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  • 1
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    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 066 . Institut für Meereskunde Kiel, Kiel, Germany, pp. 1-41, 38 pp.
    Publication Date: 2016-03-18
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    Publication Date: 2022-04-28
    Description: Investigations on the chemical composition of Baltic sea water in the spring 1966 (Summary): The ionic concentrations of the main components are investigated from 40 samples at 7 stations in the Baltic. Sodium and potassium with a Na+/cl and a K+/cl ratio of 0.5547 and 0.0206 respectively, show no deviation from the ocean ratio. The calcium content can be described as functions of chlorinity which differ for surface and deep water. The average value of the Mg+/cl ratio is 0.0672. Contrary to the calcium there is no statistical evidence for an excess of magnesium. All Cl-ratios of the investigated anions show deviations from the ocean ratios. The excess of alkalinity is larger than can be expected from the calcium anomaly; the mean value of the difference is + 0.15 meq./kg. The excess of the sulphate is indicated by the sol-/cl ratio of 0.1403 (water with Cl 〉4.5 °/oo) and 0.1410 (Cl 〉4.5 °/oo) respectively. The Br-/Cl value of most samples shows a negative deviation 0 from the ocean ratio. The equation for the bromide content is: Br [g/kg) = 0.000347 Cl °/oo 0.00036. The F-/cl ratio shows a clear dependence on 2 the geographical position and on the depth of sampling. Sometimes the d1fferences are as high as 2 x 10^-5. At 3 stations a fluoride deficiency can be observed.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    Publication Date: 2022-05-02
    Description: Die Untersuchungen über die chemischen Hauptbestandteile des Meerwassers aus der Ostsee werden in dieser Arbeit mit 75 Proben (von 15 Stationen) vom Frühjahr und Herbst 1967 und Frühjahr 1968 fortgesetzt. Bei den Kationen weist die Ca2 +-Anomalie des salzreichen Wassers (Cl〉 4.5°/00) im Gegensatz zum Oberflächenwasser gute Übereinstimmung mit früheren Messungen auf. Die mittleren K + /Cl-Verhältnisse liegen mit 0.0203 und 0205 (g/kg)/(°/00) in der Nähe des ozeanischen Wertes. An einigen Stationen treten jedoch deutliche K + -Anomalien auf. Die durchschnittlichen Mg2+ /Cl-Faktoren in der westlichen und zentralen Ostsee (0.0671 und 0.0672) deuten auf einen Mg2 +-Überschuß im Ostseewasser hin, ebenso die positiven Differenzen zwischen Anionen- und Kalziumüberschuß. Bei allen Anionen können Abweichungen von den ozeanischen Cl-Relationen beobachtet werden. Der Alkalinitätsüberschuß ist größer als aufgrund der Kalziumanomalie zu erwarten ist. Ein Sulfatüberschuß ist lediglich im Oberflächenwasser (Cl〈 4,5° /00) mit SO4^2 -/CI-Faktoren von 0.1410 und 0.1405 zu erkennen. Beim Bromidgehalt liegt ein durchschnittliches Defizit von 0.4-0.6 mg/kg Br- (für Cl = 5°/00) gegenüber dem Ozeanwasser vor. Der Borgehalt von 37 Proben des Frühjahrs 1968 läßt sich durch die Beziehung B (mg/kg) = 0.220 Cl0 /00 + 0.15 wiedergeben und weist eine deutliche positive Anomalie auf. Die Ergebnisse der Fluoridbestimmung führen zu interessanten saisonalen Unterschieden im F-/Cl-Verhältnis. Die mittleren Werte für Frühjahr 1967 und 1968 (7.33 bzw. 7.12 · 10-5) und Herbst 1967 (8.45 · 10^-5) unterscheiden sich deutlich voneinander. Der „wahre" Salzgehalt wird durch Addition der gemessenen Kationen- und Anionenkonzentrationen (S °/00 K^+ + A^-) errechnet und mit S °/00 (Salinometer) und S °/00 = 1.80655 Cl °/00 verglichen. Für die Ostsee wird eine spezifische S °/00 - Cl °/00-Beziehung entwickelt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    Publication Date: 2022-05-06
    Description: Diese Analyse der chemischen Hauptbestandteile des Ostseewassers basiert auf 126 Proben (von 21 Stationen) vom Frühjahr und Herbst 1969 und 1970. Untersucht werden die Ionenverhältnisse und das Salzgehaltsproblem. Die mittleren K +/Cl-Verhältnisse liegen mit 0,0204; 0,0205 und 0,0206 (g/kg : °/00) in der Nähe des ozeanischen Wertes; es treten allerdings auch starke lokale Anomalien auf. Das Kalzium liefert die meisten Überschußionen im Ostseewasser. Die Ca^2+ (+Sr^2+)/CL-Korrelationen weisen für Oberflächen- und Tiefenwasser charakteristische Unterschiede in Steigung und additivem Glied auf. Die Mg^2+ / Cl-Faktoren deuten mit Werten zwischen 0,0670 und 0,0674 auf einen relativen Mg^2+ Überschuß in der Ostsee hin. Bei allen mittleren CI-Verhältnissen der Anionen können Abweichungen von den ozeanischen Relationen beobachtet werden. Der Sulfat-Überschuß ergibt sich aus den CI-Verhältnissen zwischen 0,1403 und 0,1411. Für Bromid bestehen die Beziehungen Br- (g/kg) = 0,003415 CI% + 0,00010 (1969) bzw. Br- (g/kg) = 0,003355 C!0/00 + 0,00009 (1970), was einem Defizit entspricht. Der Borgehalt weist mit Gleichungen von B (mg/kg) = 0,214 Ci0/00 + 0,20 (1969) und B (mg/kg) = 0,217 CJ0/00 + O, 16 (1970) eine deutliche positive Anomalie auf, obwohl auch lokale negative Abweichungen vom ozeanischen Verhältnis auftreten. Die einzelnen Fluoridverhältnisse zeigen eine starke Abhängigkeit von Ort und Zeit. Die mittleren F-/Cl-Faktoren variieren erheblich, z.B. zwischen 8,05 X 10-5 im Frühjahr 1969 und 6,83 x 10-s im Herbst 1969. Durch Addition der gemessenen Kationen- und Anionenkonzentrationen wird der „wahre" Salzgehalt gebildet und mit den indirekt ermittelten Konzentrationen verglichen. Dabei ergeben sich bei den salinometrisch und titrimetrisch (S0/00 = 1,80655 Ci0/00) bestimmten Salzgehalten zu niedrige Werte. Für die Ostsee wird eine spezifische S0/00-Cl0/00 -Beziehung entwickelt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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