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  • 1
    Keywords: Hochschulschrift ; Foraminiferen ; Keltische See
    Type of Medium: Book
    Pages: 83 Bl. , graph. Darst., Kt. , 1 CD-ROM
    Language: German
    Note: Kiel, Univ., Master-Thesis, 2013
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  • 2
    Keywords: Hochschulschrift ; Foraminiferen ; Keltische See
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource ( 63Seiten = 1MB) , graph. Darst., Kt.
    Language: German
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    In:  Paläontologische Zeitschrift, 89 (3). pp. 287-302.
    Publication Date: 2017-04-12
    Description: The faunal composition and diversity pattern of Recent benthic foraminifera from the shelf and slope of the South Western Approaches (Celtic Sea) were assessed. The sampling stations cover a depth range from 100 to 500 m. A total number of 294 species was recorded, of which 89 were found exclusively in the living fauna and 118 only in the dead assemblage, whereas 87 species were found in both assemblages. The faunal composition revealed a distinct bisection of the living fauna on the shelf. While certain distribution patterns of living dominant species were recognized along a NE-SW trending transect towards the shelf edge, the living fauna changed within small depth intervals and geographic position on the slope. Causes for this structured slope assemblages were probably along-slope currents of varying strengths, as well as variations in topography and bottom sediments. Analyses of population densities and diversity patterns determined high densities along the shelf edge and at one slope station, as well as an increasing diversity with water depth. A comparison with literature data from the same area yields distinct differences in faunal composition on the shelf and slope. The diversity was similar on the shelf, but higher at corresponding stations on the slope. We conclude that the faunal composition was highly influenced by the time and methods of sampling. In order to obtain consistent results in regional studies, all samples should be taken in a short time interval and by using the same sampling device. In addition, we depicted the influences of environmental parameters on dead faunal assemblages and their consequences for paleoenvironmental interpretations of fossil foraminiferal assemblages.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Format: text
    Format: other
    Format: text
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  • 4
    Publication Date: 2024-01-22
    Description: Im Rahmen der Masterarbeit wurden rezente Oberflächensedimente vom Schelf und Kontinentalhang der Keltischen See auf zur Zeit der Probennahme (lebende) Benthosforaminiferen untersucht. Unser Ziel war die qualitative Analyse der Faunenzusammensetzung und der Vergleich mit früheren Literaturdaten. Auf der Ausfahrt der R/V Victor Hensen Cruise (Fahrtleiter Prof. Dr. A. Freiwald, Wilhelmshaven) wurden im April 1997 vom Schelf und Kontinentalhang in der keltischen See Proben rezenter Oberflächensedimente mit einem Backengreifer genommen und in einer Lösung aus Alkohol und Begalrosa eingefärbt. Sie wurden im weiteren Verfahren geschlämmt und in unterschiedliche Fraktionen unterteilt (63‐125 μm, 125‐250 μm, 250‐400 μm, 400‐2000 sowie 〉 2000 μm). Ihre Verbreitung und Verteilung, Lebensweise und Gehäuse wurden untersucht. Das Auftreten von lebenden benthischen Foraminiferen in diesem Gebiet wurde bislang nur von Sturrock und Murray (1981) und Murray, Sturrock und Weston (1982) beschrieben. Die Proben wurden in den Jahren 1968 bis 1979 aus Wassertiefen von 112 bis 176 m entnommen und hinsichtlich der Faunenzusammensetzung mit unseren Daten verglichen. Ziel war es, seewärtige Änderungen in der Faunenzusammensetzung zu untersuchen, wie sich diese verändert, wenn lediglich größere Korngrößen untersucht werden und inwieweit sich die Faunenzusammensetzung auf dem Schelf von der Zusammensetzung auf dem Hang unterscheidet. Es sollte geprüft werden, welche Ursachen für mögliche Gemeinsamkeiten oder Unterschiede verantwortlich sind. Die Auswertung der Faunenzusammensetzung ergab, dass auf dem Schelf Trifarina angulosa, Gavelinopsis praegeri, Trochammina pygmaea, Textularia pseudogramen, Bolivina difformis sowie Arten der Gattung Cassidulina die häufigsten Arten sind. Diese lassen sich sehr gut mit Proben von Sturrock und Murray (1981) vergleichen. Die Faunenzusammensetzung setzt sich aus ähnlichen Arten zusammen, unterscheidet sich jedoch in ihrer Häufigkeit. Auch kommen vereinzelt tief infaunal lebende Arten wie Stainfortia fusiformis und Uvigerina auberiana vor, die ausschließlich in Proben von Sturrock und Murray gefunden wurden. Auf dem Hang hingegen dominieren in den von uns untersuchten Proben Gavelinopsis praegeri, Trifarina angulosa, Siphotextularia flintii, Spiriliina vivipara, Rotaliammina concava, Lepidodeuterammina ochracaea sowie Bolivina difformis. In Proben von Schönfeld und Altenbach (2005) jedoch sind Reophax calcareous, Cibicides lobatulus, Cibicides refulgens, Textularia pseudogramen, Jacuella obtusa sowie Arten der Gattung Placopsilina und Bigenerina häufige Arten. Auch unterscheiden sich die Proben vom Hang aufgrund der unterschiedlichen Lage und Topographie hinsichtlich der Diversität, Siedlungsdichte, Lebensweise als auch der Gehäuse. Sowohl auf dem Schelf als auch auf dem Kontinentalhang sind frei lebende Arten wesentlich häufiger vertreten, als angeheftet lebende Arten. Opportunistischen Arten kommen nur untergeordnet vor. Die Anzahl der Individuen nimmt mit zunehmender Korngröße stark ab. Dabei konnte eine wesentlich größere Abnahme der Individuen von 〉63 μm zu 〉125 μm auf dem Schelf festgestellt werden. Der durchschnittliche Fisher Alpha Index in den von uns untersuchten Proben (α=10,24) ist in etwa vergleichbar mit den Proben von Sturrock und Murray (α=12,26). Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf dem Schelf und Kontinentalhang werden hauptsächlich durch das Zusammenspiel von Primärproduktion, Sedimentationsraten und hydrodynamischen Prozessen verursacht. Auch spielen Art und Zeitpunkt der Probennahme eine nicht unerhebliche Rolle.
    Keywords: Course of study: MSc Geoscience
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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