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Publikationsart
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 50 (1963), S. 21-22 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 61 (1974), S. 39-40 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 47 (1960), S. 84-84 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International archives of occupational and environmental health 19 (1962), S. 370-376 
    ISSN: 1432-1246
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Anthrakotische Lungen von Ruhrbergleuten, die mehr als 10 Jahre nach Beendigung der Staubexposition verstorben waren, wurden in Lappen aufgetrennt and der deponierte Staub mit der Formamidmethode isoliert. Zur Diskussion der Staubverteilung wurden die mittleren Staubkonzentrationen aus den einzelnen Lungenlappen mit der mittleren Staubkonzentration aus der Gesamtlunge verglichen. Der Staubgehalt in Prozent vom Lappentrockengewebe ist innerhalb einer Lunge sehr untersehiedlich. Der rechte Mittellappen enthält durchschnittlich relativ mehr Staub als die anderen Lappen. Den geringsten Staubgehalt wiesen die Unterlappen auf. Die Ergebnisse lassen sich jedoch statistisch nicht sichern, so daß sich regelmäßig auftretende signifikante Abweichungen von der mittleren Staubkonzentration der Gesamtlunge nicht nachweisen lassen. Für die Überlassung von Sektionsmaterial haben wir besonders Herrn Prof. Dr. Girgensohn, Essen, zu danken. Die Untersuchungen wurden von der Bergbau-Berufsgenossenschaft in Bochum und der Hohen Behörde der Europäischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl in Luxemburg finanziell unterstützt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International archives of occupational and environmental health 23 (1967), S. 141-154 
    ISSN: 1432-1246
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde aus acht Lungen verstorbener Steinkohlenbergleute mit unterschiedlichen pathologisch-anatomischen Silikosegraden der abgelagerte Staub mit der Formamidmethode zurückgewonnen. An den Lungenstäuben wurde untersucht, ob sich ein charakteristisches Verhalten des Kohleanteils in Abhängigkeit vom Silikosegrad bei der Veraschung mittels einer Thermowaage nachweisen läßt. Es wurde gefunden, daß die Kohle in den Lungenstäuben bei 600° C praktisch vollständig verascht war, der Anfangspunkt des Gewichtsverlustes sehr unterschiedlich, und zwar zwischen 160° C und 420° C, lag. Diese Unterschiede treten nicht nur von Fall zu Fall auf, sondern auch innerhalb einer Lunge zeigen die Stäube aus den einzelnen Lungenlappen ein unterschiedliches Verhalten. Ein Zusammenhang mit dem Silikosegrad wurde nicht gefunden. Ein weiterer bemerkenswerter Befund war, daß auch die Ascherück-stände nach einer Veraschungstemperatur von 1000° C innerhalb einer Lunge sehr unterschiedlich sein können. Dieser Befund kann möglicher weise mit einem bevorzugten Abtransport — sei es auf dem Bronchialwege oder auf dem Lymphwege — bestimmter Komponenten des Lungenstaubes zusammenhängen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International archives of occupational and environmental health 30 (1972), S. 237-244 
    ISSN: 1432-1246
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Ratten wurden Über einen Zeitraum von 2 Monaten mit 40 mg Bariumsulfat/m3 bestaubt und weitere 4 Wochen (Postinhalationsphase) beobachtet. Jeweils nach 14 Tagen wurden Tiere getötet und in den Lungen, Lymphknoten, Kiefer- und Femurknochen der Bariumgehalt bestimmt. Es findet praktisch kein Lymphtransport statt. Auch in den Knochengeweben nimmt nach einer anfänglichen Anreicherung der Bariumgehalt unter der Bestaubung allmählich ab. Die Ba-Werte in den Lungen sind nach 14 Tagen hoch, nehmen dann in den folgenden 4 Wochen stark ab, um danach, auch in der Postinhalationsphase, wieder auf hohe Werte anzusteigen. Die Verteilung und der Transport von Bariumsulfat wird diskutiert. Nach dem Verhalten kann Bariumsulfat als „Inertstaub“ bezeichnet werden; histologische Befunde werden an anderer Stelle mitgeteilt.
    Notizen: Summary Over a period of 2 months rats inhaled 40 mg of barium sulphate/m3 and were then observed for a further 4 weeks (post-inhalation phase). Animals were sacrified at 2-week intervals and the barium content of the lungs, lymph nodes, jaw and femur was determined. No lymph transport worth mentioning takes place. In the bone tissues too the barium content after an initial increase, gradually decreases during the treatment. After 2 weeks the Ba-content in the lungs is high, but over the next 4 weeks it decreases rapidly and then increases again considerably even in the post-inhalation phase. The distribution and transportation of barium sulphate are discussed. From the way it acts it can be described as “inert dust”; histological findings are given elsewhere.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International archives of occupational and environmental health 15 (1956), S. 119-126 
    ISSN: 1432-1246
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Bei der chemischen, mikroskopischen und teilweise auch röntgenkristallographischen Untersuchung von insgesamt 44 Sputen — es handelt sich um 15 Nichtbergleute, 13 Bergarbeiter ohne Silikose und 16 Bergleute mit verschiedenen Silikosegraden —, die mit Foramid aufgeschlossen wurden, ergaben sich hinsichtlich des Gesamtkieselsäuregehaltes, der kristallinen Kieselsäure und der Korngrößenverteilung keine signifikanten Unterschiede. Irgendwelche Rückschlüsse auf das Vorliegen oder den Grad einer Silikose sind nach diesen Ergebnissen nicht möglich, so daß der Sputumuntersuchung bei quarzstaubexponierten und silikoseerkrankten Personen im allgemeinen keine diagnostische Bedeutung zukommt. Dies gilt jedoch nicht für an Silikose und Silikotuberkulose Erkrankte mit einschmelzenden Lungenprozessen, bei denen bisweilen allein schon die spontane massenhafte Expektoration von kohlenreichem Sputum auf die Diagnose hindeutet. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß auch der ausgewählte Personenkreis aus nichtstaubgefährdeten Industriezweigen aus dem Ruhrgebiet stammt und daher gleichfalls einer gewissen Staubexposition unterliegt. Bei Bewohnern industriearmer Gegenden könnten die Verhältnisse anders sein.
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  • 8
    Digitale Medien
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 28 (1971), S. 321-329 
    ISSN: 1432-1246
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die zellzerstörende Wirkung von Bleiverbindungen ist weitgehend von der Staubmenge abhÄngig, wobei Staub- und Erythrocytenart einen Einflu\ auf das Ausma\ der HÄmolyse haben. Die Temperatur beeinflu\t ebenfalls den Grad der HÄmolyse; höhere Temperatur bedeutet stÄrkere HÄmolyse. Die Lyse ist au\erdem abhÄngig vom pH-Wert des Reaktionsgemisches; sie ist am niedrigsten im physiologischen pH-Bereich. Die Art des den pH-Wert einstellenden Puffers wirkt sich auf das HÄmolysema\ aus.
    Notizen: Summary The cell destroying effect of lead compounds depends largely on the amount of dust; the kind of dust and erythrocytes influence the degree of hemolysis. The temperature also has an effect on the degree of hemolysis. In addition, the lysis depends on the pH-value of the reaction mixture; the lowest degree of lysis is in the physiological pH-range. The type of buffer used to adjust the pH-value also has an effect on the degree of hemolysis.
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International archives of occupational and environmental health 19 (1962), S. 651-659 
    ISSN: 1432-1246
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Aus den Lungen einer Hartmetallfibrose werden mit der Formamidmethode etwas über 2 g Staub isoliert. Eigenschaften und Zusammensetzung des isolierten Lungenstaubes werden beschrieben und mit dem Schwebestaub am Arbeitsplatz verglichen. Alle Bestandteile des Arbeitsplatzstaubes, Wolfram, Kobalt, Titan und Eisen, konnten in der Lunge wiedergefunden werden. Zusätzlich fanden sich im Lungenstaub Siliciumdioxyd und Aluminiumoxyd. Nach den Untersuchungen kann angenommen werden, daß Titan in den Lungen bevorzugt zurückgehalten wird. Die Frage, welche Komponenten des Hartmetallstaubes für die Lungenfibrose verantwortlich zu machen sind, konnte nicht beantwortet werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International archives of occupational and environmental health 22 (1966), S. 149-156 
    ISSN: 1432-1246
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassang Es wurden elektronenmikroskopische Untersuchungen an Lungenstäuben — getrennt nach Gesamtstaub und Mineralanteil — aus je zwei Lungen von Patienten mit akuter und chronischer Silikose durchgeführt. Mit Hilfe des Teilchenanalysators TGZ 3 wurden aus 6000- und 25000fach vergrößerten Aufnahmen kombinierte Summen-, Verteilungs-und log.-Normalverteilungskurven errechnet und in die entsprechenden Koordinatensysteme eingezeichnet. Als Ergebnis hat sich gezeigt, daß keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich aller untersuchten Fragen zwischen Gesamtstaub und Mineralanteil bei akuten und chronischen Silikosen im submikroskopischen Korngrößenbereich der Lungenstäube zu finden sind.
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