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  • 1
    Publication Date: 2018-03-12
    Description: Erratum zu: Anaesthesist 2015 https://doi.org/10.1007/s00101-015-0099-2 In diesem Beitrag wurde im Laufe des Herstellungsprozesses einer der Autoren falsch benannt. Der korrekte Name des Autors lautet wie hier angegeben B. Bastian. Wir bitten Sie, dies zu entschuldigen und die korrigierte Version …
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 2
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Verbluten ist beim Traumapatienten die häufigste vermeidbare Todesursache. Dabei finden sich im zivilen Rettungsdienst in Europa lebensbedrohliche Blutungen meist in nichtkomprimierbaren Körperregionen wie dem Abdomen oder dem Becken. Zur raschen Kontrolle von schwersten Blutungen in diesen Bereichen wird daher in letzter Zeit das v. a. im Bereich der Gefäßchirurgie etablierte Verfahren der aortalen Ballonokklusion auch für die notfallmäßige Versorgung von Traumapatienten propagiert. Im vorliegenden Artikel wird zum einen eine umfassende Übersicht über die Technik, mögliche Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen der notfallmäßigen endovaskulären Ballonokklusion der Aorta („resuscitative endovascular balloon occlusion of the aorta“, REBOA) geboten. Zum anderen werden die bisher berichteten Behandlungsergebnisse aus der verfügbaren Literatur zusammengefasst und diskutiert, um hieraus mögliche praxisrelevante Konsequenzen für die zukünftige Etablierung der REBOA im Bereich der Notfallmedizin abzuleiten.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 3
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Eine wesentliche Herausforderung beim Erlernen ultraschallgestützter Interventionen, wie Perikardiozentese, stellt die Navigation der Nadel in einem dreidimensionalen Raum anhand eines zweidimensionalen Bilds dar. Um dies in vitro erlernen zu können, sind realitätsnahe Modelle erforderlich. Auf der Basis ballistischer Gelatine (12,6 %, 250 Bloom) wurde daher ein Simulationsmodell hergestellt, das die Punktion eines Perikardergusses ermöglicht. Dieser Perikardpunktionssimulator wurde zudem von 37 Anästhesisten in einem Prä-post-Modell subjektiv evaluiert. Die verwendeten Modelle erwiesen sich als technisch einfach herzustellen, strapazierfähig und realitätsnah. Sie werden daher in unseren Kliniken regelhaft zum Erlernen ultraschallgestützter Interventionen eingesetzt.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 4
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Medikationsfehler sind ein häufiges und ernstes Sicherheitsproblem. Chlorhexidin (CHX) ist ein täglich eingesetztes Desinfektionsmittel. Die akzidentelle intravasale Injektion von CHX ist selten beschrieben. Schwerwiegende Komplikationen wie akutes Atemnotsyndrom sind möglich. Wir berichten über die zentralvenöse Injektion von 0,1 %iger CHX-Mundspüllösung, deren potenzielle Komplikationen und mögliche Therapiemaßnahmen. Im Vergleich zu einem anderen Fallbericht traten bei unserem Patienten keine Schäden auf. Die sofortige Hämofiltration und Reinigung der i.v.-Leitung haben möglicherweise zum guten Outcome beigetragen.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 5
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Catecholamine crises associated with pheochromocytoma may cause life-threatening cardiovascular conditions. We report the case of a 75-year-old male who developed a hypertensive crisis during induction of general anesthesia for elective resection of a cervical neuroma due to an undiagnosed pheochromocytoma. Hemodynamic instability occurred immediately after the injection of fentanyl, propofol and rocuronium, prior to laryngoscopy and in the absence of any manipulation of the abdomen. In this case report, we present the management of this incident and discuss the underlying pathophysiology triggering a catecholamine crisis.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
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  • 6
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Background Pain is the major determinant factor which affects the quality of recovery and postoperative agitation following nasal surgery with the patient under general anesthesia. Our objectives were to test the hypothesis that an external nasal nerve block will decrease pain intensity, decrease drug consumption, decrease the incidence of postoperative emergence agitation and improve quality of recovery. Material and methods In this study 100 adult patients who were scheduled for elective external nasal surgery with the patient under general anesthesia and nasal packing on each side, received external nasal nerve blocks postoperatively for 24 h with saline (group I) or 2% xylocaine (group II) with 1:200,000 epinephrine. Postoperative pain was measured at the postanesthesia care unit (PACU) utilizing a visual analog scale (VAS). Narcotics consumption was also measured. Emergence agitation and quality of recovery were also assessed. Results Pain scores were statistically significant between both groups. Requirements of equivalent morphine doses in the PACU were lower in group II (block) than group I (control) with a significant P  value 〈0.001. Group II (block) patients required significantly less intraoperative fentanyl than group I (control) patients ( p  = 0.001). Group II (block) showed higher scores in pain dimension of QoR-40 in comparison with group I ( P  〈0.001). The incidence of emergence agitation was lower in group II (block) than in group I (control, 24% vs. 48%, P  = 0.012). Conclusion External nasal nerve block is an effective technique for reducing postoperative pain, drug consumption and quality of recovery. It also reduces emergence agitation. The effects are mainly due to profound analgesia and effective pain control that lead to decreased drug usage and reduced discomfort.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Hintergrund In Deutschland besteht seit mehreren Jahren nach dem Sozialgesetzbuch das Recht auf eine adäquate ambulante palliativmedizinische Unterstützung. Die ambulante Palliativmedizin hat sich in den letzten Jahren in Deutschland sehr positiv entwickelt. Trotzdem werden in palliativen Notfallsituationen häufig Rettungsdienst und Notarzt in die Versorgung der Patienten einbezogen. Die vorliegende Arbeit stellt die Kooperation zwischen ambulanten Palliativteams und dem Rettungsdienst aus Sicht der Palliativmedizin dar. Ziel ist es, strukturelle Realitäten aufzuzeigen und anhand dieser Möglichkeiten in der Optimierung ambulanter palliativmedizinischer Notfallsituationen zu diskutieren. Methoden Es wurden 81 ambulante Palliativdienste mithilfe eines standardisierten Fragebogens zu Versorgungsstrukturen und Kooperationen mit der Notfallmedizin befragt. Hierzu wurden sowohl geschlossene als auch offene Fragen („mixed methods“) genutzt. Die Auswertung erfolgte nach den Fragebogenkategorien in quantitativer und qualitativer Form. Der Fragebogen unterteilte allgemeine Informationen und spezielle Fragestellungen. Ergebnisse Die Antwortrate betrug 79 % aller ambulanten Palliativdienste zum Befragungszeitpunkt in Deutschland. Die Strukturen der ambulanten Palliativdienste gestalteten sich entsprechend der gesetzlichen Anforderungen in den meisten Punkte homogen. Die Kooperationen mit Rettungsdiensten stellten insgesamt die Ausnahme dar, wurden jedoch von den meisten Teams verstärkt gewünscht. Folgende Standards in der ambulanten Palliativversorgung wurden propagiert: (1) frühzeitige Integration ambulanter Palliativdienste in die Patientenversorgung, (2) frühzeitige Diskussion bezüglich der Versorgung am Ende des Lebens bzw. in Notfallsituationen, (3) Schaffen strukturierter Notfalldokumente, Medikamentennotfallboxen und Patientenverfügungen, inkl. Notfallbogen, zur Optimierung der Patientenversorgung in Notfallsituationen und (4) verstärkte Trainings von Notfallmedizinern und Notfallsanitätern in palliativmedizinischen Fragestellungen. Diskussion Die ambulante Palliativmedizin hat sich in den letzten Jahren in Deutschland sehr positiv entwickelt. Jedoch gibt es weiterhin große Defizite bezüglich der optimalen Patientenversorgung. Ein Defizit bezieht sich auf die Versorgung palliativer Notfallsituationen. In diesem Zusammenhang sind Optimierungen in der Kooperation zwischen ambulanten Palliativdiensten und Rettungsdiensten sowie in der Ausbildung des notfallmedizinischen Personals zu diskutieren.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Als „entrustable professional activity“ (EPA) wird eine in sich abgeschlossene klinische Arbeitseinheit bezeichnet, die für den jeweiligen Arbeitsbereich typisch ist und die im Verlauf der Weiterbildung schrittweise dem Weiterzubildenden zur selbstständigen Durchführung anvertraut wird. Das könnte z. B. die intraoperative Narkoseführung bei einem ASA-1-Patienten für einen unkomplizierten operativen Eingriff sein. Die EPA kann als Weiterentwicklung eines „kompetenzbasierten“ Ausbildungskonzepts verstanden werden, indem die vorhandenen Kompetenzen einer Person auf die konkrete Arbeitssituation bezogen werden. Damit werden die auf einer bestimmten Weiterbildungsstufe erwarteten Fähigkeiten und Fertigkeiten für alle Beteiligten klarer fassbar, und der Gefahr der Fragmentierung von Einzelkompetenzen im „kompetenzbasierten“ Modell wird vorgebeugt. Erfahrungen mit dem Konzept sind derzeit noch begrenzt, sodass dringend Studien notwendig sind, die zeigen, ob und wie EPA zu einer Verbesserung der Weiterbildung beitragen.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Vollrelaxation (TOF-Count = 0) kann Intubationsbedingungen und laryngeale Operationsbedingungen verbessern. Sowohl bei nichtlaparoskopischer als auch bei laparoskopischer Chirurgie optimiert die Vollrelaxation die Operationsbedingungen statistisch signifikant. Die klinische Relevanz ist unklar. Die tiefe neuromuskuläre Blockade verbessert die laparoskopischen Operationsbedingungen bei der Verwendung niedriger intraabdomineller Drücke nur marginal. Bei Laparoskopien zeigen niedrige gegenüber höheren intraabdominellen Drücken keine Outcome-relevanten Vorteile, verschlechtern aber die Operationsbedingungen. Postoperative, residuelle Curarisierung kann durch quantitatives Monitoring und pharmakologische Reversierung/Antagonisierung vermieden werden.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
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