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Publikationsart
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  • 1
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (124 Seiten, 3 MB) , Diagramme
    Serie: Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel 203
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Überarbeitete Fassung der Dissertation , Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 2
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Buch
    Seiten: 118 S. , graph. Darst.
    Serie: Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel 203
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Literaturverz. S. 108 - 118 , Zugl.: Hamburg, Univ., FB Geowiss., Diss. : 1991
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  • 3
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Das in dieser Arbeit vorgestellte, eindimensionale, numerische Modell simuliert in einem frei zu wählenden Zeitraum im Jahr und an einem vorgegebenen Ort P( A, 4〉) der Erde die Entwicklung einer idealisierten Phytoplanktonpopulation unter Nährstofflimitation im jahreszeitlich, physikalisch variablen Ozean. Die gesamte Population wird hierbei durch eine statistisch signifikante Anzahl von individuellen Teilchen repräsentiert. Jedes dieser Planktonteilchen kann ensprechend seiner, von den übrigen Teilchen unabhängigen, Vertikalbewegung "Erfahrungen" in Bezug auf Lichtadaptation, Energie- & Nährstoffspeicherung sammeln. Eine Statistik-Routine ermöglicht stündlich und am Ende jedes Tages, als Schnittstelle zwischen Lagrangescher Modellierung und Eulerscher Betrachtung, Einsicht in die Entwicklung der Blüte. Das Modell simuliert den exponentiellen Anstieg und den zu erwartenden Zusammenbruch der Produktion durch die fortschreitende Verarmung der Nährstoffe in der Deckschicht, bei Zellteilungsraten von 0,2 bis 0,5 Teilungen pro Tag. Diese Produktivitätswerte entsprechen den Messungen aus oligotrophen Meeresgebieten. Bei fortschreitender Reife der Planktonblüte bildet sich ein deutliches 'subsurface-maximum' im vertikalen Phytoplanktonprofil allein aufgrund der chemischen und physikalischen Randbedingungen, Dieses - oft gefundene - Chlorophyllmaximum unterhalb der durchmischten Deckschicht bewegt sich im Modell mit der Nährstoffsprungschicht langsam tiefer und trennt letztere von der thermo-halinen Sprungschicht, Kleine Auftriebsgeschwindigkeiten ändern diesen Effekt nur geringfügig. Das heißt, daß schwache Auftriebsereignisse im Ozean nicht notwendigerweise zu einer Erhöhung der Nährstoffkonzentration in der Deckschicht führen müssen. Vielmehr ist eine ausreichend große Konzentration von Phytoplankton in der Lage bei geringen Deckschichttiefen den Nährstofftransport aus der Tiefe durch Nährstoffspeicherung und entsprechender Vermehrung unterhalb der Turbokline zu kompensieren. Erst kurze, starke Auftriebsereignisse führen in dieser Simulation zu einer Erhöhung der Nährstoffkonzentration in der Deckschicht.
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (83 Seiten = 4 MB) , Illustrationen, Graphen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Universität Hamburg, Hamburg, Germany, 118 pp . Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 203 . DOI 10.3289/ifm_ber_203 〈http://dx.doi.org/10.3289/ifm_ber_203〉.
    Publikationsdatum: 2014-10-14
    Materialart: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  (Diploma thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 79 pp
    Publikationsdatum: 2020-09-21
    Beschreibung: Das in dieser Arbeit vorgestellte, eindimensionale, numerische Modell simuliert in einem frei zu wählenden Zeitraum im Jahr und an einem vorgegebenen Ort P( A, 4〉) der Erde die Entwicklung einer idealisierten Phytoplanktonpopulation unter Nährstofflimitation im jahreszeitlich, physikalisch variablen Ozean. Die gesamte Population wird hierbei durch eine statistisch signifikante Anzahl von individuellen Teilchen repräsentiert. Jedes dieser Planktonteilchen kann ensprechend seiner, von den übrigen Teilchen unabhängigen, Vertikalbewegung "Erfahrungen" in Bezug auf Lichtadaptation, Energie- & Nährstoffspeicherung sammeln. Eine Statistik-Routine ermöglicht stündlich und am Ende jedes Tages, als Schnittstelle zwischen Lagrangescher Modellierung und Eulerscher Betrachtung, Einsicht in die Entwicklung der Blüte. Das Modell simuliert den exponentiellen Anstieg und den zu erwartenden Zusammenbruch der Produktion durch die fortschreitende Verarmung der Nährstoffe in der Deckschicht, bei Zellteilungsraten von 0,2 bis 0,5 Teilungen pro Tag. Diese Produktivitätswerte entsprechen den Messungen aus oligotrophen Meeresgebieten. Bei fortschreitender Reife der Planktonblüte bildet sich ein deutliches 'subsurface-maximum' im vertikalen Phytoplanktonprofil allein aufgrund der chemischen und physikalischen Randbedingungen, Dieses - oft gefundene - Chlorophyllmaximum unterhalb der durchmischten Deckschicht bewegt sich im Modell mit der Nährstoffsprungschicht langsam tiefer und trennt letztere von der thermo-halinen Sprungschicht, Kleine Auftriebsgeschwindigkeiten ändern diesen Effekt nur geringfügig. Das heißt, daß schwache Auftriebsereignisse im Ozean nicht notwendigerweise zu einer Erhöhung der Nährstoffkonzentration in der Deckschicht führen müssen. Vielmehr ist eine ausreichend große Konzentration von Phytoplankton in der Lage bei geringen Deckschichttiefen den Nährstofftransport aus der Tiefe durch Nährstoffspeicherung und entsprechender Vermehrung unterhalb der Turbokline zu kompensieren. Erst kurze, starke Auftriebsereignisse führen in dieser Simulation zu einer Erhöhung der Nährstoffkonzentration in der Deckschicht.
    Materialart: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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