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    Online Resource
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    s.l. : transcript Verlag
    Keywords: Kant, Immanuel, -- 1724-1804 ; Humanism -- Germany ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Ist der Konfuzianismus ein Humanismus? Seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts ist er, sowohl im Westen als auch in China, vielfach in diesem Licht betrachtet worden. Ming-huei Lees Studie unternimmt den Versuch, die Vielfalt und Lebendigkeit der konfuzianischen Tradition in Vergangenheit und Gegenwart aus transkultureller Perspektive zu verdeutlichen. Schwerpunkte bilden dabei die philosophische Interpretation klassischer konfuzianischer Texte und das für den modernen Konfuzianismus höchst folgenreiche Zusammentreffen mit der Philosophie Kants. Neben einem Vergleich des konfuzianischen und des a
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource
    ISBN: 1306995434 , 9783839425152 , 9781306995436
    Series Statement: Der Mensch im Netz der Kulturen - Humanismus in der Epoche der Globalisierung / Being Human: Caught in the Web of Cultures - Humanism in the Age of Globalization v.19
    DDC: 193
    Language: English
    Note: Description based upon print version of record , Cover Konfuzianischer Humanismus Transkulturelle Kontexte; Inhalt; Vorbemerkung; Einleitung. Konfuzianismus und Humanismus; 1. Das Motiv der dreijährigen Trauerzeit in Lunyu 17.21 als ethisches Problem; I. Die Debatte über die dreijährige Trauerzeit: einige Interpretationen des Textes; II. Auseinandersetzung mit diesen Interpretationen; III. Die Bedeutung des Textes; IV. Die neopragmatistische Interpretation der konfuzianischen Ethik; V. Schlussbemerkung; 2. Die Autonomie des Herzens. Eine philosophische Deutung der ersten Hälfte von Mengzi 2A2; Übersetzung des Textes , 3. Kants Philosophie im modernen ChinaI. Die erste Phase der chinesischen Kant-Rezeption; II. Cai Yuangpei, Zhang Junmai und Kants Philosophie; III. Mou Zongsan und Kants Philosophie; IV. Chinesischer Marxismus und Kants Philosophie; V. Chinesischer Liberalismus und Kants Philosophie; VI. Schlussbemerkung; 4. Schöpferische Transformation der deutschen Philosophie. Das Beispiel der Interpretation des Begriffes „Ding an sich" bei Mou Zongsan; I. Mou Zongsans Auseinandersetzung mit Kant; II. Kants Begriff des „Dinges an sich"; III. Mou Zongsans Rekonstruktion des Begriffes „Ding an sich" , IV. Eine schöpferische Transformation der kantischen PhilosophieV. Die doppelte Bedeutung des „Dinges an sich"; 5. Zur Religiosität des Konfuzianismus. Überlegungen im Anschluss an Kants Begriff der moralischen Religion; I. Noch einmal: Handelt es sich beim Konfuzianismus um eine Religion?; II. Kants Begriff der „moralischen Religion"; III. Die „Verinnerlichung" des konfuzianischen Denkens im antiken China; IV. Zur Religiosität des Konfuzianismus im Anschluss an eine Kritik des kantischen Religionsbegriffs; Anhang. Das „Konfuzianismus-Fieber" im heutigen China; Literatur; Personenregister , Begriffsregister
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  • 2
    Keywords: Flusser, Vilém, -- 1920-1991 ; Weiser, Mark ; Computers -- Social aspects ; Computers -- Philosophy ; Digital media ; Flusser, Vilém ; 1920-1991.. ; Weiser, Mark.. ; Computers ; Social aspects.. ; Computers ; Philosophy.. ; Digital media ; Electronic books ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihrer kritischen Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser legt Suzana Alpsancar zwei symptomatische Computerkonzepte im Diskurs des Digitalen frei. Sie zeigt, dass eine Reflexion der Gestaltungsmacht von Computern neben typischen Gebrauchsweisen gerade auch auf ihre potenzielle Widerständigkeit als Dinge abheben muss, um ihre Medialität angemessen erfassen zu können. Rezension Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2013) E-3, 2 (2013) IT, 2 (2013) Zeitschrift für Medienwissenschaft, 9/2 (2013), Florian Sprenger Widerspruch, 59 (2014), Percy Turtur.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (323 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839419519
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 193
    Language: German , English
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover Das Ding namens Computer; Inhalt; 1 Das Ding namens Computer - Einleitung; 1.1 Diskurs des Digitalen; 1.1.1 Beobachtungen und Befunde; 1.1.2 Historische und thematische Grundlinien; 1.2 Zur Analyse der Vorstellungen vom Computer; 1.2.1 Computer als Technik; 1.2.2 Kleine Heuristik; Computer in der Kulturkritik Flussers; 2 Flussers Kulturkritik; 2.1 Diagnose eines historischen Wandels; 2.1.1 Computer in Flussers Schriften; 2.1.2 Zu Flussers Schriften und ihrer Rezeption; 2.1.3 Zum Vorgehen; 2.2 Architektonik der Kulturkritik; 2.2.1 Anthropologie des Todes; 2.2.2 Tragische Dialektik , 2.2.3 Krise und Revolution2.2.4 Geschichte und Nachgeschichte; 2.3 Flussers Standpunkt; 2.3.1 Information und Kybernetik; 2.3.2 Der Vorrang der menschlichen Kommunikation; 2.3.3 Kurzgeschichten als Methode?; 3 Flussers Nachgeschichte als Computerwelt; 3.1 Sprache und Erkenntnis; 3.1.1 Kurze Geschichte der Codes; 3.1.2 Technobilder und kalkulatorisches Bewusstsein; 3.1.3 Zur Kategorie des Codes; 3.2 Arbeit und Technik; 3.2.1 Kurze Geschichte der Arbeit; 3.2.2 Apparate und Projekte; 3.2.3 Zum Technikbegriff; 3.3 Gemeinschaft und Sittlichkeit; 3.3.1 Kurze Geschichte der Lebensformen , 3.3.2 Netzförmige Dialoge und telematische Gesellschaft3.3.3 Zum Kommunikationsbegriff; 4 Flussers Computerkonzept; 4.1 Flussers Bestimmungen des Computers; 4.1.1 Computer als Vermögen des Komputierens und Kalkulierens; 4.1.2 Computer als raffinierte Apparate; 4.1.3 Computer als Organisationsform; 4.2 Funktion des Computers als Modell; 4.2.1 Computer als Zeichen des kulturellen Wandels; 4.2.2 Computer als Modell der Nachgeschichte; 4.2.3 Computer als Paradigma der Nachgeschichte; 4.3 Grenzen des Computers als Modell; 4.3.1 Das Problem der Immaterialisierung der Materie , 4.3.2 Das Problem der Immaterialisierung der Arbeit4.3.3 Methodische Schwierigkeiten Flussers; Computer des Ubicomp Weisers; 5 Weisers Ubicomp; 5.1 Texte des Ubicomp; 5.2 Die Prototypen des Ubicomp; 5.3 Die Wunschvision des Ubicomp; 6 Weisers Machbarkeitsprojektionen; 6.1 Verbesserung der Interoperabilität; 6.2 Unsichtbare Computer; 6.3 Stille Computer; 7 Weisers Computerkonzept; 7.1 Ubicomp als Leitbild; 7.2 Ubicomp als Vision der Computerzukunft; 7.3 Ubicomp als Interaktionsparadigma; 8 Flusser vs. Weiser? - Fazit; 8.1 Vergleich der Computerkonzepte; 8.1.1 Vorstellungen vom Computer , 8.1.2 Gegenüberstellung und Präzisierung8.2 Verortung im Diskurs des Digitalen; 8.2.1 Diskursive Topoi; 8.2.2 Medienperspektive vs. Ubiquitous Computing; 8.3 Thesen und zentrale Überlegungen; Literatur
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  • 3
    Keywords: Sade, -- marquis de, -- 1740-1814 -- Philosophy ; Stirner, Max, -- 1806-1856 -- Philosophy ; Nietzsche, Friedrich Wilhelm, -- 1844-1900 -- Philosophy ; Egoism ; Individuality ; Liberty -- Philosophy ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Bei Marquis de Sade, Max Stirner und Friedrich Nietzsche finden sich Konzeptionen von Individualität, deren Bedeutung für die Sozialwissenschaft bislang weitgehend von der Forschung ignoriert wird. Im Zentrum der interdisziplinär angelegten Untersuchung von Maurice Schuhmann steht die Analyse der von den drei Denkern entworfenen Konzeptionen sowie die Übertragung dieser Ergebnisse auf den aktuellen sozialwissenschaftlichen Diskurs über Individualisierungstendenzen in modernen Gesellschaften. Dabei wird erstmalig in kompakter Form die Individualitätsphilosophie der drei Denker dargestellt und m
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource
    ISBN: 1322002347 , 9783839417195 , 9781322002347
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 192.2378
    Language: English
    Note: Description based upon print version of record , Cover Radikale Individualität; Inhalt; Danksagung; Siglen; 1. Einleitung; 1.1 Vorwort; 1.2 Arbeitsdefinitionen zentraler Begriffe; 1.3 „Individualismus" und „Individualität" in der aktuellen sozialwissenschaftlichen Diskussion; 1.4 Fragestellung und Begründung; 1.5 Forschungsstand; 1.6 Erweiterte Fragestellung; 1.7 Methodik der Untersuchung und Operationalisierung; 1.8 Überblick über die verwendete Primärliteratur und Begründung der getroffenen; 2. Nietzsches „Übermensch" und die Konstruktion von Individualität; 2.1 Verwendung des Begriffs „Individualität" und seiner Synonyme , 2.2 Das Motiv des „Principium individuationis" in „Die Geburt der Tragödie"2.3 Das „souveräne Individuum" bei Friedrich Nietzsche; 2.4 Die Bedeutung der Kategorie des Willens; 2.5 Die Bedeutung der Moral für die Konstruktion des „souveränen Individuums"; 2.6 Die Überwindung der Religion als Voraussetzung für die Konstituierung des „souveränen Individuums"; 2.7 Der Individualismus bei Nietzsche; 2.8 Die Bedeutung des Verbrechens und der Revolte in Bezug auf die Konstruktion von Individualität; 2.9 Zwischenfazit; 3. De Sades Konzept von radikaler Individualität , 3.1 Die Verwendung des Begriffs „Individualität" und seiner Synonyme3.2 Libertins im Werk de Sa des; 3.3 Die Rolle des „freien Willens" in der Konstruktion des Libertins; 3.4 Moral, Sitte und Tugend contra individualistische Ethik; 3.5 Die Rolle der Religion; 3.6 Die Bedeutung des Verbrechens für die Konstruktion der Individualität; 3.7 Die Kritik und Parodie des klassischen Gesellschaftsvertrages sowie neue Formen des Gesellschaftsverkehrs; 3.8 Zwischenfazit; 4. Stirners Konzept von radikaler Individualität; 4.1 Die Verwendung des Begriffs der „Individualität" und seiner Synonyme , 4.2 Die Entwicklung des „Eigners"4.3 Die Rolle des „freien Willens" bei der Konstruktion des „Eigners"; 4.4 Die „Eigenheit"; 4.5 Negierung von Moral und die Umwertung von Werten; 4.6 Der Atheismus; 4.7 Die Gesellschaftskritik; 4.8 Der Egoismus im Werk Stirners; 4.9 Das Verbrechen als Verteidigung der Entfaltungsfreiheit des Individuums; 4.10 Ideologiekritik; 4.11 Zwischenfazit; 5. Einordnung und Übertragung der Ergebnisse auf den aktuellen Diskurs , 5.1 Die Übereinstimmungen und Differenzen bezüglich der Auffassung von Individualität und „Individualismus" bei D. A. F. de Sade und Friedrich Nietzsche5.2 Die Übereinstimmungen und Differenzen bezüglich der Auffassung von Individualität bei Max Stirner u n d Friedrich Nietzsche; 5.3 Qualitative und quantitative Bewertung der Übereinstimmunge; 5.4 Die Differenzen in den Konzepten der drei miteinander konfrontierten Denker; 5.5 Überschneidungen und Differenzen zu aktuellen Diskursen sowie Anknüpfungspunkte; 5.6 Ausblick: Potentielle Impulse für einen aktuellen Diskurs; 6. Fazit und Ausblick , 7. Quellen- und Literaturverzeichnis
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