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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Im Rahmen einer fischereibiologischen Fahrt von F.F.S. "Anton Dohrn" in das Gebiet der Faröer wurde im Januar 1964 eine eingehende Vermessung der Rosemary-Bank (φ = 59° 15' N, λ = 10° 10' W) durchgeführt.Als geringste Tiefe der isoliert gelegenen und teilweise steil aufragenden Kuppe wurden 325 m erlotet. Das annähernd kreisförmige Gipfelplateau besitzt Tiefen zwischen 400 und 700 m gegenüber 1400 - 2100 m in der weiteren Umgebung (Tafel 1 und 2). Der unsymmetrische Kegel weist nach W und S zu ein stärkeres Gefälle auf als an seinem E-Abhang. Am Fuß umgibt ihn als auffallendste morphologische Erscheinung eine ringförmige Mulde, deren Sohle 50 - 300 m tiefer liegt als der angrenzende Tiefseeboden. Im Anschluß an die Vermessung wurden außerdem zwei benachbarte Bänke abgelotet: Lousy-Bank (φ = 60° 25' N, λ = 12° 25' W) und Bill-Baileys-Bank (φ = 60° 35' N, λ = 10° 20' W). Die Tiefenverhältnisse der Gipfelregionen beider Bänke werden ebenfalls beschrieben (Tafel 3 und 4). In the scope of a fishery biological investigation made with F.R.S. "Anton Dohrn" in the area of the Faeroer Islands in January 1964 the topography of the Rosemary Bank (φ = 59° 15' N, λ = 10° 10' W) was exactly sounded. Lowest depth of the seamount is 325 m. The nearly circular summit plateau has depths between 400 and 700 m compared with soundings of 1400 to 2100 m in the environment (table 1 and 2). The cone which is not absolutely symmetrical is more declinated to the westside than to the east. As the most destinctive morphological phenomenon a ringshaped depression is surrounding the base of thc cone directly. lt is reaching down 50 - 300 m deeper than the neighboring deep sea bottom. In addition the depths of two further banks in the neighborhood of the Rosemary Bank have been sounded and their topography is described as follows: Lousy Bank (φ = 60° 25' N, λ = 12° 25' W) and Bill Baileys Bank (φ = 60° 35' N, λ = 10° 20' W). Bathymetric charts and sounding profiles are given in table 3 and 4.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-09
    Description: Im Anschluß an das Internationale „Overflow"-Unternehmen im Gebiet des Island-Färöer-Rückens (Juni 1960) wurde die Topographie der steil aufragenden Anton-Dohrn-Kuppe (φ = 57 °30'N, λ = 11° 10'W) mit F. F. S. "Anton Dohrn" untersucht. Die geringste Tiefe der Kuppe beträgt 521 m, das kreisförmige Gipfelplateau besitzt Tiefen zwischen 600 und 900 m gegenüber Tiefen von 1800 bis 2300 m in der Umgebung (Tafel 1-3). Als auffallendste Erscheinung wird eine ringförmige Mulde erkannt, die den symmetrischen Kegel unmittelbar am Fuß umgibt und die 30-150 m tiefer ist als der angrenzende Tiefseeboden. Im Abstand von etwa 10 sm verläuft eine sanfte Schwelle halbkreisförmig von SW über NW nach NE um die Kuppe. Eine Erklärung der ringförmigen Mulde durch Absinken des gesamten Kegels sowie eine zweite durch relativ geringe Sedimentation am Fuß der Kuppe werden diskutiert. Eine Entscheidung bleibt sedimentgeologischen und geophysikalischen Untersuchungen vorbehalten. After the International Overflow operation in the area of the Iceland-Faroe Ridge in June 1960 the topography of the steep rising Anton-Dohrn seamounl (φ = 57°30'N, = λ 11°10'W) was investigated with F. R. S. "Anton Dohrn". The lowest depth of the seamount is 521 m; the circular summit plateau has depths between 600 and 900 m against depths of 1800 to 2300 m in the environment (table 1-3). In addition, - as the most distinctive phenomenon, - a ring-shaped depression can be perceived, which surrounds the base of the symmetrical cone immediately and which is 30-150 m deeper than the neighboring deep sea bottom. In a distance of about 10 sm, a gentle rise runs semicircular from SW over NW to NE around the seamount. An interpretation of the development of the circular depression either by a sinking of the entire cone or by relatively slight sedimentation at the seamount's base is being discussed. A decision will be left to sedimentgcological and geophysical investigations.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-09
    Description: Die·Echogramme der Forschungsfahrten von V. F. S. "Gauß" (Sommer 1957, Weiserkarte Tafel 1) und F. F. S. "Anton Dohrn" (Sommer 1958, IGJ, Weiserkarte Tafel 6) wurden im Hinblick auf die Topographie des Reykjanes-Rückens ausgewertet. Die zeichnerische Darstellung der insgesamt 54 Echolotprofile erfolgt in 50-facher Überhöhung. Die abstandsgetreue Reihenanordnung der Profile (Tafel 2-5 und 7) ermöglicht einen Überblick über den Gesamtverlauf des Rückens, seine morphologischen Details und somit auch die Beantwortung einiger Spezialfragen zur Topographie: a. Der Reykjanes-Rücken verläuft ohne Unterbrechung zwischen Südwest-Island und 55 °N. b. Die Hauptrichtung des Rückens ist NE/SW. c. Der Kamm des Rückens besitzt durchweg Tiefen kleiner als 1000 m und erreicht im NE Tiefen von unter 200 m (in Schelfnähe). d. Das Relief des Rückens ist besonders kompliziert, wobei vor allem die Kammregion durch mannigfaltige Formen stark gegliedert ist, während die seitlichen Abhänge bei den meisten Profilen zwar steil, aber weniger kompliziert verlaufen. e. Auffallende Beziehungen zwischen Details benachbarter Schnitte bestehen nur selten. Durchgehend vorhandene morphologische Einzelerscheinungen sind nicht erkennbar. f. Vulkanische Formen treten bei mehreren Profilen auf. g. Eine tiefe zentrale Längsspalte, wie sie das „Rift Valley" des Mittelatlantischen Rückens darstellt, läßt sich nicht erkennen, wenn auch fast alle Profile kleinere Einsenkungen im Kamm aufweisen. Lediglich im südlichsten Profil finden sich zwei entsprechend tiefe und breite Senken. (Tafel 7)
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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