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  • 2005-2009  (3)
  • 2009  (3)
  • 1
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Polarmeer ; Meeresökologie
    Description / Table of Contents: In diesem Buch sind aktuelle Forschungsberichte junger deutscher Wissenschaftler zusammengefasst, die auf Expeditionen in die Arktis und Antarktis ihre Forschungsarbeiten durchführen. Anschaulich wird von dem oft langen und mühsamen Weg berichtet, der von der Fragestellung bis zu einem mitunter nur kleinen Ergebnis gegangen werden muss, dass zum Baustein unseres Wissens um die Ökologie der Polarmeere wird. Ein Buch, das jeden naturwissenschaftlich interessierten Leser begeistern wird.
    Type of Medium: Book
    Pages: 352 S. , Ill., graph. Darst., Kt.
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783865098658 , 3865098657
    DDC: 577.732
    Language: English
    Note: Literaturverz. S. 311 - 322
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Keywords: Biologische Anstalt Helgoland
    Type of Medium: Book
    Pages: 101 S. , zahlr. Ill.
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Publication Date: 2023-01-13
    Description: Untersuchungen über das Sprungvermögen der Feldheuschreckangattung Stenobothru (277 Individuen) ergaben: 1. Die Sprungbahnen stellen exakte ballistische Kurven dar, Körperbewegungen während des Sprunges haben auf ihre Form keinen wesentlichen Einfluß. Die Verkürzung der Wurfparabel durch den Luftwiderstand beträgt 20%, der mittlere Absprungwinkel 54°. 2. Die Sprungweite eines Weibchen vom mittleren Gewicht 0,22 g beträgt bei etwa 20° im Mittel 0,6 m, mit einem Maximum von 1,2 m. Durch einen Absprungwinkel nahe 45° erzielen die Tiere auf ebener Fläche optimale Sprungweite. 3. Einem solchen Standardsprung entspricht ein physikalischer Energieaufwand von rund 10**4 erg, mit nicht erheblicher empirischer Fehlerbreite. Unter Rücksicht auf den Nutzeffekt dürfte die von einem Tier je Sprung aufgewendete Energie etwas mehr als das 3fache dieses Betrages ausmachen. Als Absprungkraft errechnet sich je Sprung rund 4000 dyn. 4. Im groben verhalten sich große und kleine Vertreter der untersuchten Arten isometrisch, obgleich die großen ausschließlich Weibchen, die kleinen ausschließlich Männchen sind. 5. Die maximale Lokomotionsgeschwindigkeit, gemessen an der ersten Fünfsprungserie, ist bei kleinen und großen Tieren innerhalb der Fehlerbreite absolut gleich, ja bei den kleineren Vertretern sogar (mindestens teilweise vermutlich aus sekundären Gründen) etwas größer. Entsprechendes gilt für eine mittlere Lokomotionsgeschwindigkeit. Überschlagsmäßig würde dauerndes Springen vom Standpunkt der O2-Bilanz keine außergewöhnliche Belastung bedeuten. Die beobachteten Ermüdungserscheinungen beruhen offenbar auf der zu langsamen Mobilisierung gespeicherter Energien. 6. Bei allen guten Springern des Tierreichs (Floh-Känguruh ) scheint größenordnungsmäßig die Sprungleistung massenproportional zu sein.
    Keywords: Energy; Experiment; Mass
    Type: Dataset
    Format: text/tab-separated-values, 555 data points
    Location Call Number Limitation Availability
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