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    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Stadt ; Unwetter ; Anpassung ; Klimaschutz
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Aufgrund der hohen Konzentration von Bevölkerung, ökonomischen Werten und Infrastrukturen können Städte stark von extremen Wetterereignissen getroffen werden. Insbesondere Hitzewellen und Überflutungen in Folge von Starkregen verursachen in Städten immense gesundheitliche und finanzielle Schäden. Um Schäden zu verringern oder gar zu vermeiden, ist es notwendig, entsprechende Vorsorge- und Klimaanpassungsmaßnahmen zu implementieren. Im Projekt „Urbane Resilienz gegenüber extremen Wetterereignissen – Typologien und Transfer von Anpassungsstrategien in kleinen Großstädten und Mittelstädten” (ExTrass) lag der Fokus auf den beiden extremen Wetterereignissen Hitze und Starkregen sowie auf kleineren Großstädten (100.000 bis 500.000 Einwohner:innen) und kreisfreien Mittelstädten mit mehr als 50.000 Einwohner:innen. Im Projekt wurde die Stärkung der Klimaresilienz als Verbesserung der Fähigkeiten von Städten, aus vergangenen Ereignissen zu lernen sowie sich an antizipierte Gefahren anzupassen, verstanden. Klimaanpassung wurde demnach als ein ...
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (IX, 99 Seiten, 7242 KB) , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Laufzeit: 1. Oktober 2018-31. Dezember 2021 , Förderkennzeichen BMBF 01LR1709A1/B1/C1/D/F , Verbundnummer 01182897 , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Planta 164 (1985), S. 63-68 
    ISSN: 1432-2048
    Schlagwort(e): Dryopteris ; Germination (fern spore, phytochrome) ; Phytochrome (spore germination) ; Polystichum ; Pteridophyta ; Spore germination
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract Spores of the ferns, Dryopteris filix-mas, D. paleacea and Polystichum minutum, sown on plain agar in quartz-distilled water, required several hours of red light in order to germinate. When, however, water agar was replaced by agar made up with a mineral nutrition medium, a single pulse of red light (about 1 min) was able fully to induce germination. Under these conditions spores became light-sensitive a few minutes after sowing. Thus, zero germination in dark controls was obtained only when all light was excluded immediately after sowing or when saturating far-red was given thereafter. The effect of the mineral medium was also obtained using low ion concentrations with an osmolality of less than 100 μmol l−1. Thus, a specific ion effect appears more probable than an unspecific osmotic effect. Species differences in light sensitivity and in dark-germination levels, as reported in the literature, might partly be the consequence of different culture media and of light acting at a very early stage after sowing, which hitherto was assumed to be still insensitive to light. On water agar as well as on mineral agar, the inducing effect of a single red pulse could be increased by the appropriate pretreatment, i.e. by preirradiation with red light for several hours, followed by a saturating pulse of far-red, the latter abolishing the direct inducing effect of the red preirradiation. The nature of both the ion-phytochrome interaction and the phytochrome-phytochrome interaction has not yet been analysed.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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