GLORIA

GEOMAR Library Ocean Research Information Access

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Industrial Chemistry  (13)
Document type
Keywords
Publisher
  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 42 (1970), S. 609-616 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zur Senkung von Druck- und Förderstromschwankungen pulsierender Flüssigkeitsströme, wie sie bei oszillierenden Verdrängerpumpen auftreten, werden gasgefüllte Pulsationsdämpfer (Windkessel) verwendet. Ihre Wirkungsweise wird am Modell eines fremderregten Schwingungssystems erläutert, wobei die exakte Lösung zu einer nichtlinearen, inhomogenen Differentialgleichung 2. Ordnung führt. Für die in der Praxis interessierenden Betriebsbereiche eines Pulsationsdämpfers werden Näherungslösungen angegeben, welche es gestatten, die Auslegungsberechnungen ohne großen Aufwand vorzunehmen.
    Additional Material: 9 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 12
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Technische Anodenmaterialien müssen aus Gründen der Haltbarkeit eine geringe Korrosion und aus energetischen Gründen eine kleine Überspannung des Anodenprozesses aufweisen. Die maximale Korrosion im aktiven Zustand wird mit und ohne Komplexbildung auf der Grundlage diskutiert, daß Diffusionsvorgänge begrenzend sind. Hierbei wird auch die Bildung von porösen Deckschichten bei schwerer löslichen Korrosionsprodukten berücksichtigt. Die Korrosion im passiven Zustand wird als Eigenschaft der porenfreien Passivschicht an verschiedenen Beispielen behandelt und das Flade-Potential für den Übergang aktiv/passiv und dessen Eigenschaften diskutiert. Der Einfluß von pH-Wert und Komplexbildnern auf die passive Korrosion wird behandelt. - Anodenprozesse, hier also Redoxprozesse wie anodische Sauerstoffoder Chlor-Entwicklung, können an passiven Elektroden nur ablaufen, wenn die Passivschicht eine ausreichende Elektronenleitfähigkeit hat. An Aluminium, Titan und Tantal als Beispiel ist das nicht der Fall. Die Überspannung ist an passiven Anoden eine Eigenschaft der Passivschicht an der elektrolytseitigen Phasengrenze. - Halbleitermaterialien und Graphit werden als Anodenmaterialien gesondert diskutiert.
    Additional Material: 13 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 13
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Bei porösen Elektroden in Akkumulatoren und Primärbatterien erhebt sich die Frage, ob die Elektrodenreaktion wegen der meist recht geringen Löslichkeit der aktiven Elektrodenmaterialien im Elektrolyten über die Lösungsphase verlaufen kann, ob also z. B. Pb2+-Ionen trotz des geringen möglichen Konzentrationsgefälles vom PbSO4 zur Pb-Oberfläche in genügendem Umfange durch den Porenelektrolyten diffundieren können. Mit Hilfe der BET-Oberfläche A [m2/g], der Dichte ϱ und der Porosität p (= Porenvolumen/Gesamtvolumen) wird das erforderliche Konzentrationsgefälle Δc in den Poren in Abhängigkeit von der Stromdichte I (A/cm2 Elektrodenplatte) abgeschätzt. Solange Δc kleiner als die Löslichkeit c der ausgefällten Masse (z. B. PbSO4) bleibt, ist ein Reaktionsweg über die Lösungsphase möglich. Auch unter technisch ungünstigsten Bedingungen (A = 1 m2/g, I = 1 A/cm2) wird Δc ≈ 4 · 10-6 mol/l abgeschätzt, so daß eine Löslichkeit von 10-5 mol/l auch hier ausreicht. - Ein anderer Reaktionsweg über die direkte Umwandlung an einer Festkörper-Phasengrenze (z. B. Pb/PbSO4) wäre nur bei Festkörperdiffusion von Ionen (z. B. SO42-) möglich, die fast überall auszuschließen ist. Nur eine Diffusion von Protonen erscheint diskutabel.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...