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  • 1
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (73 Blatt = 5 MB)
    Sprache: Englisch
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  • 2
    ISSN: 1476-4687
    Quelle: Nature Archives 1869 - 2009
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin , Allgemeine Naturwissenschaft , Physik
    Notizen: [Auszug] Mutations in the human presenilin genes cause the most frequent and aggressive forms of familial Alzheimer's disease (FAD). Here we show that in addition to its role in cell fate decisions in non-neuronal tissues, presenilin activity is required in terminally differentiated neurons in ...
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Current genetics 34 (1998), S. 343-350 
    ISSN: 1432-0983
    Schlagwort(e): Key words Mismatch repair ; mutS and mutL homologs ; Exonucleases ; Intragenic recombination
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract Besides the MutLS-like system, Schizosaccharomyces pombe has an additional pathway of mismatch repair. This minor pathway, producing short excision tracts, repairs C/C and, with lower efficiency, other mismatches also. We investigated the involvement of the exo1 +, msh2 + and pms1 + genes in the two pathways. The exo1 + gene encodes a 5′ to 3′ exonuclease, while msh2 + and pms1 + are homologs of Escherichia coli mutS and mutL, respectively. Intragenic two-factor crosses showed that exo1 +, msh2 + and pms1 + are involved in the major, but not in the C/C-correcting, pathway. Post-meiotic segregation frequencies and mitotic mutation rates in single and double mutants supported this finding. Furthermore, msh2Δ was epistatic over exo1Δ, and the ExoI enzyme is likely to be redundant with other exonucleases.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Instytut Oceanologii Polska Akademia Nauk, Sopot
    In:  Oceanologia, 48 (3). pp. 333-360.
    Publikationsdatum: 2017-02-03
    Beschreibung: Observed basic meteorological quantities, heat and radiation fluxes from three different measurement stations in the Baltic Sea are compared with model data of the coupled sea-ice-ocean model BSIOM in order to evaluate the atmospheric forcing, corresponding surface fluxes and the sea surface response. Observational data were made available from the BASIS winter campaigns in 1998 and 2001 as well as from the r/v "Alkor" cruise in June 2001. Simulated fluxes were calculated from prescribed atmospheric forcing provided from the SMHI meteorological database and modelled sea surface temperatures. The comparison of these fluxes with observations demonstrates a strong correlation, even though mean differences in sensible heat fluxes range from 4 to 12 W m-2 in winter and -25 W m-2 in the June experiment. Differences in latent heat fluxes range from -10 to 23 W m-2. The short-wave radiation flux used as model forcing is on average 15 W m-2 less than the corresponding observations for the winter experiments and 40 W m-2 for the June experiment. Differences in net long-wave radiation fluxes range from -5 to 12 W m-2 in winter and -62 W m-2 for the June experiment. The correspondence between measured and calculated momentum fluxes is very high, which confirms the usability of our model component for calculating surface winds and wind stresses from the atmospheric surface pressure.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  (Diploma thesis), Christian-Albrechts-Universität, Kiel, Germany, 70 pp
    Publikationsdatum: 2021-09-10
    Beschreibung: Die Quantifizierung des Energie- und Wasserkreislaufs im Einzugsgebiet der Ostsee stellt ein wesentliches Ziel des internationalen BALTEXProgramms dar. Eine genaue Bestimmung des Wasser- und Energiebudgets kann aber nur durch den kombinierten Einsatz von gekoppelten Modellen und Beobachtungen erreicht werden. Dies erfordert eine detaillierte Validierung der Modellkomponenten bei umfangreicher Nutzung bereits vorhandener Beobachtungs-und Satellitendaten, einschließlich der genauen Analyse der Kopplungsmechanismen und Antriebsfunktionen, d. h. der Oberflächenflüsse bzw. der Wechselwirkung Ozean und Atmosphäre. In dieser Arbeit werden der atmosphärische Antrieb, die Wärmeflüsse und der Oberflächenresponse des 3dimensionalen gekoppelten Meereis-Ozean Modells (BSIOM) näher untersucht und unter Verwendung meteorologischer Basisdaten Wärme- und Strahlungsflußdaten von verschiedenen Stationen in der Ostsee, Vergleiche mit Modelldaten angestellt. Die Beobachtungsdaten stammen aus der BASIS Messkampagne im Winter 1998 und 2001 sowie von den RV Alkor Reisen in den Jahren 2000 und 2001. Zusätzlich werden die meteorologischen Messdaten vom Kieler Leuchtturm und vom Institutsdach des IFM-GEOMAR genutzt, um einen statistischen Vergleich der meteorologischen Größen mit den berechneten Modelldaten durchzuführen. Der simulierte kurzwellige Strahlungsfluß über Eis ist im Durchschnitt 15 Wm-2 geringer, als die entsprechenden Beobachtungen in den Winterexperimenten; in den Sommerexperimenten findet sich sogar eine Abweichung von ca. 40 Wm-2, was auf unterschiedliche Bedeckungsgrade in dem vorgeschriebenen atmosphärischen Antrieb und Beobachtungen hindeutet. Die Berechnung der Wärmeflüsse erfolgt mit modellierten SSTs und vorgegebenem atmosphärischen Antrieb (meteorologischen Datenbank des SMHI). Der Vergleich der Wärmeflüsse mit Beobachtungen zeigt eine gute Korrelation, wenn auch die mittleren Differenzen des sensiblen Wärmeflusses zwischen 4 und 12 Wm-2 im Winter und ca. 25 Wm-2 im Sommer schwanken. Differenzen der latenten Wärme liegen zwischen 10 und 70 Wm-2. Der Vergleich der beobachteten und modellierten Windschubspannungen zeigt hohe Übereinstimmungen. Dies deutet darauf hin, dass die gewählte Berechnung des Oberflächenwindes aus dem Bodendruckfeld und der gewählten Parametrisierung zur Berechnung der Windschubspannung geeignet ist, den Impulsfluß zwischen Ozean und Atmosphäre realistisch zu beschreiben. Die gewählten Parametrisierungen (Bulkformeln) zur Berechnung der Strahlungs, Wärme- und Impulsflüsse liefern gute Ergebnisse und erscheinen somit als Antrieb für das Ostseemodell (BSIOM) bei vorgegebenen atmospärischen Parametern geeignet.
    Materialart: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publikationsdatum: 2019-12-03
    Repository-Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Materialart: Conference , notRev
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  • 7
    Publikationsdatum: 2019-12-03
    Repository-Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Materialart: Conference , notRev
    Format: application/pdf
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