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  • 1
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Healthy and diseased individuals of several coastal fish species have been exposed to different concentrations for 24 hours in a flow-through system. The values for LC50 were: cod infestated with the gill parasite Lernaeocera branchialis (Copepoda) 4.2mg 02/l, parasite-free cod 3.5mg 02/l, flounder with more than 100 juvenile L. branchialis 1.7mg 02/l, respectively. Between July and October 1985 catches from a commercial anchor net in the lower Elbe River between Brunsbüttel and Hamburg have been studied. Unusual high catches could be related to an avoidance reaction of fish to oxygen deficient water. Total catch (98%) of smelt occured down to 3.5mg 02/l, of pike-perch and flounder down to 2.5mg 02/l. Side arms of the Elbe River were shown to be hiding areas during periods of oxygen deficientcy in the main stream.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (71 Seiten = 2,4 MB) , Fotografien, Illustrationen, Karten, Graphen
    Edition: 2020
    Language: German
    Note: Zusammenfassung in Deutsch und Englisch
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  • 2
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (101 Seiten = 7 MB) , Illustrationen, Graphen, Karten
    Edition: 2020
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (111 Seiten = 4 MB) , Illustrationen, Graphen
    Edition: 2021
    Language: German
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (60 Seiten = 4 MB) , Illustrationen, Graphen, Karten
    Edition: 2021
    Language: German
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 5
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Die vorliegende Arbeit stellt eine erste Bestandsaufnahme der durch Amphipoden der Gattung Gammarus im Flachwasserbereich der westlichen Kieler Bucht und in der Unterelbe übertragenen Parasitenlarven dar. Es wurden 1417 Gammariden aus der westlichen Kieler Bucht (davon 1117 bis zur Art bestimmt) und 603 Gammariden aus dem Süßwasserbereich der Unterelbe untersucht. In der westlichen Kieler Bucht traten 6 Arten der Gattung Gammarus auf: G. oceanicus; n = 514, G. zaddachi; n = 188, G. locusta; n = 144, G. salinus; n = 137, G. inaequicada; n = 98, G. duebeni; n = 20. Ab Ende September stellte G. oceanicus auf allen Stationen den größten Anteil der untersuchten Gammariden. In der Unterelbe konnte nur eine Gammarus-Art, G. zaddachi, nachgewiesen werden (n= 603). Die Gammarus-Arten unterschieden sich in der Anzahl der von ihnen übertragenen Parasiten (Tab. 1). G. salinus und G. saddachi dienten jeweils 7 Parasitenarten als Zwischenwirt. G. oceanicus war mit 6, G. locusta mit 5 Parasitenlarven befallen. G. inaeguicauda und G. duebeni wiesen mit 3, bzw. 2 übertragenen Arten das kleinste Parasitenspektrum auf. Mit zunehmender Körpergröße der Wirte stieg die Häufigkeit des Befalls an. In Gammariden unter 8 mm wurden keine Parasitenlarven gefunden. Eine Darstellung dr Längenabhängigkeit gibt Abb. 37. Die Befallsraten der Gammariden aus dem Flachwasserbereich der westlichen Kieler Bucht stiegen im Verlauf der Untersuchungen von Juli bis Oktober auf allen Stationen an. Der maximale Befall wurde im Oktober auf Station 2 (58%) festgestellt. Im Süßwasserbereich der Unterelbe lagen die Befallswerte deutlich niedriger (durchscnittl. 1,3%). Es wurden Larven von Fischparasiten und von Vogelparasiten nachgewiesen. Im Flachwasserbereich der westlichen Kieler Bucht wurden folgende Fischparasiten in den Gammariden gefunden (Abb. 43): TREMATODA: Podocotyle atomon; n = 168, NEMATODA: Hysterothylacium aduncum; n = 45, ACANTHOCEPHALA: Echinorhynchus sp.; n = 4, Neoechinorhynchus rutili; n = 1. B. laevis und E. gadi, die in den Fischen der westlichen Kieler Bucht häufig auftreten (MÖLLER 1975), konnten nicht nachgewiesen werden. In der Unterelbe wurden 3 Arten von Fischparasiten gefunden (Abb. 43): NEMATODA: Hysterothylacium aduncum; n = 3, ACANTHOCEPHALA: Echinorhynchus gadi; n = 3, Pomphorhynchus laevis; n = 2. Das Fehlen von Metacerarien digener Trematoden in der Unterelbe wird auf das Fehlen des 1. Zwischenwirtes (Littorina sp.) zurückgeführt. Littorina sp. tritt in Gewässern mit einem Salzgehalt von weniger als 4% nicht auf. Zusätzlich traten in der westlichen Kieler Bucht Larven von Vogelparasiten (Abb. 44) auf. TREMATODA: Microphallus papillorobusta; n = 31, ACANTHOCEPHALA: Polymorphus sp.; n = 23, CESTODA: Hymenolepsis sp.; n = 4, NEMATODA: Paracuaria tridentata; n = 1. In den Gammariden der Unterelbe wurden keine Vogelparasiten nachgewiesen. Die larve eines Acanthocephalen der westlichen Kieler Bucht konnte nicht bestimmt werden.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (70 Seiten = 6 MB) , Karten, Fotograifen, Illustrationen, Graphen
    Edition: 2020
    Language: German
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  • 6
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (110 Seiten = 9 MB) , Illustrationen, Diagramme, Karte
    Edition: 2021
    Language: German
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 7
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Im Rahmen des Forschungsvorhabens "Fischbestände und Fischkrankheiten in der Unterelbe" wurde in der Zeit von März bis August 1985 die vorliegende Untersuchung "Kannibalismus beim Elbstint (O. eperlanus)" durchgeführt. Anhand von Nahrungsuntersuchungen an 2582 Stinten der 1+ Gruppe konnte der Kannibalisus bei 2,6% der Elbstinte nachgewiesen werden. Der Anteil der Stinte, die andere Nährtiere (Copepoden 26,6%, Mysidaceen 29,3%, Gammariden 27,4%, C.crangon 12% und Fisch/ohne Stint 7,2%) fraßen lag wesentlich höher. Von März bis August 1985 nahm die Rate des Kannibalismus von 0,9% auf 11,4% zu. Insgesamt war er für diesen Zeitraum im Ästuarbereich der Elbe am höchsten. Bereits Stinte mit einer Länge von 11-16cm ernährten sich zu 1,8% kannibalisch - Stinte über 17cm Länge mit 10,4%. Die Größe der gefressenen Jungstinte lag bei 30 - 100 mm. Von diesen wurden im Zeitraum März - August 1985 4% gefressen. Maximal hätten es 38% sein können, wenn sich alle adulten Stinte kannibalisch ernährten. Eine evtl. Veränderung des K-Faktors in Abhängigkeit zur kannibalischen Ernährungsweise der Elbstinte konnte nicht gefunden werden. In der vorliegenden Arbeit konnte eine längenabhängige Nährtierpräferenz mit zunehmender Stintgröße in der folgenden Stufung gefunden weerden: Copepoden, Mysidaceen, Gammariden, C. crangon, Fisch und Stint.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (63, T26 Seiten = 4 MB) , Karte, Graphen
    Edition: 2020
    Language: German
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  • 8
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Konkurrenzsituation zwischen der Berufs- und Sportfischerei, sowie mit ökonomischen Aspekten der Angelei in der Kieler Bucht. Eine Analyse der Sozialstruktur und Herkunft der Angler soll Grundlagen zur Beantwortung der Frage schaffen, welche Bedeutung der Angeltourismus für das Gebiet der Kieler Bucht hat. Drei verschiedene Angelformen werden in der Kieler Bucht praktiziert: das Heringsangeln, das Strandangeln mit den Sparten Küsten- und Brandungsangeln und das Hochseeangeln auf Angelkuttern. Die Untersuchungen über die Heringsangelei fanden zwischen dem 6.3. und 25.51984 statt. Die Datenaufnahme zur Strand- und Hochseeangelei wurden in der Zeit vom 18.5.-31.8., bzw. 3.3.-17.8.1985 durchgeführt. Datenlisten eines Sportangelvereines vom 9.6. und 1.9.1985 komplettierten die vor Ort gewonnenen Daten. Die Untersuchungsmethoden bestanden in allen Fällen aus Zählungen der Angler, ihrer direkten Befragung, sowie aus dem Vermessen eines Teiles der von ihnen erbeuteten Fische(Abb. 9-14). Mit Hilfe von Längen-Gewichts-Schlüsseln wurden die gemessenen Längen der Heringe (Tab. 1) und Dorsche in Gewichte umgerechnet. Das mittlere Alter der Angler betrug in allen drei Sparten 42 Jahre. Unter den Berufsgruppen waren die Handwerker mit über 40% am häufigsten vertreten. Bei Hochseeangeln war der Anteil der Schleswig-Holsteiner am niedrigsten (33%), beim Heringsangeln am höchsten (58%). Beim nur von März bis Mai und fast nur im Kieler Hafen praktizierten Heringspilken fingen die Angler 1984 71,2 t. Dies entspricht 23,4% der Anlandungen der Berufsfischerei im Kieler Hafen zur gleichen Zeit. Bezogen auf die Jahresgesamtfänge der kleinen Hochsee- und Küstenfischerei aus der westlichen Ostsee, die in Schleswig-Holstein registriert wurden, sinkt der Anteil auf 1,3%. Die Hochseeangler fingen ausschließlich Dorsch. Ihr Gesamtfang für 1985 wurde auf 706,9t hochgerechnet, entsprechend einem Anteil on 7,5% an den Erträgen der kleinen Hochsee- und Küstenfischerei aus der westlichen Ostsee betrug der Wert dieser Fänge 1,2 Mio. DM. Der Gesamtanteil der Hochseeanglererträge dürfte jedoch noch höher sein, da die dänischen, Fehmaraner und die Kutter der Lübecker Bucht nicht von mir überprüft wurden. Die von mir befragten Angler hatten in ihre Ausrüstungen durchschnittlich 384,- DM investiert und gaben jährlich durchschnittlich 101,-DM für ihre Ergänzungen der Ausrüstung aus (Tab. 10). Aus fischereilicher Sicht kam die größte Bedeutung der Hochseeangelei zu. Sie erweist sich zum eine als ernstzunehmende Konkurrenz zur Berufsfischerei andererseits bietet sie den Eignern von Schleppnetzkuttern die Möglichkeit zur Umnutzung zu Hochseeangelfahrten. Die Konkurrenzsituation bezüglich der Dorschfänge könnte sich in den nächsten Jahren noch verschärfen. Die derzeit in der Kieler Bucht eingesetzen Angelkutter bieten 105 Arbeitsplätze. Ihre jährlichen Einnahmen belaufen sich insgesamt auf 16 Mio. DM, 4,8 Mio. DM aus Fahrtgeldern, 0,5 Mio. DM aus Leihgebühren für Angelgeräte, 10,8 Mio. DM aus dem Verkauf zollfreier Waren. Eine Quotierung der Sportfischerei oder oder eine Durchsetzung neuer Zollgesetze könnten die Hochseeangelei zum Erliegen bringen und somit schwerwiegende wirtschaftliche Einbußen für Schleswig-Holstein nach sich ziehen.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (57 Seiten = 3,9 MB) , Karten, Illustrationen, Fotografien, Graphen
    Edition: 2020
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 9
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource ( 75Seiten = 4 MB) , Illustrationen, Graphen, Karten
    Edition: 2021
    Language: German
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 10
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (97 Seiten = 9 MB) , Illustrationen, Graphen, Karte
    Edition: 2021
    Language: German
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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