GLORIA

GEOMAR Library Ocean Research Information Access

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • Chemistry  (2)
  • Stereochemistry  (1)
  • 1970-1974  (2)
Publikationsart
Schlagwörter
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 82 (1970), S. 453-468 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Neuere theoretische und experimentelle Untersuchungen über die pyramidale Inversion werden dargelegt in dem Versuch, ein zusammenhängendes Bild dieser Umwandlung zu zeichnen. Quantenmechanische Studien an pyramidalen Molekülen zeigen, daß das Auftreten einer Inversionsbarriere möglicherweise davon abhängt, wie weit die Bindungswinkel während der Inversion unverändert bleiben. Die Einflüsse der Elektronegativität der Substituenten am Inversionszentrum, einsamer Elektronenpaare und der Einbeziehung von d-Orbitalfunktionen in den Basissatz werden beschrieben. Brauchbarkeit und Grenzen von Molekülorbital-Berechnungen, der Schwingungs- und Mikrowellen-Spektroskopie, direkter kinetischer Messungen und der dynamischen NMR-Spektroskopie (dNMR) zur Ermittlung der einer pyramidalen Inversion entgegenstehenden Energiebarriere werden diskutiert im Zusammenhang mit einem Überblick über die wichtigsten experimentellen Ergebnisse solcher Arbeiten. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Zweideutigkeiten, die bei der Interpretation der durch dNMR-Spektroskopie ermittelten Energiebarrieren auftreten. Die Faktoren, von denen die Größe einer Inversionsbarriere abhängt, werden in vier großen Kategorien besprochen: sterische Effekte, Konjugation [einschließlich der (p-d)π-Konjugation] und Hyperkonjugation, Winkelspannungen und Substitution durch Heteroatome. In der letzten Kategorie findet sich eine kritische Diskussion der Einflüsse von Elektronegativität und der Abstoßung zwischen einsamen Elektronenpaaren, der Beziehung zwischen Rotation und Inversion sowie der Rolle der d-Orbitale.
    Zusätzliches Material: 4 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Chemie International Edition in English 9 (1970), S. 400-414 
    ISSN: 0570-0833
    Schlagwort(e): Pyramidal inversion ; Inversion barriers ; Stereochemistry ; Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Pyramidal inversion is discussed from the point of view of recent theoretical and experimental investigations in an attempt to provide a unified description of this process. Quantum mechanical studies of pyramidal molecules indicate that the origin of the inversion barrier may be dependent on the degree of angular constraint. Effects due to the electronegativity of substituents on the inversion center, to the presence of adjacent lone pairs, and to inclusion of d-type functions in the basis set are discussed. The utility and limitations of molecular orbital calculations, vibrational spectroscopy, microwave spectroscopy, direct kinetic measurements, and dynamic nuclear magnetic resonance (DNMR) spectroscopy as means for determining barriers to pyramidal inversion are discussed in context with a review of the highlights of experimental observations on the subject. Ambiguities that arise in the interpretation of barriers determined by DNMR are explored in detail. Factors that affect the magnitude of inversion barriers are discussed separately in four broad categories: steric effects; effects of conjugation (including (p-d)π conjugation) and hyperconjugation; effects of angular constraint; and effects of heteroatomic substitution. In the last category, critical reference is made to the question of electronegativity vs. lone pair-lone pair repulsions, the problem of rotation vs. inversion, and the role of d orbitals.
    Zusätzliches Material: 4 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...