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  • 1
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Fadenwürmer ; Meeresfische
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (217 Seiten, 8 MB) , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Serie: Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel 219
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 2
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (133 Seiten = 7 MB) , Illustrationen, Graphen, Karten
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 3
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Fadenwürmer ; Meeresfische
    Materialart: Buch
    Seiten: 205 S. , Ill., graph. Darst., Kt. , 30 cm
    Serie: Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel 219
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Literaturverz. S. 134 - 141 , Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 1991 u.d.T.: Kerstan, Susanne L.: Der Befall von Wattenmeerfischen 1988 - 1990 mit Nematodenlarven
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  • 4
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Fadenwürmer
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (156 Seiten = 12 MB) , Illustrationen, Graphen, Karte
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 5
    Publikationsdatum: 2018-03-16
    Beschreibung: Occurrence of stomach wall granulomas in European smelt was studled at 6 locations along the German North Sea coast. Identification of larval nematodes inhabiting these granulomas is provided for the first time. Three species, isolated by pepsin-HC1 digestion, are involved: Hysterothylacium cf. cornutum, Cosmocephalus obvelatus and Paracuaria tridentata. 72% of all stomachs examined were affected. The ratio of number of granulomas to number of the 3 larval species free in the mesentery was 1:1.3. Differences in prevalences and intensities were significant among all locations. Granuloma abundance was highest in samples from the Elbe estuary decreasing in the other locations relative to their distance from the Elbe. There was no relationship between the number of larvae encapsulated on the stomach wall and the number of larval P decipjens in the musculature (r = 0.3). Host condition factor could not be related to number of granulomas. Smelt appaears to be an important transmitter of spiruroid nematode larvae to marine birds in this region.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 148 pp
    Publikationsdatum: 2018-06-06
    Materialart: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  (Diploma thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 126 pp
    Publikationsdatum: 2020-09-02
    Beschreibung: In den Jahren 1979 und 1981 wurden auf 8 Forschungsreisen mit 2 Schiffen Stationsdaten, Längenmeßreihen, Otolithen und Mägen von Hoplostethus mediterraneus aus neuseeländischen Gewässern gesammelt. Dieses Material wurde, soweit möglich, mit dem Datenmaterial verglichen, das in den Jahren 1974 bis 1983 während 8 Forschungsreisen mit FFS "Walther Herwig" im Nordost-Atlantik gesammelt worden war. Untersucht wurden die geographische Verbreitung und die Verteilung der normierten Fänge in den verschiedenen Tiefen und Temperaturbereichen, Morphometrie und Meristik von 119 Individuen aus den beiden Untersuchungsgebieten, Fisch und Otolithenwachstum sowie Mageninhalte von Tieren aus Neuseeland. H. mediterraneus ist weltweit verbreitet. In den Untersuchungsgebieten ähnelten sich die Mittelwertspolygone der normierten Fänge in verschiedenen Tiefen von Challenger Plateau und NO-Atlantik. Die Polygone waren bimodal. In geringeren Tiefen wurden deutlich kleinere Tiere gefangen als in größeren Tiefen. Die größten Fänge wurden allgemein in Tiefen zwischen 500 und 700m erzielt. In neuseeländischen Gewässern kam H. mediterraneus in einem um 4°C breiteren Temperaturbereich vor als im NO-Atlantik. Die weltweite Verbreitung wurde diskutiert. Bei den morphometrischen und meristischen Untersuchungen wurden bei 6 Parametern signifikante Unterschiede zwischen den Tieren aus Neuseeland und dem NO-Atlantik festgestellt. 3 der 4 morphometrischen Parameter waren Kopfparameter. Aufgrund der Heterogenität des Datenmaterials waren die Ergebnisse mit Einschränkungen zu betrachten. Trotz der erwiesenen Unterschiede wurden die Unterscheidungsmerkmale als populations- und nicht als artenspezifisch gewertet. Die Gründe, die zu diesem Ergebnis führten, wurden diskutiert. Die Altersbestimmung an den Otolithen war schwierig. Die Otolithen wurden zum größten Teil ganz im Durch- oder Auflicht betrachtet. Zusätzlich wurden Otolithengewichte, Otolithengesamtlängen und Jahreszuwachszonen gemessen. Die Längenbereiche in jeder Altersgruppe wurden mit Hilfe dieser Meßwerte korrigiert. Mit den korrigierten Werten wurde das Wachstum berechnet. Die Alterslesungen ohne Trennung nach Geschlechtern, ohne Zentrumsbewertung und nach Korrektur mit Hilfe von Zuwachszonenmessungen lieferten die wahrscheinlichsten Funktionsparameter. Die asymptotische Länge L die H. mediterraneus in neuseeländischen Gewässern erreichen könnte, wurde auf 22.8cm SL berechnet. Die Längen-Gewichtsbeziehung wurde für 255 Tiere der Nordinselfahrt von 1981 berechnet. Die Weibchen waren bei gleichen Längen etwas schwerer als die Männchen. Ein Wachstumsvergleich zwischen neuseeländischen und atlantischen Silberbarschen mußte auf den Vergleich der maximalen Längen und Alter beschränkt werden. Die Analyse von Längenhäufigkeiten nach der Methode von PAULY erbrachte keine besseren Ergebnisse als die ALLEN-Methode. Die Ursachen für Altersfehlbestimmungen wurden erörtert und auf alternative Lesemethoden hingewiesen. Die Nahrungsuntersuchungen an Mägen von Silberbarschen aus neuseeländischen Gewässern zeigten ein deutlich schmäleres Nährtierspektrum als aus der Literatur zu erwarten war. Die als Nahrung mit Abstand wichtigste Art war ein Myctophide, Lampanyctodes hectoris. Die Clusterung der Mägen nach der Ähnlichkeit ihrer Inhalte zeigte andeutungsweise, daß kleine Euphausiaceenarten bevorzugt von den kleineren Silberbarschen unter 10 cm SL gefressen werden. Größere Fische fraßen andere und/oder größere Arten. Die maximalen Beutelängen entsprachen etwa den halben Fischlängen. Der Vergleich der subjektiv beurteilten Füllungsgrade mit dem rechnerisch ermittelten Total Fullness Index zeigte die Subjektivität der Bestimmungen. Meine Ergebnisse wurden mit den Ergebnissen von MACPHERSON aus dem Südost-Atlantik verglichen und die sich aus den Nahrungsuntersuchungen ergebenden Implikationen für die Tiefenverbreitung des Silberbarsches diskutiert.
    Materialart: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 219 . UNSPECIFIED, 205 pp.
    Publikationsdatum: 2014-06-03
    Materialart: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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