GLORIA

GEOMAR Library Ocean Research Information Access

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    Materialart: Buch
    Seiten: 140 S , Ill., graph. Darst., Kt., Tab
    Serie: Berichte aus dem Sonderforschungsbereich 313 4
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: In Maschinenschr. vervielf.
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Buch
    Sprache: Englisch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Konkurrenzsituation zwischen der Berufs- und Sportfischerei, sowie mit ökonomischen Aspekten der Angelei in der Kieler Bucht. Eine Analyse der Sozialstruktur und Herkunft der Angler soll Grundlagen zur Beantwortung der Frage schaffen, welche Bedeutung der Angeltourismus für das Gebiet der Kieler Bucht hat. Drei verschiedene Angelformen werden in der Kieler Bucht praktiziert: das Heringsangeln, das Strandangeln mit den Sparten Küsten- und Brandungsangeln und das Hochseeangeln auf Angelkuttern. Die Untersuchungen über die Heringsangelei fanden zwischen dem 6.3. und 25.51984 statt. Die Datenaufnahme zur Strand- und Hochseeangelei wurden in der Zeit vom 18.5.-31.8., bzw. 3.3.-17.8.1985 durchgeführt. Datenlisten eines Sportangelvereines vom 9.6. und 1.9.1985 komplettierten die vor Ort gewonnenen Daten. Die Untersuchungsmethoden bestanden in allen Fällen aus Zählungen der Angler, ihrer direkten Befragung, sowie aus dem Vermessen eines Teiles der von ihnen erbeuteten Fische(Abb. 9-14). Mit Hilfe von Längen-Gewichts-Schlüsseln wurden die gemessenen Längen der Heringe (Tab. 1) und Dorsche in Gewichte umgerechnet. Das mittlere Alter der Angler betrug in allen drei Sparten 42 Jahre. Unter den Berufsgruppen waren die Handwerker mit über 40% am häufigsten vertreten. Bei Hochseeangeln war der Anteil der Schleswig-Holsteiner am niedrigsten (33%), beim Heringsangeln am höchsten (58%). Beim nur von März bis Mai und fast nur im Kieler Hafen praktizierten Heringspilken fingen die Angler 1984 71,2 t. Dies entspricht 23,4% der Anlandungen der Berufsfischerei im Kieler Hafen zur gleichen Zeit. Bezogen auf die Jahresgesamtfänge der kleinen Hochsee- und Küstenfischerei aus der westlichen Ostsee, die in Schleswig-Holstein registriert wurden, sinkt der Anteil auf 1,3%. Die Hochseeangler fingen ausschließlich Dorsch. Ihr Gesamtfang für 1985 wurde auf 706,9t hochgerechnet, entsprechend einem Anteil on 7,5% an den Erträgen der kleinen Hochsee- und Küstenfischerei aus der westlichen Ostsee betrug der Wert dieser Fänge 1,2 Mio. DM. Der Gesamtanteil der Hochseeanglererträge dürfte jedoch noch höher sein, da die dänischen, Fehmaraner und die Kutter der Lübecker Bucht nicht von mir überprüft wurden. Die von mir befragten Angler hatten in ihre Ausrüstungen durchschnittlich 384,- DM investiert und gaben jährlich durchschnittlich 101,-DM für ihre Ergänzungen der Ausrüstung aus (Tab. 10). Aus fischereilicher Sicht kam die größte Bedeutung der Hochseeangelei zu. Sie erweist sich zum eine als ernstzunehmende Konkurrenz zur Berufsfischerei andererseits bietet sie den Eignern von Schleppnetzkuttern die Möglichkeit zur Umnutzung zu Hochseeangelfahrten. Die Konkurrenzsituation bezüglich der Dorschfänge könnte sich in den nächsten Jahren noch verschärfen. Die derzeit in der Kieler Bucht eingesetzen Angelkutter bieten 105 Arbeitsplätze. Ihre jährlichen Einnahmen belaufen sich insgesamt auf 16 Mio. DM, 4,8 Mio. DM aus Fahrtgeldern, 0,5 Mio. DM aus Leihgebühren für Angelgeräte, 10,8 Mio. DM aus dem Verkauf zollfreier Waren. Eine Quotierung der Sportfischerei oder oder eine Durchsetzung neuer Zollgesetze könnten die Hochseeangelei zum Erliegen bringen und somit schwerwiegende wirtschaftliche Einbußen für Schleswig-Holstein nach sich ziehen.
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (57 Seiten = 3,9 MB) , Karten, Illustrationen, Fotografien, Graphen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: In der vorliegenden Arbeit wird die Freßaktivität der Kliesche in der Kieler Bucht druch zwei 24-Std-Fischereien auf der Schleppstrecke Süderfahrt im Juli und November 1985 untersucht. Zur Klärung des Nahrungsangebotes erfolgte im Juli udn Okotber eine benthosprobennahme. Es wurden im Juli 1519 sowie im November 1632 Därme bearbeitet. Die Bestimmungen des Füllungsgrades des Magendarmtraktes sowie die festgestellten Artenhäufigkeiten bzw. - längen im Magen der Kliesche wurden analysiert. - Ein jahreszeitlich abhängiges Freßverhalten der Kliesche ist lediglich bei der Nahrungszusammensetzung und bei der Nahrungsmenge feststellbar. - Die Nahrungsaufnahme der Kliesche findet tagsüber statt. Die größte Freßaktivität ist kuzr vor oder nach Sonnenuntergang anzutreffen. Ein größenabhängiges Freßverhalten ist nicht festzustellen. Im Spätherbst ist, im Gegensatz zum Sommer, eine verminderte Nahrungsaufnahme zu erkennen. - Die Crustaceen gefolgt, von den Polychaeten und den Molluscen, stellen die größten Anteile der Nährtiere für die Kliesche dar. Sonstige Hauptgruppen sind unbedeutend. Die Cumacee D. rathkei ist die häufigste Art im Magen. Im Julie dienten weiterhin die Polychaeten H. sarsi sowie A. maculata, ferner die Siphos der Muschel A. alba der Kliesche als Nahrung. Im November wurden die Mysidacee G. spinifer sowie die Polychaeten P. koreni und H. sarsi bevorzugt aufgenommen. - Mit Ausnahme der Klieschen 〈10cm und 〉30cm liegt bei den verbleibenden Größen ein ähnliches Artenspekturm im Magen vor. - Eine tageszeitlich anhängige Nahrungszusammensetzung ist bei der Kliesche nicht festzustellen. - Die Übereinstimmung der Häufigkeiten der Arten im Benthos und in den Mageninhalten der Kliesche ist gering. Eine Ausnahme bildet hier die Cumacee D. rathkei. - Ein durchgehender Anstieg der Beutelänge mit zunehmender Klieschegröße liegt mit Ausnahme der Probennahme im November (ohne die Berücksichtigung des häufigsten Beutetieres D. rathkei) nicht vor.
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (92 Seiten = 6 MB) , Karte, Illustrationen, Graphen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Kiel
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (74 Seiten = 5 MB) , Karten, Graphen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Kiel
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (79 Seiten = 4,1 MB) , Graphen, Karten, Illustrationen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Anhand einer Literaturstudie wird ein kurzer Überblick über die systematische Stellung der Gattung Astarte gegeben. Weiterhin wird die weltweite Verbreitung rezenter Astarte-Arten, welche sich überwiegend auf die Nordhalbkugel beschränkt, tabellarisch dargestellt. Die Diskussion um den Reliktcharakter dieser Arten in der Ostsee wird kurz umrissen. Die Ausbreitungsgrenzen der Astarte-Arten in der Ostsee, sowie ihre Tiefenverteilung und Sedimentpräferenz in der Kieler Bucht lassen sich anhand von Literaturdaten charakterisieren. Um Einblicke in das Wachstum und den Altersaufbau der Astarte-Populationen in der Kieler Bucht zu gewinnen, wurden an zwei Stationen in der Kieler Bucht ein Jahresgang bzw. ein Halbjahresgang dieser Arten durch monatliche, quantitative Probennahme, im Zeitraum von Oktober 1984 bis September 1985 an der Station "Süderfahrt", und von April 1985 bis Oktober 1985 an der Station "Mittelgrund", verfolgt. Die Längen-Häufigkeitsverteilungen der Astarte-Arten unterscheiden sich an den beiden Stationen deutlich, während sie für die jeweilige Station im gesamten Beprobungszeitraum nahezu identisch waren. Daher ließen sich auch keine Aussagen über das Wachstum und die Alterszusammensetzung der Populationen anhand von Änderungen in der Längen-Häufigkeitsverteilung machen. Die Veränderungen im aschefreien Trockengewicht von A. elliptica, über den Zeitraum eines Jahres ermittelt, deuteten darauf hin, daß A. elliptica in Intervalen über einen bestimmten Zeitraum ablaicht, wie es auch von v.OERTZEN (1972) schon vermutet wurde. Die unter Laborbedingungen (Versuchstemperatur = 10°C; Nahrungsorganismus: Nannochloris spec.) gehälterten Individuen der Arten A. borealis und A. elliptica wiesen nach ca. einem Vierteljahr versuchsdauer Schalenlängenzuwächse auf, die es erlauben, auf ein mit zunehmender Größe der Tiere abnehmendes Wachstum zu schließen. Interne Schalenwachstumslinien im Kardinalzahn der rechten Schalenklappe der Muschel A. elliptica konnten freigelegt und anhand von Acetat-Abzügen lichtmikroskopisch untersucht werden. Ein Zusammenhang zwischen der Schalenlänge und der Zahl der Wachstumslinien im Zahn dieser Astarte-Art ließ sich nachweisen. Elektronenmikroskopische Aufnahmen von der präparierten Zahnoberfläche ermöglichten es, die Wachstumslinien im Hinblick auf ihre kristallanordnung zu charakterisieren. Die Ergebnisse der Untersuchung der Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Wachstumslinien und zwischen aufeinanderfolgenden äußeren Schalenrippen von A. elliptica deuteten darauf hin, daß die Anlage von Rippen auf der Schalenaußenfläche, durch die Geometrie der Schale vorgegeben, nach biometrischen Grundsätzen erfolgt, während die Anzahl der Wachstumslinien scheinbar linear mit dem Alter der Tiere zunimmt. Hier fehlen weitere Studien, um diesen Sachverhalt befriedigend zu klären. Unter der nicht bewiesenen Annahme, daß die Zahl der Wachstumslinien im Zahn von A. elliptica ihrem Alter in Jahren entspricht, konnten die Wachstumsparameter k und L ermittelt werden, indem eine v. BERTALANFFY-Wachstumskurve an Alter-Längendaten dieser Art angepaßt wurde. In der Kieler Bucht kann für A. elliptica demzufolge eine Lebensspanne von 20-25 Jahren angenommen werden. Über die Methode der Produktionsabschätzung auf Sterblichkeitsbasis konnten für die A. elliptica-Populationen der beiden Probennahmestationen P/B-Raten ermittelt werden. Sie lagen für die Population beider Stationen bei einem Wert von 0,1/Jahr, wobei die jährliche Produktion der "Süderfahrt"-Population doppelt so hoch war (=1,2 g AFTG/Jahr) wie die der A. elliptica-Population an der Station "Mittelgrund" (=0,6 g AFTG/Jahr). Die niedrigen Produktionsschätzwerte lassen sich sowohl durch die lange Lebensdauer, als auch durch das Fehlen eines effizienten Räubers im Gebiet der Kieler Bucht erklären und liegen in der gleichen Größenordnung wie die von ARNTZ et al. (1976) aufgrud des Tot:Lebenschillverhältnisses der Astarten angenommene Produktion.
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (129 Seiten = 6 MB) , Karten, Illustrationen, Fotografien, Graphen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Ausgabe: Online-Ausgabe 2021
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Anhand einer Literaturdurchsicht werden die biologischen Eigenschaften von Laichgebieten mariner Nutzfische charakterisiert und verglichen. Die untersuchten Fischarten waren der Schellfisch (Melanogrammus aeglefinus L.), der Kabeljau (Gadus morhua L.) und der atlantische Hering (Clupea harengus L.). Die Laichgründe dieser Arten auf der Georges Bank - einem ehemals stark befischten Gebiet vor der Ostküste Nordamerikas - wurden für die Beschreibung ausgewählt. Der Schellfisch (M. aeglefinus) und der Kabeljau (G. morhua) laichen im Frühjahr im östlichen Teil der Bank und der Hering (Cl. harengus) im Herbst an der nördlichen Kante der Bank. In eine allgemeinen Beschreibung des Untersuchungsgebietes werden die Angaben in der vorhandenen Literatur über die Mydrographie, die Primärproduktion, die Evertebraten und das Ichthyoplankton eingebracht. Der darauf folgende Teil beschäftigt sich mit dem Vorkommen und den Lebensgeschichten der untersuchten Arten auf der Georges Bank. Eine umfassende Darstellung über das Laichgebiet des Herings im Herbst, sowie das Laichgebiet von Schellfischen und Kabeljau im Frühjahr schließt sich an. Auffällige biologische Eigenschaften werden diskutiert und auf noch unbearbeitete Probleme in der Biologie der frühen Lebensstadien der untersuchten Nutzfische hingewiesen.
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (141 Seiten = 5 MB) , Karten, Graphen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...