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  • OceanRep  (5)
  • 2005-2009  (1)
  • 1970-1974  (4)
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  (Professorial dissertation), Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Kiel, Germany, 144, [18] pp
    Publikationsdatum: 2021-02-10
    Materialart: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-05-02
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Bundesanstalt für Gewässerkunde
    In:  Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, 52 . pp. 245-257.
    Publikationsdatum: 2018-07-02
    Beschreibung: Die Mündungsgebiete von Elbe und Weser bilden die beiden größten deutschen Ästuare. Sie weisen eine Reihe von hydrologischen, geologischen und klimatischen Gemeinsamkeiten auf. Ziel der Arbeit war es zu untersuchen, ob und wieweit diese Gemeinsamkeiten auch in planktologisch/mikrobiologischer Hinsicht gelten. Hierzu wurden bei niedrigem Oberwasserabfluss im Juni 2005 Oberflächenproben in 10 km Abständen in beiden Ästuaren von ihrem limnischen Bereich bis in die Deutsche Bucht genommen. Untersucht wurden die abiotischen Parameter Temperatur, Salzgehalt, Gesamt- und Feintrübung 〈 2 ?m sowie die biologischen Parameter Chlorophyll a und Phäopigmente, Bakterienzahl und bakterielle Biomasseproduktion. Die biologischen Variablen hatten ihr Maximum stets in der limnischen Zone. Hier beliefen sich die Werte in der Elbe auf 10,3 ?g l-1 Chlorophyll a (Chl a), 9,5 x 109 l-1 Bakterien (BZ) und eine bakterielle Biomasseproduktion (BBP) von 4,3 ?g C l-1 h-1. In der Weser lagen sie bei 22,5 ?g l-1 (Chl a), 7,8 x 109 l-1 (BZ) und 4,1 ?g C l-1 h-1 (BBP). Ein Minimum wurde im Bereich der oberen Brackwassergrenze mit 5,2 ?g l-1 (Chl a), 5,4 x 109 l-1 (BZ) und 1,0 ?g C l-1 h-1 (BBP) in der Elbe und mit 3,8 ?g l-1 (Chl a), 7,4 x 109 l-1 (BZ) und 1,4 ?g C l-1 h-1 (BBP) in der Weser gefunden. An der seewärtigen Grenze der Ästuarregionen trat ein erneutes Maximum auf. Damit stimmten beide Ästuare sowohl in der regionalen Verteilung als auch in der Größe der Parameter weitgehend überein.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-05-03
    Beschreibung: Die Sestonbestimmung hat den Vorteil, eine einfache, vielseitig anwendbare Methode in der biologischen Meereskunde zu sein. Ihre Genauigkeit hängt in erster Linie von der Beschaffenheit des Filtermaterials, der Größe der Filter und den Wägebedingungen ab. In diesem Zusammenhang werden drei Filtersorten miteinander verglichen: Papierfilter (Schleicher & Schüll 575), Sartorius-Membranfilter (SM 11304) und Glasfaserfilter (Whatman GF/C). Die Glasfaserfilter wurden hierbei, soweit bekannt, zum ersten Mal für die Sestonbestimmung benutzt. In der Filtrationsleistung sind sie den Membranfiltern vergleichbar. Aus voneinander unabhängigen Doppelbestimmungen wird die Standardabweichung der Methode bei der Verwendung der verschiedenen Filtersorten ermittelt. Die größte Genauigkeit erreichten Whatman-Glasfaserfilter (⌀ 2,5 cm) mit ± 0,15 mg auf der 95% Wahrscheinlichkeitsebene. Zum Schluß wird eine neue Filtationsapparatur beschrieben und eine ausführliche Arbeitsvorschrift gegeben. Seston determination has the advantage of being a simple method with a wide range of application in biological oceanography. Its accuracy depends mainly on the quality of the filter material, the size of the filters and the weighing conditions. Under these aspects three filter types are compared: paper filters (Schleicher& Schüll 575), Sartorius membrane filters (SM 11304) and glassfibre filters (Whatman GF/C). The glassfibre filters have been used here, as far as is known, for the first time for seston determination. Their filtration efficiency is comparable to that of the membrane filters. By means of independent double determinations the standard deviation of the method shown by the three filter types tested is calculated. The highest accuracy was attained by Whatman glassfibre filters (⌀ 2.5 cm) with ± 0.15 mg on the 95% probability level. Finally, a new filtration apparatus is described and detailed directions for determining seston given.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    Publikationsdatum: 2022-08-04
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
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