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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of neural transmission 21 (1960), S. 196-206 
    ISSN: 1435-1463
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of neural transmission 14 (1956), S. 130-131 
    ISSN: 1435-1463
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Kreislaufregulation hat die Aufgabe, die Blutzufuhr zu den Organen ihrem Bedarf an Blut anzupassen. Diese Anpassung erfolgt über Änderungen der Blutverteilung, an denen die “motorischen Impulse durch das Herz” — “die Stromverteilung durch die Arterien” —, “die Stromausbreitung durch die Kapillaren” und die “Rückflußregulierung in die Venen” anteilmäßig beteiligt sind. Solange aber der Teilstrom, der an ein bestimmtes Gefäßgebiet abgelenkt wird, nicht zu groß ist, erfolgen örtliche Anpassungen auch ohne Beeinflussung der Gesamtzirkulationsgröße dadurch, daß Wechselbeziehungen kollateraler Gefäßgebiete möglich sind. Örtliche Änderungen der Blutverteilung spielen in der Peripherie eine Rolle bei jeder Behinderung der örtlichen Zirkulation. Die Ausgleichsreaktionen durch Kollaterale, d. h. kleinere Parallelgefäße, sind an recht komplizierte Steuerungsvorgänge gebunden. Beim Zustandekommen dieser Reaktionen spielen örtlicher Druck und örtliche Dehnung der Gefäßwände eine entscheidende Rolle. Beide Faktoren setzen der methodischen Erfassung große Schwierigkeiten entgegen. Von vielen Autoren sind Blutdruckzügler der peripheren Gefäße, insbesondere der Art. femoralis, immer wieder postuliert worden. Auch ihr Nachweis ist bisher nicht einwandfrei gelungen. Auf Grund klinischer Beobachtungen haben wir aber den Eindruck gewonnen, daß örtliche Blutdruckregler an den Teilungsstellen der großen Arterien vorhanden sein müssen. Was wir klinisch wissen, ist folgendes: 1. Der akute Arterienverschluß wirkt sich beim jugendlichen Menschen bis zum 35. Lebensjahr anders aus als beim älteren Menschen. 2. Die erkennbaren Gefäßweitenreaktionen sind zu unterscheiden in solche bei akutem und solche bei allmählichem Verschluß einer Arterienstrecke. Bei akutem Verschluß einer Arterie in jugendlichem Alter resultiert zunächst eine Querschnittsobliteration aller Arterien des betroffenen Gebietes. Kommt es zur Kompensation des Verschlusses, sind die Kollateralen gleichmäßig gestreckt und weit. Die Erwärmung des Hautgefäßorgans erfolgt sehr langsam. Bei akutem Verschluß einer Arterie des älteren Organismus pflegt sich das Hautgefäßorgan sehr bald wieder zu erwärmen. Die Kollateralgefäße zeigen auffallend schnell durch Schlängelung die Kennzeichen der Sklerosierung. Aus diesen Beobachtungen schließen wir, daß der akute Verschluß beim Jugendlichen zu einer örtlichen Drucksenkung des gesamten arteriellen Systems der Extremität führt. Auch die Endstrombahn wird lange Zeit nicht durchblutet, woraus das schnelle auftreten von Nekrosen folgert. Beim älteren Organismus kommt die örtliche Blutdrucksenkung nicht zustande. Die Endstrombahn schaltet sich relativ schnell als Korrelativum ein. Die Kollateralen reagieren auf den örtlich erhöhten Druck bzw. die Mehrbeanspruchung auf Dehnung mit den Zeichen der Sklerosierung, die sich angiographisch als korkzieherartige Schlängelung darstellen. Das korrelative Eintreten der Endstrombahn ist, wie eigene Untersuchungen mit der Druckentlastungs-methode gezeigt haben, an zentrale Steuerungsimpulse gebunden. Diese zentralen Impulse beherrschen einmal die Weitenreaktion der Arteriolen, sie sind aber auch im postarteriolären Gebiet überall wirksam, wo glatte Muskelzellen eventuell als kapilläre Sphincteren die Weitenreaktionen mitbeeinflussen. Wir unterscheiden bei örtlichen Zirkulationsstörungen drei korrelative Ausgleichsbereiche: 1. Die unterschiedliche Weitenstellung der größeren und mittleren Gefäßbahn. 2. Das Verhalten der arteriovenösen Anastomosen. 3. Das weitgehend zentral gesteuerte Verhalten der Endstromgefäße. Dieses Gebiet fällt als Ausgleichsregulator fort, wenn die sympathischen Ganglien des Grenzstranges operativ ausgeschaltet wurden. Das Zustandekommen der sogenannten Akrocyanose ist immer an ein Versagen der Venomotoren gebunden. Die Steuerung der Venomotoren erfolgt zentral und peripher. Die Sicherheit einer Prognosestellung bei arteriellen Verschlußkrankheiten setzt die einigermaßen richtige Beurteilung der korrelativen Ausgleichsmöglichkeiten voraus. Die Voraussetzung für solche Aussagen ist die Möglichkeit, örtliche Druckmessungen in den Gefäßen vornehmen zu können. Im postarteriolären Bereich gelingt uns dies mit der Druckentlastungsplethysmographie. In den übrigen Gefäßen ist es nur bei Verwendung des Lilje-Manometers möglich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of neural transmission 7 (1953), S. 328-334 
    ISSN: 1435-1463
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary 1. On the basis of our present knowledge about the genesis of blood circulation troubles the significance of the participation of spasms is overrated. The pains, which originate rather from the tissue with a defective circulation than from the sick vessels themselves, resemble, in the cases of atonic blood circulation troubles with peristasis in the periphery, those occuring in the cases of extreme closing reactions of the vessels. 2. The pain arising from the vessels is traceably tied to an interstitial oedema of the vascular wall. Strong contractions of the wall-musculature do not cause any pains either. 3. In organic diseases of the vesels a peripheral pain-process may be exactly distinguished from a central pains. The symptoms of central pain are: periodicity, pain-kachexia, and sensibility to subliminal irritations.
    Abstract: Résumé 1. Basé sur la connaissance présente de la genèse de troubles circulatoires sanguins, l'importance de la participation de spasmes est surestimée. Les douleurs, naissant plutôt des tissus à circulation défective que des vaisseaux affligés ressemblent, dans les cas de troubles circulatoires atoniques avec une péristase dans la périphérie, à celles qui se passent dans les cas de réactions contractiles extrêmes vasculaires. 2. La douleur prenant naissance dans les vaisseaux est probablement liée à un oedème de la paroi vasculaire. Aussi des contractions marquées de la musculature des parois vasculaire ne causent pas des douleurs. 3. Dans les maladies organiques vasculaires un procès douloureux périphérique peut être distingué exactement d'une fixation centrale des douleurs. Les symptômes de la douleur centrale sont: périodicité, kachexie douloureuse et sensibilité à des irritations sousliminaires.
    Notes: Zusammenfassung 1. Nach unserem derzeitigen Wissen über die Genese von Durchblutungsstörungen wird die anteilmäßige Bedeutung von Spasmen überschätzt. Die Schmerzen, welche mehr aus dem minderdurchbluteten Gewebe als von den erkrankten Gefäßen selbst ausgehen, sind bei atonischen Durchblutungsstörungen mit Peristase in der Peripherie gleichartig denen bei überwertigen Verschlußreaktionen der Gefäße. 2. Der von den Gefäßen selbst ausgehende Schmerz ist nachweislich an ein interstitielles Ödem der Gefäßwand gebunden. Auch starke Kontraktionen der Wandmuskulatur bedingen noch keine Schmerzen. 3. Bei organischen Gefäßkrankheiten ist ein peripheres Schmerzgeschehen von zentraler Fixierung der Schmerzen deutlich abzugrenzen. Die Zeichen des zentralen Schmerzes sind: Periodizität, Schmerzkachexie und Empfindlichkeit gegen an sich unterschwellige Reize.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 134-140 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 161-164 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 833-835 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der vonDodds undRobinson synthetisch gewonnene und als Follikulinersatz empfohlene Zweiringkörper Diäthyldioxystilben wirkt auch auf die peripheren Gefäße ebenso wie die Sexualhormone. 2. Diäthyldioxystüben in Form von Cyren A, B und C verhindeit bei weißen Ratten das Auftreten von Schwanznekrosen, wie sie nach einmaliger hoher Ergotamininjektion oder nach gestaffelten kleinen Ergotamingaben aufzutreten pflegen, mit mindestens gleicher Sicheiheit, wie es die Sexualhormone vermögen. 3. Cyren wirkt hierbei auf Männchen und Weibchen in gleicher Weise. 4. Auch kastrierte Tiere schützt das Cyren vor einer Ergotaminnekrose. 5. Cyren macht bei Ratten wesentlich stärkere Allgemeinerscheinungen als äquivalente Gaben von Sexualhormonen, und zwar struppiges Fell, Nachlassen der Freßlust, Apathie, Augenbindehautkatarrh und Priapismus bzw. Klaffen der Vagina. Nach Aussetzen der Cyrenbehandlung bilden sich diese Erscheinungen völlig zurück.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of dermatological research 177 (1938), S. 133-146 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 10 (1931), S. 2226-2228 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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