GLORIA

GEOMAR Library Ocean Research Information Access

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Polar biology 6 (1986), S. 121-126 
    ISSN: 1432-2056
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Summary Marr's (1962) hypothesis on the descent of eggs and ascent of early larvae of Euphausia superba is examined in the light of investigations prior to and including field investigations in January 1985. Two deep stations (4100 m) west of the South Orkney Islands yielded more than 6600 eggs and early larvae per 100 m3 in the 1000 to 2000 m layer; also below 2000 m eggs and naupliar stages occurred. Sinking speed and sinking depth of krill eggs are discussed in the light of laboratory experiments of Marschall (1983), Quetin and Ross (1984), and George and Strömberg (1985). Hatching depths calculated from the experimental data on sinking rate and incubation time tend to be shallower than the deep occurrence of krill eggs at sea. Possibly krill may spawn not only near the surface but also at depths of several hundred meters. The high abundance of naupliar stages in smaples from our deepest layer corrobrate the presumption of Marschall and Hirche (1984) that the nearly immobile nauplii still sink and that the larvae begin to rise only when they have reached the metanaupliar stage.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 36 (1954), S. 261-265 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde die mittlere Laufgeschwindigkeit bei Flucht an 275 Käfern und 59 Fliegen (56 bzw. 7 Arten) bestimmt und in Beziehung zur Körpergröße gesetzt. 1. Fliegen, Lamellicornier und Carabiden zeigen je innerhalb dieser Verwandtschaftsgruppen annähernd konstante Relativgeschwindigkeit (die Laufgeschwindigkeit ist relativ zur sehr unterschiedlichen Körperlänge gleich). 2. Die konstante Relativgeschwindigkeit setzt, wenn sie eine Dauerleistung darstellen soll, einen auch bei großen Insekten günstig arbeitenden Bewegungsapparat voraus. 3. Lie untersuchten Insekten weisen je innerhalb ihrersystematischen Gruppe weitgehende Isometrie des Körpergewichts zur 3. Potenz der Körperlänge auf. Ebenso sind Länge und Dicke der Hinterbeine großer und kleiner Carabiden linear proportional der Körperlänge.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 34 (1952), S. 26-40 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Untersuchungen über das Sprungvermögen der Feldheuschreckengattung Stenobothrus (277 Individuen) ergaben: 1. Die Sprungbahnen stellen exakte ballistische Kurven dar, Körperbewegungen während des Sprunges haben auf ihre Form keinen wesentlichen Einfluß. Die Verkürzung der Wurfparabel durch den Luftwiderstand beträgt 20%, der mittlere Absprungwinkel 54°. 2. Die Sprungweite eines ♀ vom mittleren Gewicht 0,22 g beträgt bei etwa 20° im Mittel 0,6 m, mit einem Maximum von 1,2 m. Durch einen Absprungwinkel nahe 45° erzielen die Tiere auf ebener Fläche optimale Sprungweite. 3. Einem solchen „Standardsprung“ entspricht ein physikalischer Energieaufwand von rund 104 erg, mit nicht erheblicher empirischer Fehlerbreite. Unter Rücksicht auf den Nutzeffekt dürfte die von einem Tier je Sprung aufgewendete Energie etwas mehr als das 3fache dieses Betrages ausmachen. Als Absprungkraft errechnet sich je Sprung rund 4000 dyn. 4. Im groben verhalten sich große und kleine Vertreter der untersuchten Arten isometrisch (Abb. 2), obgleich die großen ausschließ-lich ♀, die kleinen ausschließlich ♂ sind. 5. Die „maximale Lokomotionsgeschwindigkeit“, gemessen an der ersten „Fünfsprungserie“, ist bei kleinen und großen Tieren innerhalb der Fehlerbreite absolut gleich, ja bei den kleineren Vertretern sogar (mindestens teilweise vermutlich aus sekundären Gründen) etwas größer. Entsprechendes gilt für eine „mittlere Lokomotionsgeschwindigkeit“. Überschlagsmäßig würde dauerndes Springen vom Standpunkt der O2-Bilanz keine außergewöhnliche Belastung bedeuten. Die beobachteten „Ermüdungserscheinungen“ beruhen offenbar auf der zu langsamen Mobilisierung gespeicherter Energien. Diese Versuche werden fortgesetzt. 6. Bei allen guten Springern des Tierreichs (Floh — Känguruh) scheint größenordnungsmäßig die Sprungleistung massenproportional zu sein.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 39 (1952), S. 265-266 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 40 (1953), S. 467-468 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...