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  • 1950-1954  (2)
Publikationsart
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 271 (1952), S. 240-252 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird über eine neue Methode der Hernienplastik bei Inguinal- und Cruralhernien berichtet, wobei auf folgende 3 Momente besonders Wert gelegt wird: 1. Die sorgfältige Präparation des Bruchsackes und seine ordnungsgemäße Versorgung durch Verlagerung nach medial und oben nach vorheriger Torsion sind die wichtigen Voraussetzungen für die Dauerheilung der Leisten- und Schenkelhernien. 2. Die plastische Wiederherstellung der Bauchwand im Bereiche des Trig. ing. ist grundsätzlich nach den vonBassini aufgestellten Richtlinien vorzunehmen, das Vorgehen wird dabei beim Einzelfall durch die Verhältnisse im Leistenkanal bestimmt. Als ganz besonders wichtig wird bei medialer Leistenhernie und bei cruraler Hernie betrachtet, das Schambeinperiost in die Naht mitzufassen. 3. Der Bruchsack wird bei allen großen Hernien der besprochenen Bruchformen zur Vermehrung der Bauchwandschichten verwendet. Dieser erhöht die Verschlußfestigkeit der Bruchpforte und schützt die Muskulatur vor Quetschung durch das Nahtmaterial.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 274 (1953), S. 159-169 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenjassung Es wird versucht, den Ursachen für das häufig beobachtete Versagen einer einseitigen Calciumbehandlung bei Demineralisation der Knochen, in erster Linie bei verzögerter Frakturenheilung, nachzugehen und die heutige Auffassung von dem normalen und gestörten Mineralstoffwechsel des Skeletsystems zu resümieren. Daraus wird die Erkenntnis abgeleitet, daß es nicht genüge, bei derartigen Zuständen nur einen einzigen Ossifikationsfaktor zu ersetzen, sondern im Sinne einer spezifisehen Organotherapie die Darreichung eines Knochenvollpräparates nottue. Als geeignetes Präparat wurde bei 14 KrankenOssopan angewendet und damit ein regelmäßiger Erfolg erzielt, der nicht nur die deduzierten Erwartungen voll erfüllt hat, sondern diese Darreichung auch in Zukunft und auf breiter Basis empfiehlt.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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