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  • Essential hypertension  (3)
  • Acute β-receptor blockade  (1)
  • 1975-1979  (4)
Publikationsart
Schlagwörter
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 57 (1979), S. 445-449 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Aldosteron ; Renin-Angiotensin ; Essentielle Hypertonie ; Aldosterone ; Renin-angiotensin ; Essential hypertension
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary In essential hypertension mean basal (supine) and stimulated plasma renin activity (2 h upright posture +40 mg furosemide intraveneously) decreased progressively with age. No significant differences were observed in renin levels between male and female patients. With increasing age mean basal (supine) plasma aldosterone remained almost unchanged in females, whereas in males a slight increase was found. However, in the comparable age-groups no significant sexrelated differences were obtained. In female patients changes in mean stimulated plasma aldosterone with increasing age paralleled those of plasma renin activity, whereas in males this relationship was less obvious: only a slight age-related decline in stimulated aldosterone levels was observed and significantly lower plasma aldosterone concentrations in male than in female hypertensives of the younger age-groups (〈40 years) were found. The results indicate that in essential hypertension with increasing age dissociation between plasma aldosterone and plasma renin activity occurred. Furthermore, the described alterations in adrenal aldosterone release are more pronounced in male than in female patients.
    Notizen: Zusammenfassung Bei Patienten mit essentieller Hypertonie fiel sowohl die basale als auch die stimulierte Plasmareninaktivität (2 h aktive Orthostase +40 mg Furosemid intravenös) mit zunehmendem Lebensalter kontinuierlich ab. Signifikante Unterschiede zwischen Männern und Frauen fanden sich nicht. Die mittlere basale Plasmaaldosteronkonzentration zeigte bei weiblichen Patienten keine altersabhängigen Veränderungen, während bei männlichen Patienten ein leichter Anstieg festgestellt werden konnte. Allerdings ergaben sich hier keine signifikanten Geschlechtsunterschiede in den vergleichbaren Altersgruppen. Die mittlere stimulierte Plasmaaldosteronkonzentration zeigte bei Frauen mit zunehmendem Alter ein der Plasmareninaktivität paralleles Verhalten, während dies bei Männern weit weniger ausgeprägt war; so fand sich bei männlichen Patienten nur ein geringer Abfall der mittleren stimulierten Plasmaaldosteronkonzentration mit dem Alter und die Aldosteronspiegel waren in den jüngeren Altersgruppen (〈40 Jahre) signifikant niedriger als bei weiblichen Patienten. Die Ergebnisse zeigen, daß bei Patienten mit essentieller Hypertonie mit zunehmendem Lebensalter eine Dissoziation zwischen Plasmaaldosteron und Plasmareninaktivität auftritt, wobei dieser Befund bei Männern deutlicher ausgeprägt ist als bei Frauen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Akute β-Rezeptorenblockade ; Hypertension ; Renin ; Aldosteron ; Tag-Nacht-Rhythmus ; Acute β-receptor blockade ; Hypertension ; Renin ; Aldosterone ; Day-night rhythm
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The effect of acute (intravenous) β-adrenergic blockade with propranolol or pindolol on arterial pressure (BP), plasma renin activity (PRA), and plasma concentration of aldosterone (PA) was evaluated in 20 essential hypertensive men. BP, PRA and PA were determined during continuous recumbency overnight (8 p.m. to 6 a.m.) every 30 min. Two groups of patients were observed. Patients of group I exhibited a characteristic day-night rhythm of PRA with low values before midnight and large increases early in the morning. Conversely, no rhythm and very low PRA values were observed in patients of group II. BP was higher in group II than in group I. In group I following intravenous propranolol or pindolol, BP fell within minutes and levels as well as rhythms of PRA were converted to those of group II without treatment. In group II day-night profiles of PRA and BP remained unchanged. Rhythm and concentration of PA in the two groups were not influenced by either drug. In 4 patients of group I infusion of angiotensin II inhibitor did not lower BP. The observations suggest that in the two groups dissimilarities in rhythms of PRA as well as in BP responses to β-blockade may reflect differences in neuro-adrenergic tone.
    Notizen: Zusammenfassung Der Einfluß einer akuten (intravenösen) β-Rezeptorenblockade mit Propranolol oder Pindololauf den Blutdruck (RR), die Plasma-Reninaktivität (PRA) und die Plasma-Aldosteronkonzentration (PA) wurde bei 20 Männern mit essentieller Hypertension untersucht. RR, PRA und PA wurden am liegenden Patienten nachts (20.00–6.00 Uhr) alle 30 min bestimmt. Zwei Gruppen von Patienten konnten unterschieden werden: Patienten der Gruppe I wiesen einen charakteristischen Tag-Nacht-Rhythmus in der Plasma-Reninaktivität auf, mit niedrigen Werten vor Mitternacht und hohen Werten am frühen Morgen. Im Gegensatz hierzu hatten die Patienten der Gruppe II sehr niedrige PRA-Werte; ein Rhythmus für PRA ließ sich nicht nachweisen. RR war höher in der Gruppe II als in Gruppe I. Nach Infusion von Propranolol oder Pindolol kam es in der Gruppe I zu einem schnellen RR-Abfall. Das Verhalten des Tag-Nacht-Profils für PRA war nach der β-Blockade vergleichbar mit demjenigen der Gruppe II vor der β-Blockade. In der Gruppe II blieben RR und Tag-Nacht-Profil von PRA unter β-Blockade unverändert. Rhythmus und Konzentration von PA wurden in beiden Gruppen nicht beeinflußt. Bei 4 Patienten der Gruppe I führte Angiotensin II-Blockade zu keiner RR-Senkung. Die Ergebnisse sind mit der Annahme vereinbar, daß die Unterschiede im Renin-Rhythmus und im Blutdruckverhalten nach akuter β-Rezeptorenblockade durch eine unterschiedliche neuroadrenerge Aktivität der beiden Gruppen bedingt sind.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Essential hypertension ; renin-angiotensin-aldosterone-system ; β-adrenergic blockade ; diurnal rhythm ; Essentielle Hypertension ; β-Receptorenblokkade ; Renin-Angiotensin-Aldosteron-System ; zirkadianer Rhythmus
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Arterieller Blutdruck, Plasma-Reninaktivität (PRA) und die Konzentration von Aldosteron (PA) und Cortisol (PC) im Plasma wurden bei 8 männlichen Patienten mit essentieller Hypertension vor und nach β-Receptorenblockade mit Propranolol und Prindolol bestimmt. Die Blutentnahme zur Bestimmung von PRA, PA und PC erfolgten halbstündlich zwischen 22.00 und 6.00 Uhr. Vor der β-Receptorenblockade fand sich ein typisches rhythmisches Verhalten von PRA, PA und PC mit relativ niedrigen Werten zwischen 22.00 und 24.00 Uhr und höheren Werten zwischen 1.00 und 4.00 Uhr. Unter einer Dosis von 3×50 mg Propranolol täglich über 4 Wochen kam es bei allen Patienten zu einer signifikanten Senkung des arteriellen Blutdruckes sowie der Pulsfrequenz. PRA und PA fielen signifikant ab. Der typische Rhythmus von PRA war nicht mehr nachweisbar. Dagegen wiesen PA und PC eine qualitativ unveränderte Rhythmik auf. Prindolol führte in einer Dosis von 3×10 mg zu einer vergleichbaren Blutdrucksenkung. Die mittlere PRA und PA blieben unverändert. Die typische Rhythmik der PRA wurde durch Prindolol ebenfalls aufgehoben, während der PA- und PC-Rhythmus unbeeinflußt blieb. Die hypotensive Wirkung von Prindolol kann nicht über eine Hemmung der PRA erklärt werden. Die Dissoziation des PRA- und des PA-Rhythmus weist darauf hin, daß unter β-Receptorenblockade die zirkadiane Rhythmik der Aldosteronsekretion nicht durch das Renin-angiotensin-System reguliert wird. Die normale Cortisolrhythmik ist mit einem unveränderten ACTH-Rhythmus vereinbar, der für die qualitativ normale zirkadiane Aldosteronsekretion unter β-Receptorenblokkade verantwortlich zu sein scheint.
    Notizen: Summary Blood pressure (BP), plasma renin activity (PRA) and plasma concentration of aldosterone (PA) and cortisol (PC) were determined in essential hypertensive patients before and after β-adrenergic blockade with propranolol and prindolol. Serial measurements of PRA, PA and PC at 30 min intervals (8 p.m. to 6 a.m.) were performed in 8 patients. Administration of propranolol (50 mg three times daily) over a period of 4 weeks was followed by a significant reduction in BP, PRA and PA. PC remained unaltered. The pattern of rhythmic secretion of renin was abolished whereas that of aldosterone persisted at a lower level. Prindolol (10 mg three times daily) had a similar effect on BP as propranolol but failed to lower PRA and PA. Rhythmic secretion of renin was also markedly altered with prindolol in the absence of any change in rhythmicity of PA and PC. The hypotensive action of prindolol was not mediated via inhibition of renin release. The dissociation between PRA and PA rhythmicity indicates that during β-adrenergic blokkade diurnal rhythm of aldosterone secretion is not regulated by the renin-angiotensin-system. Rhythmicity of PC was normal, indicating that also ACTH-secretion was unaltered. Thus, under β-blockade unchanged diurnal rhythm of aldosterone may be due to normal ACTH-secretion.
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  • 4
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Essential hypertension ; Raised plasmaprolactin concentration ; Sodium excretion ; Antihypertensive effect of bromocriptine ; Essentielle Hypertension ; Erhöhte Plasma-Prolactin-Konzentration ; Natriumausscheidung ; Antihypertensiver Effekt von Bromocriptine
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei 19 männlichen Patienten mit essentieller Hypertonie und 8 normotensiven Probanden wurde die Plasma-Prolactin-Konzentration halbstündlich zwischen 22.00 und 6.00 Uhr bestimmt. Die hypertensiven Patienten wiesen signifikant höhere Plasma-Prolactin-Konzentrationen auf als die normotensiven Kontrollen. Patienten mit niedriger Plasma-Renin-Aktivität und nur geringgradig erhöhten Plasma-Prolactin-Konzentrationen hatten eine geringere Natriumausscheidung, aber eine stärkere 24 h-Natriurese nach Furosemid, als die Patienten mit normalem Renin und sehr hohen Plasma-Prolactinwerten. 6 Patienten wurden mit dem dopaminergen Agonisten Bromocriptine über einen Zeitraum von 3–6 Wochen behandelt. Es kam in 5 Fällen zu einer signifikanten Senkung des systolischen und diastolischen Blutdrucks, bei 2 Patienten zu einer Blutdrucknormalisierung. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß der beschriebenen Natrium- und Wasser-retinierenden Wirkung von Prolactin für die Aufrechterhaltung einer chronischen Blutdrucksteigerung wahrscheinlich keine entscheidende Bedeutung zukommt. Es ist denkbar, daß die erhöhte Plasma-Prolactin-Konzentration bei den hypertensiven Patienten einen Index für eine veränderte zentralnervöse Funktion darstellt, die durch eine verminderte hypothalamische dopaminerge Aktivität charakterisiert ist. Die blutdrucksenkende Wirkung des dopaminergen Agonisten Bromocriptine könnte darauf hinweisen, daß eine Abnahme des dopaminergen Tonus im Hypothalamus einen Faktor in der Pathogenese der essentiellen Hypertension darstellt.
    Notizen: Summary Serial measurements of plasma-prolactin concentration (HPr) and plasma-renin activity (PRA) at 30-min intervals were made in 19 male patients with essential hypertension and in 8 normotensive subjects. HPr was markedly higher in the hypertensive patients than in the normotensive controls. Patients with reduced plasma-renin activity and only slightly elevated HPr-levels showed lower urinary sodium excretion, but a more pronounced 24-h natriuretic response to i.v. furosemide than patients with normal renin and very high HPr-levels. Six patients were treated with the dopaminergic agonist bromocriptine. The drug induced a significant blood pressure reduction in five patients and normalised pressure in two patients. The data do not indicate a role for prolactin in sustaining hypertension via renal salt retaining mechanisms. It is suggested that the raised HPr-levels represent an index of altered central nervous function, characterized by reduced hypothalamic activity. The blood pressure-lowering effect of the dopaminergic agonist bromocriptine fits with the hypothesis that reduced hypothalamic dopaminergic activity might be a factor in the pathogenesis of essential hypertension.
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