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  • 1
    Keywords: Europäisches Nordmeer ; Sedimentation
    Type of Medium: Book
    Pages: 144 S , graph. Darst., Kt
    Series Statement: Berichte aus dem Sonderforschungsbereich 313 7
    Language: German
    Note: Literaturverz. S. 140 - 144 , In Maschinenschr. vervielf.
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  • 2
    Type of Medium: Book
    Pages: 110 S , graph. Darst., Kt., Tab , 30 cm
    Series Statement: Berichte aus dem Sonderforschungsbereich 313, Sedimentation im Europäischen Nordmeer Nr. 1
    Language: German
    Note: Literaturangaben. - Forts. bildet: Sedimentation im europäischen Nordmeer , In Maschinenschr. vervielf.
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  • 3
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: In dieser Arbeit wurden einige spezielle Austausch- und Transportprozesse gelöster Stoffe zwischen Porenwasser und bodennahem Wasser an der Station Gabelsflach West 17m Kieler Bucht untersucht. Untersuchungen zu einem möglichen advektiven Porenwasseraustausch durch Dichteverdrängung ergaben eine enge Kopplung zwischen dem Salzgehalt des bodennahen Wassers und dem des Porenwassers der Sedimenthorizonte 0-2cm und eine abgeschwächte und verzögerte Auswirkung der Salzgehaltsänderungen im bodennahen Wasser auf tiefere Sedimenthorizonte (bis 10cm). An einem Beispiel konnte gezeigt werden, daß die Salzgehaltsprofile im Sediment allein durch turbulente (Bioturbation) und molekulare Diffusion erklärbar waren. Experimentelle Untersuchungen bestätigten diese Ergebnisse und zeigten darüber hinaus keine Erhöhung von Si- und NH 4-Freisetzungsraten bzw. der Wärmeproduktion im Zusammenhang mit simulierten Salzgehaltsänderungen im Kontaktwasser. Die Ergebnisse dieser Arbeit widersprechen damit der Vorstellung eines dichtegetriebenen advektiven Porenwasseraustausches für die untersuchte Station. Der zweite Teil der Arbeit befaßte sich mit dem Transport gelöster organischer Stoffe im Sediment. Im Rahmen eines Experiments, das die Sedimentaion einer Frühjahrs-Phytoplanktonblüte simulierte wurde die Verteilung o-Phthalaldehyd-Reaktiver-Substanzen (ORS, im wesentlichen gelöste freie Aminosäuren) untersucht. Ungefütterte Kontrollkerne zeigten eine über die Zeit gleichbleibende Verteilung der ORS mit subtoxischen Maxima. Die gefütterten Kerne zeigten eine zeitliche Abfolge von Maxima in verschiedenen Sedimenttiefen, wobei das Ausbleiben eines oberflächelichen Maximums direkt nach dem Auftragen der Algen auffällt. Die Ergebnisse legen einen oberflächennahen Transport partikulärer organischer Substanz bis in den Bereich suboxischer Redoxverhältnisse (2-3cm) nahe. Dort wurde höchstwahrscheinlich durch exoenzymatischen Aktivität die partikulären organischen Substanz zu gelöster organischer Substanz abgebaut. In den folgenden 10 Tagen konnte ein Transport o-Phthalaldehyd-Reaktiver-Substanzen bis in den tiefsten untersuchten Horizont (10-11cm) beobachtet werden.
    Type of Medium: Book
    Pages: 84 Seiten , Illustration, Graphen
    Language: German
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  • 4
    Type of Medium: Book
    Pages: 257, [98] S , Ill., graph. Darst., Kt., Tab. , 30 cm
    Series Statement: Berichte aus dem Sonderforschungsbereich 313, Sedimentation im Europäischen Nordmeer Nr. 10
    Language: German
    Note: In Maschinenschr. vervielf.
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  • 5
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (53 Seiten = 3 MB) , Karten, Graphen, Illustrationen
    Edition: 2020
    Language: German
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  • 6
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (81 Seiten = 3,5 MB) , Karte, Graphen, Illustrationen
    Edition: 2020
    Language: German
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  • 7
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Der Abbau von 4-Nonlyphenol (Np) unter aeroben und anaeroben Bedingungen durch Rein- und Mischkulturen aus Brackwasser wurde untersucht. Np ist ein refraktärer Metabolit des weitverbreiteten Tensids Np-polyethoxlat, der unter anaeroben Bedingungen entstehen kann. Es wurde mit technischem Np gearbeitet, das aus einem Isomerengemisch besteht und mit anderen Alklyphenolen verunreinigt ist. Die Probennahme erfolgte zum großen Teil aus landnahen Stationen der Kieler Bucht aber auch aus anaeroben Bereichen der zentralen Ostsee. Zur Untersuchung des Abbaus von Np durch natürliche Mischkulturen unter kontrollierten Bedingungen wurden drei Cyclon-Fermenter nach Liu benutzt. Sie können anaerob betrieben werden und bieten eine optimale Durchmischung von Wasser-, Gas- und lipophiler Phase. Es konnten 2 Versuche zum Np-Abbau im August und im November 1985 mit filitriertem Wasser aus der Kieler Förde durchgeführt werden. Für eine Dauer von 12 bzw. 28 Tagen erfolgte die Bestimmung von Gesamtbakterienanzahl und aerober sowie im 1. Versuch auch anaerober Saprophytenzahl. Im 2. Versuch wurde zusätzlich die maximale Aufnahmegeschwindigkeit von Glucose ermittelt. veränderungen des Nonylphenols konnten gaschromatographisch im Vergleich zu ener vergifteten Kontrolle erfaßt werden. Proben, in denen gaschromatographisch ein Np-Abau nachweisbar war, wurden zusätzlich massenspektrometrisch untersucht. Über ein Wachstum von Bakterien auf Np-haltige Agragplatten war kein Abbau nachweisbar, da sich das Np zu ungleichmäßig verteilte und organische Verunreinigungen nicht auszuschließen waren. In Anreicherungs- und Reinkulturen konnte eine Emulgierung des Np, jedoch kein Abbau nachgewiesen werden. In einem Fermenterversuch wurde der Abbau eines Isomers des Np festgestellt, nachdem Hefeextrakt zur Stimulierung eines Cometabolismus zugesetzt worden war. Die Bakterienpoulation konnte sich zuvor 3 Wochen an das Np adaptieren, ohne daß ein Abbau erfolgt wäre. Massenspektrometrische Untersuchungen des abgebauten Isomers zeigten eine geringere Verzweigung und damit besser Abbaubrkeit der Nonyl-Seitenkette als bei den anderen Isomeren des Np. Die Wachstumsparameter ließen keine Beziehung zum Abbau erkennen. Sie zegten anfänglich eine Hemmwirkung des Np auf einen Teil der Bakterienpopulation. Es konnte in dieser Arbeit festgestellt werden, das Nonylphenol durch Bakterien aus Brackwassergebieten nur schwer abzubauen ist. Das Einbringen dieser und ähnlicher Substanzen in gewässern muß daher als problematisch angesehen werden.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (86 Seiten = 2,8 KB) , Fotografien, Illustrationen, Graphen
    Edition: 2020
    Language: German
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  • 8
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Aus den regulären Wettermeldungen der Feuerschiffe Elbe 1 und Fehmarnbelt wurden Parameter ausgewählt, welche die Dichteschichtung in der deutschen Bucht und der Kieler Bucht beeinflussen. Die Auswahl der Paramter ergab sich aus einfachen Betrachtungend er Hydrographie dieser Flachwassermeere und den physikalischen Vorgängen bei der sommerlichen Temperaturschichtung. Da mit Tagesmitteln gearbeitet wurde, mußte die Zeitreihe für Elbe 1 auf den Zeitraum von 1946-1983, für Fehmarnbelt 1948-1983 begrenzt werden. Die Windgeschwindigkeit ist bei der Betrachtung der Schichtungsverhältnisse von großer Bedeutung, im Untersuchungszeitraum traten aber Unregelmäßigkeiten bei der Meßmethode auf. Deshalb muß die Zeitreihe der Windgeschwindigkeit zunächst homogenisiert werden. Aus den relevanten Parametern wurde dann die Wärmebilanz der Wasseroberfläche bei beiden Feuerschiffen berechnet, um ein Maß für den Wärmeeintrag zu erhalten. Da keine Strahlungsmessungen vorlagen, mußte die Bilanz mit empirischen Formeln und Parametisierungen erstellt werden. Der für Elbe 1 errechnete Wert des langjährigen Mittels stimmt mit in der Literatur gefundenen Werten überein. Anschließend wurde mit einem sehr einfachen Modell die Mischungstiefe in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit berechnet. Da sämtliche Rechnungen mit Tagesmitteln ausgeführt wurden, war es nun möglich, aus Wärmeeintrag und Mischungstiefe die Erwärmungsraten und einen Temperaturverlauf für das Jahr in einer feinen Skala theoretisch nachzuvollziehen. Der Verlauf dieser Kurve reicht vom tatsächlich gemessenen ab, aber es spiegelt sich das tägliche Wehselspiel aller schichtungsbeeinflussenden Parameter wieder, sodass nun jedes Jahr auf Grund seiner Temperaturkurve charakterisiert werden kann. Weiterhin wird erläutert, wie aus dem Temperaturverlauf abzulesen ist, ob Anfälligkeit für Schichtungsbildung bestand oder nicht.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (143 Seiten = 7 MB)
    Edition: 2020
    Language: German
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  • 9
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Die Landoberflächentemperatur wird aus Meßwerten des Radiometers AVHRR/2 des Satelliten NOAA 7 bestimmt. Verwendet werden dazu Albedowerte der Kanäle 1 und 2 und die Helligkeitstemperaturen der Kanäle 3, 4 und 5 dieses Radiometers. Drei Schritte sind notwendig: I Wolkenerkennung bei Tag und Nacht über Land. Nach Festlegung geeigneter Grenzwerte für die Albedo und der Differenzen der Helligkeitstemperaturen für Wolkenerkennung werden die so erkannten Bereiche nicht weiter verwendet. II ) Bestimmung der Landoberflächentemperatur in erster Näherung. Dazu werden zunächst für Wasseroberflächen bereits bekannte Algorithmen recht hoher Genauigkeit verwendet. Die über Wasserflächen notwendigen Temperaturkorrekturen für Kanal 4 und 5 werden als Stützstellen zur linearen Interpolation einer Temperaturkorrektur für die gesamte Szene genutzt. Die Addition der Temperaturkorrektur zu den jeweiligen Helligkeitstemperaturen eines Kanales liefert die Oberflächentemperatur in erster Näherung. III) Bestimmung der Landoberflächentemperatur Durch eine mit Hilfe der Strahlungsübertragung gefundene Korrekturgleichung für Kanal 4 und 5 wird eine Zusatzkorrektur aufgrund der Differenz der interpolierten Wasser- und Landoberflächentemperatur in erster Näherung berechnet. Die Addition der Temperatur- und der Zusatzkorrektur liefert die Gesamtkorrektur, die an der jeweiligen Helligkeitstemperatur angebracht, die Oberflächentemperatur für den jeweiligen Kanal ergibt. Zur Verringerung des Einflusses der vom Schwarzköper abweichenden Emission bestimmter Landoberflächen wird die höhere der mit Kanal 4 und 5 berechneten Temperatur gewählt. Diese ist mit einer Genauigkeit von etwa 1 K anzugeben, wenn die Abweichung der Emission einer Oberfläche von der des Wassers nicht mehr als 1 bis 2 % beträgt.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (73 Seiten = 3,2 MB) , Graphen, Illustrationen
    Edition: 2020
    Language: German
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  • 10
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Experimentell untersucht wurden die Auswirkungen von Umweltfaktoren (Salzgehalt und Temperatur) auf Akkumulation und Elimination von Cadmium bei Mytilus edulis. Niedrigere Salzgehalte wirken sich fördernd auf die Cadmiumaufnahme aus. Bei eine angebotenen Konzentration von 10 µg Cd 1-1 wird bei 10 °/oo S mehr Schwermetall angereichert als bei 20°/oo S und 30°/oo S. Für die Verteilung des Cadmiums auf die Organe im Muschelkörper ergibt sich nach einer 18tägigen Akkumulationszeit, geordnet nach fallenden Cadmiumgehalten: Mitteldarmdrüse 〉 Kiemen 〉 Niere 〉 Mantel 〉 Fuß 〉 Schließmuskel. Nach Überführung von Muscheln mit erhöhter cadmiumkonzentration in "sauberes" natürliches Meerwasser wird das Schwermetall z.T. wieder ausgeschieden. Dabei erfolgt die stärkste Abgabe bei niedrigem, die geringste bei hohem Salzgehalt. Diese Tendenz ergibt sich auch bei plötzlicher Veränderung des Salzgehaltes, bspw. von 20°/oo auf 10°/oo S und von 20°/oo auf 30°/oo S. Die Abgabe von Cadmium aus den Organen erfolgt in unterschiedlichem Maße und verschieden schnell. Prozentual stärker verläuft sie in der Regel bei Mantel und Fuß, dagegen ist sie bei Mitteldarmdrüse und Niere geringer. Am Ende einer 24tägigen Eliminationszeit hat sich die Relation der Cadmiumkonzentration in den einzelnen Organen jedoch verändert, was z.T. auf Umlagerungen innerhalb des Muschelkörpers zurückzuführen ist.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (70 Seiten = 3,5 MB) , Graphen
    Edition: 2020
    Language: German
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