Immanuel, -- 1724-1804 ; Humanism -- Germany ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Ist der Konfuzianismus ein Humanismus? Seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts ist er, sowohl im Westen als auch in China, vielfach in diesem Licht betrachtet worden. Ming-huei Lees Studie unternimmt den Versuch, die Vielfalt und Lebendigkeit der konfuzianischen Tradition in Vergangenheit und Gegenwart aus transkultureller Perspektive zu verdeutlichen. Schwerpunkte bilden dabei die philosophische Interpretation klassischer konfuzianischer Texte und das für den modernen Konfuzianismus höchst folgenreiche Zusammentreffen mit der Philosophie Kants. Neben einem Vergleich des konfuzianischen und des a
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource
    ISBN: 1306995434 , 9783839425152 , 9781306995436
    Series Statement: Der Mensch im Netz der Kulturen - Humanismus in der Epoche der Globalisierung / Being Human: Caught in the Web of Cultures - Humanism in the Age of Globalization v.19
    DDC: 193
    Language: English
    Note: Description based upon print version of record , Cover Konfuzianischer Humanismus Transkulturelle Kontexte; Inhalt; Vorbemerkung; Einleitung. Konfuzianismus und Humanismus; 1. Das Motiv der dreijährigen Trauerzeit in Lunyu 17.21 als ethisches Problem; I. Die Debatte über die dreijährige Trauerzeit: einige Interpretationen des Textes; II. Auseinandersetzung mit diesen Interpretationen; III. Die Bedeutung des Textes; IV. Die neopragmatistische Interpretation der konfuzianischen Ethik; V. Schlussbemerkung; 2. Die Autonomie des Herzens. Eine philosophische Deutung der ersten Hälfte von Mengzi 2A2; Übersetzung des Textes , 3. Kants Philosophie im modernen ChinaI. Die erste Phase der chinesischen Kant-Rezeption; II. Cai Yuangpei, Zhang Junmai und Kants Philosophie; III. Mou Zongsan und Kants Philosophie; IV. Chinesischer Marxismus und Kants Philosophie; V. Chinesischer Liberalismus und Kants Philosophie; VI. Schlussbemerkung; 4. Schöpferische Transformation der deutschen Philosophie. Das Beispiel der Interpretation des Begriffes „Ding an sich" bei Mou Zongsan; I. Mou Zongsans Auseinandersetzung mit Kant; II. Kants Begriff des „Dinges an sich"; III. Mou Zongsans Rekonstruktion des Begriffes „Ding an sich" , IV. Eine schöpferische Transformation der kantischen PhilosophieV. Die doppelte Bedeutung des „Dinges an sich"; 5. Zur Religiosität des Konfuzianismus. Überlegungen im Anschluss an Kants Begriff der moralischen Religion; I. Noch einmal: Handelt es sich beim Konfuzianismus um eine Religion?; II. Kants Begriff der „moralischen Religion"; III. Die „Verinnerlichung" des konfuzianischen Denkens im antiken China; IV. Zur Religiosität des Konfuzianismus im Anschluss an eine Kritik des kantischen Religionsbegriffs; Anhang. Das „Konfuzianismus-Fieber" im heutigen China; Literatur; Personenregister , Begriffsregister
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  • 2
    Keywords: Political science -- Philosophy ; Political science -- Philosophy -- 20th century ; Political science ; Philosophy.. ; Political science ; Philosophy ; 20th century ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Politik soll ihre Entscheidungen nicht nur sachgerecht und gemäß den rechtlichen Rahmenbedingungen treffen, sondern ebenso den Ansprüchen der Moralität genügen. Anhand der vier Themen Moral, Terrorismus, Globalisierung und Demokratie zeigen renommierte Experten allgemeinverständlich auf, welche Herausforderungen damit für Politik und Ethik verbunden sind. Mit Beiträgen von Moritz Leuenberger, Herfried Münkler, Francis Cheneval und Julian Nida-Rümelin. Policy should make decisions not only appropriately and in accordance with the legal framework, but also to meet the demands of morality. By reference to the four themes of ethics, terrorism, globalization, and democracy, renowned experts illustrate in layman's terms the challenges by which politics and ethics are connected. With contributions from Moritz Leuenberger, Münkler, Francis Cheneval, and Julian Nida-Rümelin. Rezension »Die vier Beiträge enthalten zahlreiche Denkanstöße zu komplexen Themen von hoher Relevanz. Somit wird das Buch seinem Anspruch, eine breite Leserschaft zum Nachdenken anzuregen, völlig gerecht.« Nico Ditscher, www.socialnet.de, 05.09.2014 »[Das Buch] regt den Leser [...] an, selber zu denken.« Jörn Olhöft, Politik und Ethik, 6 (2014) Besprochen in: Portal für Politikwissenschaft, 21.08.2014, Matthias Lemke Reihe Edition Politik - Band 19.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (95 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839426128
    Series Statement: Edition Politik v.19
    DDC: 320.01
    Language: German
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 3
    Keywords: Violence ; Political science -- Philosophy ; Violence.. ; Political science ; Philosophy ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Das ambivalente Verhältnis zwischen Politik und Gewalt - obwohl gegenwärtig von großer Brisanz - bleibt bislang in der Politischen Philosophie begrifflich und konzeptionell unscharf bestimmt. Dieses Buch knüpft an unterschiedliche disziplinäre und subdisziplinäre Perspektiven über die Politische Philosophie hinaus an - etwa an Überlegungen aus den Internationalen Beziehungen oder der Soziologie. So entsteht eine genauere und kritische Analyse zu einem Thema, das die Politik immer wieder herausfordert. The ambivalent relationship between politics and violence, although currently explosive, thus far remains abstract and conceptually indistinct in political philosophy. This book draws on different disciplinary and subdisciplinary perspectives over and above political philosophy, for instance considerations from international relations or sociology. In this way, a more accurate and critical analysis emerges on a topic which poses a challenge to politics time and again. Rezension »Sehr anregend sind [...] die Beiträge, die sich im engeren Sinne mit begrifflichen Fragen auseinandersetzen.« Thomas Mirbach, Portal für Politikwissenschaft, 27.11.2014 Besprochen in: http://literaturglobe.de, 19.02.2014, Maurice Schuhmann www.lehrerbibliothek.de, 2 (2014), Oliver Neumann.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (235 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839425411
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 303.6
    Language: German
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 4
    Keywords: Kant, Immanuel, -- 1724-1804 ; Ethics, Modern ; Analysis (Philosophy) ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Wie wirkmächtig ist die kritische Moralphilosophie Kants heute? Im Foucault'schen Sinne einer kritischen Ontologie fragt Tatjana Schönwälder-Kuntze nach dem für unsere Gegenwart so bedeutenden Konstrukt und zeigt, dass in der modernen Bestimmung von Freiheit und Subjektivität der Denkraum aufgespannt worden ist, innerhalb dessen nicht nur die Praktische Philosophie bis heute gedacht wird (und gedacht werden darf). Zudem bietet die Studie eine umfassende Konstruktionsanalyse der Kantischen Moralphilosophie, die den Fokus auf deren durch die Problemstellung bedingte Genese sowie auf die so entst
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (311 S.) , graph. Darst.
    ISBN: 1322005478 , 9783839413661 , 9781322005478
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 170
    Language: English
    Note: Zugl.: München, Univ., Habil.-Schr., 2007 , CoverFreiheit als Norm?; Inhalt; Dank; I Einleitung; II Theoriebildungsanalyse oder Form der Theorie; 1. Wissenstheoretische Betrachtungsweisen von Theorien; 2. Quellen der Betrachtungsform; a. Die Laws of Form als Pate für Prozess und Form der Theoriebildung; b. Paten für die Frage nach den nicht-intendierten Effekten; 3. Skizze der Betrachtungsform; III Kontextualisierung der praktischen Fragestellung; 1. Genealogie der praktischen Fragestellung; a. Hinweise zum theoriehistorischen Kontext; b. Motiv und Mittel: Allgemeine Glückseligkeit durch Wissen , c. Konstitutionsmomente der praktischen Fragestellungd. Die praktische Fragestellung; 2. Analyse des kritischen Theoriebildungsprojektes; e. Der Gegenstand der Theoretisierung; f. Der sukzessive Theorieaufbau; 3. Skizze der Theoriearchitektur; g. Erste Unterscheidung im Theorieaufbau; h. Benennung der Unterschiede im tätigen Erkenntnisvermögen; i. Benennung der Unterschiede zwischen den gewonnenen Erkenntnissen; j. Zusammenhang der unterschiedenen Seiten; 4. Resümee der Formaspekte in Bezug auf die praktische Fragestellung; IV Konzeptualisierung des praktischen Vermögens , 1. Konzeptualisierung des praktischen Vermögens als Willek. Anmerkungen zum Prädikat ‚praktisch'; l. Elemente aus der theoretischen Philosophie in der Konzeption des Willens; m. Momente der Willenskonzeption; 2. Genealogie von Begriff und Prinzip des praktischen Vermögens; n. Spontaneität und Freiheit im theoretischen Zusammenhang; o. Konzeptionelle Anforderungen an die Wirkungen praktischer Freiheit; p. Die Konzeptualisierung des Begriffes praktischer Freiheit und seines Prinzips; 3. Vom reinen praktischen Vermögen zu den Realisierungsbedingungen von Sittlichkeit und Glückseligkeit , q. Zum Verhältnis von praktischem Freiheitsbegriff, Sittlichkeitsprinzip und intellektueller Glückseligkeitr. Sittlichkeit und sinnlich vermittelte Glückseligkeit; 4. Resümee der Konzeptualisierung des praktischen Vermögens; V Kantische Fluchtlinien: Die Normativität praktischer Freiheit; 1. Ergebnisse der Analyse oder: Was sich mit Kant (nicht) begründen lässt; 2. Effekte der kantischen Konzeption praktischer Freiheit; a. Theoriebildungseffekte; b. Ontologische und diskursive Effekte; 3. Kritische Grenzgänge(r); 4. Folgerungen aus der Analyse oder: Sind wir frei, diese Freiheit zu wollen? , Literatur
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  • 5
    Keywords: Pluralism ; Political ethics ; Political science -- Philosophy ; Electronic books
    Description / Table of Contents: »Gemeinschaft« ist 'in': Inmitten einer allgegenwärtigen Krise kollektiver Subjektivierungen ist eine paradoxe Renaissance von Anrufungen des Begriffs der »Gemeinschaft« zu verzeichnen. Juliane Spitta nähert sich dem Begriff der politischen Gemeinschaft aus theoretischer und kulturhistorischer Warte. Im Kontext aktueller Debatten thematisiert sie die ambivalente Wirkungsmacht der Gemeinschaft im politischen Imaginären, analysiert Geschichte und biopolitische Bedeutung - von Hobbes über die Romantik bis zur Gegenwart - und diskutiert Perspektiven einer Philosophie der Gemeinschaft jenseits von
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource
    ISBN: 1306997178 , 9783839422366 , 9781306997171
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 341.0192368
    Language: English
    Note: Description based upon print version of record , Cover Gemeinschaft jenseits von Identität?; Inhalt; Danksagung; Einleitung; Zwischen Verlust und Versprechen; Ein deutscher Gegensatz; Gemeinschaft und Gemein-Begriffe; Gliederung und Aufbau; 1. TEIL THEORIE; Das Politische Imaginäre; Das Imaginäre; Das Politische Imaginäre als diskursive Oberfläche; Politik und Politisches; Die Wirkungsmacht der Fiktion; Die religiöse Struktur des Politischen Imaginären; Der Fetisch; Die konstitutive Verkennung; Ohne Grund - die Identitätskrise der Gemeinschaft; Ausblick; 2. TEIL GENEALOGIE; Thomas Hobbes: Gemeinschaft als künstlicher Körper , Politischer KonstruktivismusDer ideologische Nullpunkt der Vertragstheorie; Die Textur des biopolitischen Paradigmas; Der Körper des Leviathans; Kritik der christlichen Gemeinschaftssymbolik; Das Bedürfnis nach einem Ursprung; Rousseau: Entfremdung, Unmittelbarkeit und Gemeinschaft; Entfremdung und Gemeinschaft; Naturzustand und Gemeinschaft im „Goldenen Zeitalter"; Die Aufhebung der Entfremdung; Der natürliche Mensch; Der Bürger; Patriotismus, Vaterland und Volk; Die (Be-)Gründung der Gemeinschaft; Romantik, Gemeinschaftssehnsucht und Nationalismus; Nationalbewegung und Identitätskrise , Christlich-Deutsche-TischgesellschaftAnti-Hobbesianismus; Romantik, Gemeinschaft und politische Innerlichkeit; Die theologisch-politische Struktur der Gemeinschaftssehnsucht; Fichtes „Reden an die deutsche Nation"; Urvolk und Ursprache; Fichtes Gemeinschaftsbegriff; Adam Müllers „Elemente der Staatskunst"; Überwindung der Gegensätze; Gemeinschaft und Natürlichkeit; Der Übergang zum 20. Jahrhundert; Rassismus und Biopolitik; Darwin und seine Rezeption; Gobineau; Der Begriff des Blutes - Rassismus als Wissenschaft; Der volksbiologische Aufbruch; Biopolitik; Gemeinschaft und Gesellschaft , Jugendbewegung und GemeinschaftsenthusiasmusFerdinand Tönnies; Tönnies' Umkehr der Hobbes'schen Theorie; Naturalisierungen; Jenseits von Gemeinschaft und Gesellschaft; Selbstverwirklichung und Endlösung. Gemeinschaft im Nationalsozialismus; Volk, Staat, Bewegung; Nationalsozialistische Selbst-Verwirklichung; „Mythus" und politische Religion; Die Volksgemeinschaft zwischen Inszenierung und Realität; Volksgemeinschaft und Metaphysik deutscher Arbeit; Grenzen der Gemeinschaft; Zwischen Geschichte und Gegenwart; Mythos Stunde Null; Wieder-Vereinigung , Verfassungspatriotismus und RegierungsrationalitätVerfassungspatriotismus und Kommunitarismus; Die Suche nach der inneren Einheit; Der implizite Gemeinschaftsbegriff; Fluchtpunkte, Sinnakkumulationen und Fallstricke des Gemein-Diskurses; 3. TEIL PERSPEKTIVEN; Gemeinschaft und Gemeinsames; Das Ende der Gemeinschaft?; Ontologie der Grundlosigkeit; Gemeinschaftlichkeit als Kunstwerk; Hannah Arendt: „acting in concert"; Der Rückzug des Politischen; Öffentlichkeit; Demokratie; Literatur
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  • 6
    Keywords: Cities and towns ; Political science -- Philosophy ; Utopias ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Obschon Städte zurzeit vor allem durch ihre drastischen Probleme in unser Bewusstsein treten, ist es sinnvoll, auch nach der urbanen Wende an einer Vorstellung von der »guten Stadt« festzuhalten. Dieser Topos bildet eine Konstante der normativen Reflexion der menschlichen Lebensform, die dadurch, dass die Stadt das menschliche Habitat par excellence geworden ist, neue Bedeutung erlangt. Durch eine kritische Rekonstruktion der Geschichte von der »guten Stadt« anhand klassischer sowie zeitgenössischer Beiträge - von Platons Kallipolis bis zu von Borries' Klimakapseln - zeigt Mara-Daria Cojocaru
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (257 p)
    ISBN: 9783837620214
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 307.7609748
    Language: German
    Note: Description based upon print version of record , Cover Die Geschichte von der guten Stadt; Inhalt; Danksagung; A. EINLEITUNG UND BESTANDSAUFNAHME; B. NORMATIVITÄT UND DIE GESCHICHTE VON DER GUTEN STADT; B. I Zum theoretischen Verhältnis von Normativität und Stadt; 1. Zum Forschungsstand; a) Normativität der Stadt als soziologische Urbanität?; b) Normativität als kulturelle Normierung - die Stadt als Dispositiv?; c) Normativität als Moralität?; d) Normativität aus Gründen der Natur?; 2. Normativität, Orientierungswissen und das Thema der guten Stadt; a) Normativität als gestaltendes Moment menschlicher Praxis , b) Normatives Orientierungswissenc) Die gute Stadt als Nicht-Ort in der Politischen Philosophie heute; 3. Narrative Rekonstruktion von Normativität; a) Normative Selbstverständigung und kritische Erzählungen; b) Zur Funktion von Erzählungen, Geschichten, Narrativen; c) Utopische Narrative als Geschichten von der guten Stadt; B. II Die Geschichte mit der Utopie; 1. Ursprung und Antike: Platon und Kallipolis; a) Projekt Politeia - schöne, neue Stadt?; b) Gerechtigkeit - wie sieht das aus?; c) Prüfung und Kritik: Platons misslicher Realismus; 2. Auf dem Weg in die Moderne , a) Robert Owen oder das gelungene Leben des Mr. Toogoodb) Charles Fourier oder die Stadt der Leidenschaften; c) Die Theorie der vier Bewegungen und der allgemeinen Beziehungen; d) Prüfung und Kritik: kosmischer Anthropozentrismus?; 3. Modernismus: Le Corbusier und die Ville Radieuse; a) Purismus; b) Tabula rasa: Die Befreiung des Individuums aus der geschichtlichen Welt; c) Prüfung; d) Der Postmodernismus als Kritik; 4. Gegenwart und Zukunft: von Borries und die Klimakapseln; a) Plan oder Gedankenexperiment: Wollen wir so wirklich leben? , b) Paradigmenwechsel: Vom gelungenen Leben zum Überlebenc) Prüfung und Kritik: von Borries' Verzicht auf Politische Philosophie; C. NORMATIVER AUSBLICK UND SCHLUSS; Literaturverzeichnis; Internetquellen
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  • 7
    Keywords: Philosophy, Modern ; Language and languages -- Philosophy ; Political science -- Philosophy ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Politischer Streit wird nicht zuletzt mit Worten geführt. Doch auch über deren Gebrauch und die Befugnis, sie zu verwenden, herrscht Uneinigkeit. Autoren wie Lyotard und Rancière haben auf diesen Dissens ganze politische Theorien gegründet. »Sprachgemeinschaft im Streit« fragt bescheidener und analytischer, wie widerstreitende Sprachverwendungen den Rahmen politischer Verständigung verschieben und was sie mit sonstigem politischen Handeln verbindet. Tilman Reitz nutzt dafür die pragmatische Sprachphilosophie von Wittgenstein bis Brandom und zeigt so quer zu »poststrukturalistischen« und »analy
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (203 p)
    ISBN: 9783837628890
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 190
    Language: German
    Note: Description based upon print version of record , Cover Sprachgemeinschaft im Streit ; Inhalt; Vorbemerkung; 1. Einleitung; 2. Notiz zum Begriff der Politik; 3. Zur Semantik politischen Sprachgebrauchs: Umstrittene Begriffe; 3.1 Der Bereich umstrittener Begriffe; 3.2 Die Rolle umstrittener Begriffe; 3.3 Strittige Lebensformen als Grenzen des Begründens; 4. Zur Pragmatik der Zeichenpolitik: Sprachgemeinschaft und Opposition; 4.1 Entgegenhandeln als soziale und symbolische Praxis (Wittgenstein); 4.2 Exkurs: Wittgensteins blinder Fleck; 4.3 Die Verbuchung von Verstößen (Searle und Brandom); 4.4 Exkurs: Brandoms prinzipielle Grenze , 4.5 Exkurs: Searles radikale Simplifizierung5. Individuelle Abweichung und kollektiver Vorgriff; 5.1 Körperliche Konditionierung; 5.2 Abweichende Vorstellungen; 5.3 Heterodoxe Anerkennungsbedürfnisse; 6. Zur Gesellschaftstheorie symbolischer Konflikte: Widerstreit und Hegemonie; 6.1 Die fehlende Meta-Regel und der mögliche Widerstreit; 6.2 Das Politische als hegemoniale Form der Diskurskollision; 6.3 Der Registerwechsel vom Sozialen zum Politischen; Literatur
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