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  • 1
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Since the work of Griggs & Blacic (1965) it is well known that the crystal plastic flow strength of ‘wet’ quartz samples is much lower than that of ‘dry’ samples deformed at the same conditions, and the general effect of water on dislocation creep microstructures has been documented (e.g. Hirth & Tullis 1992), but its effect on the recrystallized grain size has not been quantified. The recrystallized grain size is the most reliable and most easily measurable microstructural feature to derive flow stresses from natural mylonites (e.g. White 1979, Kohlstedt et al. 1980). In a recent experimental study, a well-constrained recrystallized grain size piezometer for quartz (Stipp & Tullis 2003) was calibrated using natural as-is quartzites; the use of a molten salt cell at high confining pressure (1.5GPa) in a Griggs-type apparatus allowed good stress resolution (Green & Borch 1989). There has been some debate as to whether there is any independent effect of water on the recrystallized grain size piezometer. Two laboratory studies on olivine aggregates (at different pressures) report contradictory results; van der Wal et al. (1993) found that the recrystallized grain size piezometer is independent of the water content, whereas Jung & Karato (2001) observed a water-dependence of the piezometer. In this study, we have investigated changes in the recrystallized grain size and other deformation microstructures of quartz within dislocation creep regimes 2 and 3 of Hirth & Tullis (1992). Deformation experiments on Black Hills quartzite with three different initial water contents (as-is, wateradded and vacuum-dried) were carried out in order to evaluate the effect of water on the recrystallized grain size / flow stress piezometer...
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 551 ; VKA 200 ; VAE 120 ; VAE 140 ; VHB 400 ; VKA 120 ; VKB 270 ; Gefügekunde der Gesteine ; Methodik {Strukturgeologie} ; Gesteinsdeformation {Strukturgeologie} ; Oxide und Hydroxide {Mineralogie} ; Experimentelle Petrologie ; Produkte mechanischer Deformation {Petrologie} ; Quarzit ; Deformation 〈Geologie〉 ; Experiment ; Quarz ; Rekritallisationstextur
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 2
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Das Untersuchungsgebiet umfasst den Nordrand des Aarmassivs, die autochthone und paraautochthone sedimentäre Bedeckung des Aarmassivs, den ultrahelvetischen Wildflysch und den Südrand der Wildhorndecke. Das Aarmassiv besteht aus dem Innertkirchener Granit und Granitgneis und den sogenannten Mischgneisen. Lokal sind präalpine mylonitische Scherzonen ausgebildet. Die sedimentäre Bedeckung des Aarmassivs beginnt mit einem geringmächtigen permotriassischen Aufarbeitungshorizont des kristallinen Untergrundes aus Quarz-Glimmerschiefern, Arkosen und Konglomeraten. Darüber folgt die mehrere hundert Meter mächtige mesozoische Abfolge. Im Arbeitsgebiet tritt an der Basis der massige, hell bis rötlichgelb verwitternde Rötidolomit hervor. Im Hangenden liegen die kalkigen Schichten des Doggers sowie das Argovien. Darüber folgen die mächtigen Kalkserien des Malms (Quintner Kalk) und der unteren Kreide (Oehrlikalk), welche die Steilwände der Engelhörner aufbauen. In den parautochthonen Schuppen auf der Nordseite der Engelhörner beginnt die Abfolge erst mit dem unteren Malm. Als jüngste Einheit treten dort allerdings auch Tertiäre Schichten auf, welche überwiegend aus kalkhaltigen Sandsteinen, Brekzien und Tonschiefern bestehen. Als nur wenige Meter mächtiger dunkler bis schwarzer, glimmerführender Tonschiefer ist der allochthone ultrahelvetische Wildflysch zwischen den parautochthonen Schuppen und der Wildhorndecke eingeklemmt. Die Wildhorndecke wird im Arbeitsgebiet von den Einheiten des Doggers aufgebaut. Die Zuordnung des Doggers zur Wildhorndecke ist allerdings nicht immer eindeutig. Westlich des Arbeitsgebietes in der Umgebung von Grindelwald werden Einheiten des Doggers z.T. auch dem Ultarhelvetikum zugerechnet (Günzler-Seiffert & Wyss 1938).Die lithologische Kartierung, aber auch die Zuordnung der Lithologien zu den tektonischen Einheiten basiert im Wesentlichen auf den ausgezeichneten Vorarbeiten (z.B. Arbenz & Müller 1920; Günzler-Seiffert & Wyss 1938; Müller 1938; Büchi 1980). Ziel unserer Untersuchungen ist es, die Kinematik sowie die relative zeitliche Abfolge der einzelnen Groß- und Kleinstrukturen genauer zu bestimmen und die strukturelle Gliederung des Arbeitsgebietes mit den von Burkhard (1988) definierten Deformationsphasen zu korrelieren...
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 551 ; VAE 811 ; VAE 400 ; VAE 150 ; VAE 140 ; VEB 168 ; Alpidische Orogene {Geologie} ; Tektogenese {Geologie} ; Strukturelle Erscheinungen {Strukturgeologie} ; Gesteinsdeformation {Strukturgeologie} ; Schweizer Alpen {Geologie} ; Aarmassiv ; Ultrahelvetikum ; Scherzone ; Tektogenese ; Deformation 〈Geologie〉
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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