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  • 1
    In: Archiv für mikroskopische Anatomie
    Type of Medium: Book
    Pages: S. 98-259 , graph. Darst.
    Language: Undetermined
    Note: Archiv für mikroskopische Anatomie
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  • 2
    Electronic Resource
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    Oxford, UK : Blackwell Science, Ltd
    European journal of neuroscience 17 (2003), S. 0 
    ISSN: 1460-9568
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Medicine
    Notes: Parkinson's disease is characterized not only by a progressive loss of dopaminergic neurons in the substantia nigra but also by a degeneration of locus coeruleus noradrenergic neurons. The present study addresses the question of whether a partial neurodegeneration of dopaminergic neurons using 6-hydroxydopamine in rat, not sufficient to produce motor disturbances, is potentiated by prior selective denervation of locus coeruleus noradrenergic terminal fields using N-ethyl-2-bromobenzylamine. Two types of denervations, one causing dopamine deficiency alone and the other causing noradrenaline and dopamine deficiency, were performed. Noradrenaline, 5-hydroxytryptamine, 5-hydroxyindole acetic acid, dopamine and its metabolites were analysed in various brain regions. Behaviour was evaluated by catalepsy tests and activity box. N-ethyl-2-bromobenzylamine selectively depleted noradrenaline from neurons of locus coeruleus origin. Decreased dopamine content in the striatum, substantia nigra and pre-frontal cortex was observed after dopaminergic lesion with 6-hydroxydopamine (42.9%). Additional locus coeruleus noradrenaline depletion with N-ethyl-2-bromobenzylamine aggravated the dopamine depletion (61.2%). The lesion in the noradrenergic and dopaminergic neurodegenerated group was not sufficient to induce consistent catalepsy and akinesia. However, after a subthreshold dose of haloperidol (0.1 mg/kg), the expression of catalepsy and akinesia was strong in the dual-lesioned group and less in the 6-hydroxydopamine-lesioned group. These results indicate that denervation of locus coeruleus noradrenergic terminals with N-ethyl-2-bromobenzylamine potentiates the 6-hydroxydopamine-induced partial dopaminergic neurodegeneration and parkinsonian symptoms. Based on the present findings and existing reports, it can be concluded that noradrenergic neurons of locus coeruleus have neuromodulatory and neuroprotective properties on the dopaminergic neurons of basal ganglia and that noradrenergic degeneration may contribute to the aetiology and pathophysiology of Parkinson's disease.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    CNS drug reviews 4 (1998), S. 0 
    ISSN: 1527-3458
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 37 (1940), S. 63-82 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 39 (1943), S. 176-216 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 1-16 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die Kalkschale der Schildkröteneier besteht aus einer einfachen Lage von Aragonitsphärokristallen, deren Bildungszentren nahe über der Schalenhaut liegen; die aufbauenden Kristallnadeln sind nach der c-Achse der Aragonits gestreckt. Einige Kristallnadeln dringen nach unten in die Schalenhaut ein, diese mit der Kalkschale verbindend. Vornehmlich aber vollzieht sich das Wachstum der Schale nach außen hin, wobei die sphäritischen Anlagen aufeinander stoßend, sich polygonal begrenzen, so daß vieleckige Buckel oder — bei größerer Schalendicke —prismatische Säulen entstehen. Größe und Form der Schalenbausteine ist artspezifisch. An Flachschliffen und an Querschliffen der Schale bieten die Bausteine gemäß ihrem sphäritischen Aufbau einfache oder Bertrandsche Polarisationskreuze dar. Die KELLYSchen Phosphatkörnchen und Gaseinschlüsse. Schließlich wurde der Aufbau einer abnormen Eischale von Testudo graeca beschrieben, die aus fünf Schalenlagen besteht, deren jede mit neuen Wachstumszentren beginnt, offenbar infolge Einschaltung einer Lage aus organischer Substanz (Schalenhaut) zwischen die verschiedenen Schichten. Beiläufig wurde ermittelt, daß der Kalk eines nicht näher bestimmten Eidechseneies Calcit ist, weiter die Angabe bei Portmann bestätigt, daß die Kalksternchen im Ei der Ringelnatter aus Calcit bestehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Zoomorphology 40 (1943), S. 17-36 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Im ersten Abschnitt wird die ääußere Erscheinung der Krokodileier behandelt und hinsichtlich der Oberflächengestaltung eine Einteilung in 5 Typen gegeben. Eine Liste gibt die Durchschnittswerte der Maße der Schale (Länge, Breite, Schalenstärke) für 18 Arten und ordnet sie den Typen zu. Im zweiten Abschnitt wird über die Struktur der Kalkschale berichtet Gleich der Kalkschale der Vogeleier besteht die der Krokodile aus einer einfachen Lage von Calcitsphaerokristallen, deren Zentren in den Mam millen liegen, und deren nach außen weisende Elemente säulenartig, als „Prismen”, entwickelt sind. Die Calcitnatur des Schalenkalkes ergibt sich gemäß den negativ einachsigen Konoskophildern auf dem Flachschliff in Übereinstimmung mit Kelly und ebenso auf Grund der Meigenschen Reaktionen. Die Mammillen bauen sich aus einer geringen Anzahl von Calcitindividuen auf, die keilförmig zugeschärft zusammentreten; ein deutliches Sphaeritenkreuz kommt unter diesen Umständen im Flachschliff der Mammillenschicht nicht zustande. Kellys „Phosphatkörnchen” im mittleren Teil der Mammillen sind in Wirklichkeit Gaseinschlüsse. Die Prismenschicht ist vor allem in ihrem äußeren Teil durch eine sehr ausgeprägte lamelläre Wachstumsschichtung gekennzeichnet; auch in ihr finden sich öfter größere Gaseinschlüsse. Eine bisher nur bei Krokodileiern bekannte Erscheinung ist eine von der Oberfläche nach innen fortschreitende Corrosion der Kalkschale, die das Relief der Eioberfläche erzeugt, ja labyrinthische Hohlräume in der Kalkschale entstehen lassen kann; sie vollzieht sich wahrscheinlich im unteren Teil der Eileiter, nachdem die Schale normale Stärke erlangt hatte. Die Poren der Schale liegen stets zwischen den Prismen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 52 (1963), S. 459-486 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die Fraßspuren von Anthrenus-Larven an Keratin (Gabel and Löffel aus Büffelhorn) and an Chitin (Flügeldecken von Käfern in Sammlungen) wurden untersucht. In beiden Fällen erscheinen Bißfolgen aus 5–12 parallelen dicht aneinanderschließenden Bißrillen: die abduzierten Mandibeln werden mit ihrer Spitze in das Nahrungsobjekt eingedrückt und heben dann bei der Adduktion einen Span ab, dessen Länge und Breite mit dem Alter der Larve and der entsprechend wachsenden Größe der Mandibeln zunimmt. An jeder Bißrille kann man die beiden Seitenfelder and das Mittelfeld unterscheiden. Die Seitenfelder, durch glatte Rillen ausgezeichnet, beginnen halbmondförmig, entsprechend dem Eindruck der Mandibelspitzen (s. unten) ; das Mittelfeld aber wird beim Austreten der Mandibelspitzen aus dem Nahrungsobjekt stufenartig aufgerauht, wie besonders gut an Chitin zu erkennen ist. Büffelhorn (Vickers-Härte 20–21 kg/mm2, etwa wie bei Blei) and Chitin (insbesondere Käferflügeldecken) werden mit Leichtigkeit von den Larven angefressen. In Chitin schreitet der Angriff stets von der Endocuticula gegen die freie Oberfläche vor; dabei werden Balken and Pfeiler der Endocuticula wie mit dem Messer durchschnitten, aber auch die sklerosierte Exocuticula — woraus zu schließen ist, daß die Härte der sklerosierten Mandibelspitzen der Anthrenus-Larven bedeutend höher ist als jene der Nahrungsobjekte. Distal läuft die Mandibel der Larve in eine dünne durchsichtige Schneide mit zugeschärftem konvexen Rand aus ; zur Medianebene des Kopfes hin abgebogen, kommt sie erst bei gespreizten Kiefern annähernd senkrecht auf das Nahrungsobjekt zu stehen. Eine Leiste außen auf der Schneide spitzt sich gegen deren freien Rand hin fein zu and sichert wohl das Eindringen der Schneide in das Nahrungsobjekt. Auf der medialen Kante der Mandibel verläuft eine Rinne, die unmittelbar hinter der Schneide tief eingeschnitten beginnt, dann allmählich sich erweitert und verflacht; sie nimmt beim Biß den sich abhebenden Span auf und führt ihn gegen den Mund. Die Mandibel der Larve, in der bei Insekten gewöhnlichen Art doppelt eingelenkt, bewegt sich in einem Scharnier; seine Achse liegt so; daß der Adduktormuskel, dessen Kontraktion zur Abhebung des Spanes führt, an einem größeren Hebelarm ansetzt als der Abduktor, der nor die Mandibel zum Biß zu spreizen hat. Der umfangreiche sklerosierte braunschwarze Teil der Mandibel zeigt nach Entfärbung durch Chlor eine grobfaserige Hauptmasse, der eine Schicht aufliegt, welche die Schneide liefert. Von der lateralen Fläche der sklerosierten Mandibelspitze dringt in die Fasermasse ein feines Kanälchen ein, das rich am Ende zu einer Querspalte erweitert — eine Einrichtung, deren Bedeutung nicht geklärt werden konnte. Die imaginale Mandibel des Anthrenus hat ungefähr die gleiche Große wie die larvale, besitzt aber an ihrem medialen Rande eine Reihe von Zähnchen; ihr sklerosierter mit Schneide versehener Teil ist viel schwächer entwickelt als bei der Larve. Die Kotballen von Larven, die an Horn gefressen haben, bestehen fast nur aus Harnsäurekriställchen, enthalten kaum geformte Nahrungsbestandteile and stellen somit in der Hauptsache die Exkrete der Malpighischen Gefäße dar. Keratin wird also restlos verdant und im Darm resorbiert. Die Ballen von Larven, die in Insektensammlungen fraßen, enthalten neben Harnsäure reichlich Chitinteile ; Chitin wird also nicht nur zernagt, sondern auch gefressen. Jedoch erleiden die Chitinteile, wie zu erwarten, keine Spur von fermentativem Angriff im Verdauungstrakt. So entsteht der Verdacht, daß beim Zerstören von Chitinpanzern der Freßtrieb der Larven sich an einem für die Ernährung wenig ergiebigem Material auswirkt. Geeignete Untersuchungsverfahren (Auflicht — Ultropak —, Phasenontrastverfahren, Polarisationsmikroskop, Nachweis von Chitin mittels Kongorotfärbung an Hand von Doppelbrechung und Dichroismus) werden des näheren erörtert.
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 58 (1967), S. 263-272 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary Two cases of “extrusions” in hen egg shells are described. An extrusion is a group of calcite testispherites projected outwards in early developmental stades. If this disturbance only concerns a little number of spherites, so the arching will be equalized gradually in the farther thickening of shell, so that the extrusion produces not at all or only a weak elevation at the shell surface. But if a greater number of testispherites in such manner will be protruded, on the outside of the egg shell an hollow cupola arises, set off from the neighbourhood by a ring cleft. The cleft is caused by the divergence of the calcospherite axes —on the one hand of the cupola, on the other hand of the adjacing normal shell: the calcitic elements meet together in the cleft forming an angle and here they confine oppositely their growth. The hollow of the cupola below confined by the shell membrane, can be filled up by a single globular calcite “ovoid” (“subter-ovoid”). But also the extrusion filling can consist of petty optical negative calcite spherites. In little extrusions the hollow sometimes remains empty. Extrusions arise where the testispherites are still not fastened on the shell membrane. Therefore under the extrusion the shell membrane runs off undisturbed or only a little curved inwards. Also in the wall of the cupola the shell elements preserve spheritical character; enlarging outwards cone like, they satisfy the surface increase which is caused by the cupola formation. However in the reach of the cupola under the described circumstances eisospherites cannot are builded.
    Notes: Zusammenfassung Es wind über 2 Fälle von Extrusionen bei Hühner-Eischalen berichtet. Unter Extrusion versteht man eine Gruppe von Schalenbausteinen (Calcit-Testisphäriten), die sich nach außen bin vorgewölbt hat. Betrifft diese Störung nur eine kleine Zahl von Sphäriten, so gleicht sich die Wölbung im weiteren Dickenwachstum der Schale allmählich aus, so daß die Extrusion äußerlich gar nicht oder nur als schwache Erhebung hervortritt. Wenn aber eine größere Anzahl von Schalenbausteinen in solcher Art verlagert wird, entsteht eine auf der Außenfläche der Schale vorragende Hohlkuppel, die sich von der Umgebung durch einen Ringspalt absetzt. Der Spalt kommt durch die Divergenz der Achsen der Calcitsphäriten — einerseits der Kuppel, andererseits der anstoßenden normalen Schale — zustande : Sie treffen im Spalt unter Bildung eines Winkels zusammen und beschränken sich hier gegenseitig im Wachstum. Die Höhle der Kuppel, die unten von der Schalenmembran abgeschlossen wird, kann von einem einzigen kugeligen Kalkgebilde ausgefüllt werden, das in seinem Aufbau an Ovoide erinnert (Subter-Ovoid). Es kann aber auch die Füllung der Extrusion aus verbackenen winzigen Calcitsph→iten von negativem optischen Vorzeichen bestehen. Bei kleinen Extrusionen bleibt die Höhle manchmal leer. Extrusionen bilden sich auf einem frühen Stadium der Schalenentwicklung, zu einer Zeit, da die Testisphäriten sich auf der Membran noch nicht durch Auswachsen derEisosphäriten verankert haben. Daher verläuft die Schalenmembran unter einer Extrusion ungestört oder nur geringfügig nach innen ausgebuchtet. Auch in der Kuppelwand bewahren die Schalenelemente ihren sphäritischen Charakter; indem she sick nach außen hin kegelartig erweitern, werden sie dem Flächenzuwachs gerecht, den die Vorwölbung nach sich zieht. Jedoch kommt es im Bereich der Kuppel naturgemäß nicht zur Ausbildung von Eisosphäriten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 25 (1932), S. 235-277 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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    Location Call Number Limitation Availability
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