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  • 1955-1959  (6)
Publikationsart
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 46 (1957), S. 66-69 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 49 (1959), S. 130-146 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 49 (1959), S. 714-720 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 187 (1955), S. 119-133 
    ISSN: 1432-0711
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung In der Zeit von 1906–1954 wurden an der Landes-Frauenklinik Bochum unter 45183 Geburten 44 Uterusrupturen beobachtet. Das entspricht einer Frequenz von 0,097%. Ein Drittel aller Rupturen waren sekundär-klinische Fälle. Den Hauptanteil mit 63,4% stellten die violenten Rupturen. An zweiter Stelle folgten die Spontanrupturen mit 25,1%, während die Narbenrupturen mit 9,09% relativ selten waren. Die mütterliche Letalität der sekundär-klinischen Rupturen betrug fast 100%, die der klinischen 50%. Die Todesfälle an Uterusruptur machten 14,1% der mütterlichen Gesamtgeburtsmortalität aus. Obwohl die mütterliche Geburtsmortalität an der Landes-Frauenklinik Bochum von 1,352% (1906–1913) auf 0,159% (1947–1954) also um das zehnfache gesenkt werden konnte, haben Letalität und Mortalität der Uterusruptur nicht in gleichem Maße abgenommen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of toxicology 16 (1957), S. 357-364 
    ISSN: 1432-0738
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die bisher in der Literatur niedergelegten pharmakologisch-toxikologischen und klinischen Erfahrungen mit Glutethimid („Doriden-CIBA“) werden mitgeteilt und diskutiert. Die Gesamterfahrungen rechtfertigen die Verwendung dieses neuen Arneimittelkörpers als Schlafmittel. Eine Ausnahmestellung gegenüber anderen leicht abbaubaren Schlafmitteln der Barbitursäurereihe wird nicht ersichtlich. Es wird deshalb die Aufnahme von Glutethimid in die Liste der rezeptpflichtigen pharmazeutischen Spezialitäten für notwendig erachtet. Neben einigen bekannt gewordenen Intoxikationszuständen durch Glutethimid wird über eigene Beobachtungen bei einer tödlich verlaufenen Vergiftung mit dem gleichen Präparat (Einnahme von möglicherweise 70 Tabletten) berichtet. Die bei der feingeweblichen Untersuchung der Organteile und bei der Sektion erhobenen Befunde werden mitgeteilt. Im weinsauren Ätherauszug gelang es α-Phenyl-α-äthylglutarimid in dem hierbei erhaltenen kristallinen Rückstand nach Mikrokristallbildung mit ammoniakalischer Alkohollösung nachzuweisen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of toxicology 17 (1958), S. 186-196 
    ISSN: 1432-0738
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird über einen tödlich verlaufenen Narkosezwischenfall bei einem 11 1/2jährigen Jungen nach Verabreichung von etwa 1 cm3 „Narcosoid“ (Trichloräthylen) als Inhalationsnarkoticum berichtet. Bei der Untersuchung des Blutes wurden unter anderem 8,6% CO-Hb festgestellt. Vorgeschichte, Ortsbesichtigung und histologische Untersuchungen des Gehirns rechtfertigen die Feststellung, daß bei dem Jungen vor der Narkose eine chronische Kohlenoxydvergiftung mit entsprechender Schädigung des Zentralnervensystems vorlag. Der letale Ausgang nach Inhalation von etwa 1 cm3 des vorgenannten Präparates wird nach Ausschluß anderer Ursachen im wesentlichen auf den durch die chronische Kohlenoxydintoxikation bedingten veränderten Funktions-zustand des Zentralnervensystems und den durch Trichloräthylen eventuell ausgelösten sich vor allem zentral verhängnisvoll auswirkenden Vasospasmus zurückgeführt. Die Diskussion über den vorliegenden Fall soll dazu beitragen, daß durch eingehende gerichtsärztliche Untersuchung die Dunkelziffer über die wahren Ursachen eines tödlichen Narkosezwischenfalls weiter eingeengt wird.
    Materialart: Digitale Medien
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