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  • 1965-1969  (2)
  • 1967  (2)
Document type
Years
  • 1965-1969  (2)
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Helgoland marine research 15 (1967), S. 534-547 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Das Tauchen als Methode zur Untersuchung von Plankton und Echostreuschichten wird durch vier Beispiele erläutert: (a) Visuelle Beobachtungen an Wasserschichtungen und Grenzschichten durch Schwimmtaucher. (b) Untersuchung von Echostreuschichten durch Freitaucher, wobei sich ergab, daß angesammeltes biogenes Material in den untersuchten Sprung- beziehungsweise Streuschichten die Schallreflektion nicht beeinflußt. (c) Beobachtung von Großplankton und Feststellung von Planktonund Sestonkonzentrationen beim Tauchen mit dem Bathyscaph. (d) Untersuchung der Tiefenstreuschicht (deep scattering layer) durch Beobachtung der Vertikalwanderung bestimmter Arten des Großplanktons mit den Tauchbooten Bathyscaph und Soucoupe Plongeante. Physonectide Siphonophoren und Myctophiden standen in deutlicher Beziehung zur Tiefenstreuschicht und wurden als Echogeber erkannt. 2. Die Möglichkeiten, von Tauchbooten aus quantitative und qualitative Proben von Plankton und auch vom Benthos zu nehmen, sind zur Zeit noch unzureichend. Die Entwicklung entsprechender Geräte für den wahlweisen und mehrfachen Einsatz bei demselben Tauchgang wird empfohlen.
    Notes: Abstract Diving techniques are employed as a research tool in plankton investigations carried out in shallow water of the western Baltic Sea. Observations and samplings were made by skin divers on scattering layers corresponding to the discontinuity layers. Biogene materials, sometimes concentrated at the thermocline, are not responsible for this special kind of scattering, but rather discontinuity of salinity and temperature (Lenz 1965). For observations in deep water the use of undersea vehicles is recommended. From the Bathyscaph and the diving saucer, single plankton organisms and plankton concentrations were observed (e. g.Bernard 1958); investigations on the deep scattering layer have shown physonectid siphonophores and myctophids to be scatterers (Barham 1966). The equipment for sampling plankton and benthos from undersea vehicles is poorly developed. We need urgently gear for quantitative and qualitative sampling and for manifold use during single dives, i. e., multiple sampling gear and magazins for storage of samples.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Publication Date: 2022-04-22
    Description: Im August 1966 wurden zwischen Cuxhaven und Edinburgh 39 Oberflachenproben in 10 sm Abstand und 17 Tiefenproben auf 5 Vertikalstationen entnommen. Es wurden die Verteilung von Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Gelbstoff-, Chlorophyll a- und Eiweißgehalt und die Artenzusammensetzung des größeren Phytoplanktons untersucht. Folgende Wassermassen wurden beobachtet: 1. Das Wasser der Deutschen Bucht mit hohen Werten für die Trübung, den Gelbstoff-, Chlorophyll- und Eiweißgehalt. Das Phytoplankton ist durch den Reichtum an Diatomeen mit der vorherrschenden Art Rhizosolenia imbricata var. shrubsolei gekennzeichnet. 2. Das salzreiche Doggerbankwasser atlantischer Herkunft, das sehr niedrige Werte für die untersuchten biologischen Faktoren aufweist. Neben den Diatomeen werden Dinoflagellaten häufig. 3. Das Britannische Ostktüstenwasser mit einem leicht erhöhten Gelbstoffgehalt aber sonst ebenfalls sehr niedrigen Werten für Trübung, Chlorophyll a und Eiweiß. Die Kieselalgen sind von Peridineen abgelöst worden. Die Leitform ist Ceratium furca. Der Küsteneinfluß ist an der schottischen Küste sehr viel geringer als in der Deutschen Bucht. Die niedrigen Chlorophyll- und Eiweißwerte in der offenen Nordsee kennzeichnen das sommerliche Minimum in der Planktonentwicklung.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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