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    In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 23, No. 34 ( 2009-01), p. 223-235
    Kurzfassung: Diagnostische Fähigkeiten von Lehrkräften gelten als wichtige Voraussetzungen für die adäquate Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des schulischen Unterrichts. Für den Unterricht sind wiederum in vielen Fächern Lernmaterialien grundlegend, die Texte mit instruktionalen Bildern enthalten. Vor diesem Hintergrund diente die vorliegende Studie der Untersuchung von zentralen Forschungsfragen zu Niveau und Zusammenhängen der diagnostischen Fähigkeiten von Lehrkräften im Bereich der Text-Bild-Integration, zu möglichen lehrer- bzw. materialseitigen Moderatorvariablen sowie zu Determinanten im diagnostischen Urteilsprozess. Es nahmen 116 Lehrkräfte mit 48 Klassen der Stufen 5 bis 8 unterschiedlicher Schulformen an der Studie teil. Zentrale Ergebnisse waren eine schwache bis moderate Güte der diagnostischen Lehrerurteile bei einer Tendenz zur Unterschätzung der Schülerleistungen, ein heterogenes Befundmuster bezüglich der Zusammenhänge mit fachdidaktischem Wissen und Berufserfahrung sowie eine Bedeutung von gesamtmaterialbezogenen zusätzlich zu aufgabenspezifischen Schwierigkeitseinschätzungen im Urteilsprozess. Die Befunde werden im Hinblick auf Implikationen für die Praxis und weiteren Forschungsbedarf diskutiert.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 1010-0652 , 1664-2910
    RVK:
    RVK:
    Sprache: Deutsch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2009
    ZDB Id: 622972-4
    ZDB Id: 2076176-4
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Ernst Reinhardt, GmbH & Co. KG ; 2018
    In:  Psychologie in Erziehung und Unterricht Vol. 65, No. 1 ( 2018-01-15), p. 52-
    In: Psychologie in Erziehung und Unterricht, Ernst Reinhardt, GmbH & Co. KG, Vol. 65, No. 1 ( 2018-01-15), p. 52-
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 0342-183X
    RVK:
    Sprache: Unbekannt
    Verlag: Ernst Reinhardt, GmbH & Co. KG
    Publikationsdatum: 2018
    ZDB Id: 2184489-6
    ZDB Id: 124302-0
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hogrefe Publishing Group ; 2010
    In:  Zeitschrift für Pädagogische Psychologie Vol. 24, No. 1 ( 2010-01), p. 23-37
    In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 24, No. 1 ( 2010-01), p. 23-37
    Kurzfassung: Das INCOBI-R ist eine überarbeitete Form eines bereits eingeführten Instruments zur Erfassung von praktischem und theoretischem Computerwissen, Computerängstlichkeit und computerbezogenen Einstellungen (vgl. Richter, Naumann & Groeben, 2001 ). Computerbezogene Einstellungen werden dabei über 8 Einstellungsskalen operationalisiert, die inhaltlich nach evaluativem Fokus (persönliche Erfahrung vs. gesellschaftliche Folgen), Nutzungsdomänen (Lernen und Arbeiten vs. Unterhaltung und Kommunikation) und Valenz (positive vs. negative Einstellungskomponenten) unterschieden sind. In einer Untersuchung mit 444 Universitätsstudierenden wurden Aspekte der Konstrukt- und Kriteriumsvalidität des INCOBI-R überprüft. Alle Skalen erwiesen sich als intern konsistent. Im Sinne der Konstruktvalidität des Instruments zeigten sich höhere Korrelationen für Skalen, die konzeptuell zusammenhängende Konstrukte erfassen. Die Testitems der Computerwissenstests zeigten eine gute Passung mit dem 1PL-Modell (Rasch-Modell) der Item-Response-Theorie. Zudem hatte ein zweidimensionales Modell, in dem praktisches und theoretisches Computerwissen getrennte Faktoren sind, eine bessere Passung als ein eindimensionales Modell. Mit geschachtelten konfirmatorischen Faktorenmodellen konnte die angenommene inhaltlich differenzierte Struktur computerbezogener Einstellungen belegt werden. Im Sinne der Kriteriumsvalidität zeigten die Skalen des INCOBI-R inhaltlich gut interpretierbare Zusammenhänge mit Maßen der tatsächlichen Computernutzung. Reliabilitätsschätzer und Kovarianzstruktur der Skalen des INCOBI-R konnten anhand der Daten einer zweiten Stichprobe mit 87 Universitäts- und Fachhochschulstudierenden repliziert werden.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 1010-0652 , 1664-2910
    RVK:
    RVK:
    Sprache: Deutsch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2010
    ZDB Id: 622972-4
    ZDB Id: 2076176-4
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hogrefe Publishing Group ; 2012
    In:  Zeitschrift für Pädagogische Psychologie Vol. 26, No. 4 ( 2012-01), p. 313-331
    In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 26, No. 4 ( 2012-01), p. 313-331
    Kurzfassung: Aus kognitionspsychologischer Perspektive beruhen Lesefähigkeiten auf der effizienten Bewältigung von Teilprozessen des Leseverstehens auf Wort-, Satz- und Textebene. In diesem Beitrag stellen wir mit ProDi-L ein neuartiges computergestütztes Diagnostikum vor, das durch die kombinierte Erfassung von Antwortrichtigkeit und Reaktionszeit als Indikatoren für die Zuverlässigkeit und Effizienz einzelner Teilprozesse eine differenzierte prozessbezogene Diagnostik des Leseverstehens bei Grundschulkindern ermöglichen soll. Mittels sechs Subtests sollen zusammenhängende, aber psychometrisch klar trennbare Teilfähigkeiten des Leseverstehens erfasst werden. In einer Querschnittsuntersuchung an 536 Kindern der Klassenstufen 1–4 konnten dieser Annahme entsprechend Belege für die faktorielle Validität von ProDi-L erbracht werden. Die Zusammenhänge der Testwerte von ProDi-L mit kriterialen Lesefähigkeitsmaßen (gemessen mit ELFE 1–6), Lehrerurteilen und sprachfreien Intelligenzmaßen (diskriminante Validität) sprechen außerdem für die Konstrukt- und Kriteriumsvalidität des Instruments.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 1010-0652 , 1664-2910
    RVK:
    RVK:
    Sprache: Deutsch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2012
    ZDB Id: 622972-4
    ZDB Id: 2076176-4
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hogrefe Publishing Group ; 2001
    In:  Zeitschrift für Pädagogische Psychologie Vol. 15, No. 3/4 ( 2001-11), p. 219-232
    In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 15, No. 3/4 ( 2001-11), p. 219-232
    Kurzfassung: Zusammenfassung: Das Inventar zur Computerbildung (INCOBI) soll eine umfassende Erhebung von computerbezogenen Kompetenzen (Skalen zu deklarativem und prozeduralem Computerwissen, Vertrautheit und Sicherheit im Umgang mit dem Computer) und computerbezogenen Einstellungen (acht inhaltlich differenzierte Skalen) bei Studierenden der Geistes- und Sozialwissenschaften ermöglichen. Das Instrument wurde zu Validierungszwecken einer Stichprobe von 101 Personen mit hoher Computer-Anwendungsexpertise sowie 51 Personen mit niedriger Expertise vorgelegt. Zusätzlich wurden verschiedene Variablen der tatsächlichen Computernutzung erhoben. Die Ergebnisse sprechen für die Kriteriumsvalidität des INCOBI. Für alle Skalen lassen sich deutliche Differenzen zwischen den Gruppen der Anwendungsexperten und -novizen sowie in der Gesamtstichprobe signifikante Korrelationen mit Maßen der tatsächlichen Computernutzung finden. Die Skalen zur Erfassung von Computer Literacy korrelieren erwartungsgemäß höher mit Variablen der Computernutzung als die Skalen zur Erfassung computerbezogener Einstellungen. Bei getrennter Betrachtung der Experten- und Novizengruppe fällt die Mehrheit der Korrelationen geringer aus, bleibt jedoch signifikant.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 1010-0652 , 1664-2910
    RVK:
    RVK:
    Sprache: Deutsch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2001
    ZDB Id: 622972-4
    ZDB Id: 2076176-4
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hogrefe Publishing Group ; 2005
    In:  Zeitschrift für Pädagogische Psychologie Vol. 19, No. 1/2 ( 2005-01), p. 5-22
    In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 19, No. 1/2 ( 2005-01), p. 5-22
    Kurzfassung: Zusammenfassung: Beim Lernen mit Hypertext müssen Lernende ihren Lernweg selbstständig zusammenstellen und auf verschiedene Knoten verteilte Lerninhalte zu einer kohärenten Gegenstandsrepräsentation integrieren. Diese Anforderungen sollten durch den Einsatz kognitiver und metakognitiver Lernstrategien besser bewältigt werden können. In diesem Beitrag werden Ergebnisse aus einer experimentell-korrelativen Untersuchung zur Rolle von Lernstrategien beim Lernen mit linearem Text und Hypertext berichtet. Psychologiestudierenden (N = 30) wurden studiumsnahe Lernaufgaben gestellt, die anhand eines Hypertexts oder eines inhaltsgleichen Lineartexts zu bearbeiten waren. Lernerfolgsmaße wurden über eine Inhaltsanalyse von Lernskripten ermittelt. Der Strategieneinsatz während der Textrezeption wurde über Protokolle lauten Denkens erfasst. Zusätzlich wurde das Navigationsverhalten in Logfiles aufgezeichnet. Der Einsatz kognitiver Lernstrategien erwies sich unabhängig von der Textstrukturvariante als lernförderlich. Zudem ließ sich der positive Effekt kognitiver Lernstrategien beim Lernen mit Hypertext partiell auf ein gründlicheres und systematischeres Navigationsverhalten zurückführen. Demnach ist eine aktiv-strategische Verarbeitung für Hyper- und Lineartextrezeption gleichermaßen funktional, wird aber bei der Hypertextrezeption in einer spezifischen Weise umgesetzt.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 1010-0652 , 1664-2910
    RVK:
    RVK:
    Sprache: Englisch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2005
    ZDB Id: 622972-4
    ZDB Id: 2076176-4
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
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