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  • 1
    Electronic Resource
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    Amsterdam : Elsevier
    Physica B+C 113 (1982), S. 203-216 
    ISSN: 0378-4363
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 274 (1953), S. 406-422 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die choromaffinen Geschwülste treten in der überwiegenden Mehrzahl unter dem Bild einer chronischen Hypertension in Erscheinung. Die mangelnde Kenntnis dieser Tatsache ist mit ein Grund für die selten gestellte Diagnose des Phaeochromocytoms. Durch seine relative Häufigkeit und operative Heilbarkeit kommt dem PhaeochromocytomDauerhochdruck praktische Bedeutung zu. Zwei eigene Beobachtungen werden mitgeteilt, bei denen das Phaeochromocytom einen labilen bzw. rhythmisch schwankenden Dauerhochdruck im Sinne eines Widerstandshochdruckes verursacht hatte. Beide Fälle wurden operativ geheilt. Ihr unterschiedliches Verhalten gegeoüber Benzodioxan und verschieden hohen Dosen von Regitin wird besonders unterstrichen und diskutiert. Anschließend wird auf die Diagnostik des PhaeochromocytomDauerhochdruckes und seine Abgrenzung gegenüber jenen Hochdruckformen eingegangen, die er völlig imitieren kann (essentielle und maligne Hypertonie und chnoische Nephritis). Besonderheiten des klinischen Erscheinungsbildes und des Verlaufs gestatten in einem Teil der Fälle zumindest eine mutmaßliche Erkennung. Bei anderen ist die Maske vollstädig. Da ein geeigneter Routinetest fehlt, sind sie zur Zeit nicht erfaßbar. Die Diagnose des Phaeochromocytom-Dauerhochdruckes ist eine klinische und besteht darin, möglichst viele Verdachtsfälle ausfindig zu machen, dee es durch die sichernden Maßnahmen (Röntgenuntersuchung and eventuell Probefreilegung) zu erhärten gilt. Die pharmakologischen Teste sind unzuverlässig. Nur der positive Ausfall des Benzodioxantestes scheint mit gewisser Einschränkung verwertbar. Da der Phaeochromocytom-Dauerhochdruck bei zeitwiligem Sistieren der Tumorsekretion fortbestehen kann (Goldenbeng und Mitarbeiter) ist auch die Bedeutung des Katecholnachweises in Blut und Urin eingeschränkt. Die prä-und intraoperative Behandlung mit antiadrenergischen Mitteln wird erörtert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Hand von 46 laparoskopisch, bioptisch und elektrophoretisch untersuchten chronischen Lebererkrankungen wurde versucht, die Beziehungen zwischen den elektrophoretischen Serumeiweißverschiebungen und den bioptisch gewonnenen pathohistologischen Befunden zu deuten. Es fand sich hierbei zwischen der regelmäßig beobachteten Albuminverminderung und den histologischen Leberzellveränderungen kein quantitativer Zusammenhang. Anschließend wird auf die Bedeutung des Serumalbuminverhaltens in bezug auf die Beurteilung der Leberfunktion hingewiesen. Zwischen den histologisch nachweisbaren Aktivitätszeichen des RES und der Vermehrung der γ-Globuline im Serum konnten eindeutige Korrelationen festgestellt werden. Ferner wird auf den differentialdiagnostischen Wert der Elektrophorese besonders bei den circumscripten Lebererkrankungen hingewiesen. Zwischen Serumlabilitätsproben und pathohistologischen Leberveränderungen konnten keine Beziehungen festgestellt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Clinical and experimental medicine 131 (1959), S. 50-59 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden vergleichende UZ-Untersuchungen mit 0,15 mNaCl-Lösung (physiologische Kochsalzlösung) und Michaelispufferlösung (pH=8,6) plus 2% NaCl-Zusatz durchgeführt. Bei diesen Untersuchungen fand sich, daß die mit Michaelispuffer vorgenommene quantitativen Sedimentationsanalysen, bei denen ein Referenzlauf zur Bestimmung der Basislime unterlassen wird, mit erheblichen Fehlern behaftet sind. Sie bestehen in einer Erniedrigung der G-Komponentenwerte, während die A-Komponenten höher als in Wirklichkeit erscheinen. Es konnte ferner gezeigt werden, daß bei Verwendung von physiologischer Kochsalzlösung auch ohne die Durchführung eines Referenzlaufes mit zuverlässigen Ergebnissen gerechnet werden kann. Anschließend werden die von uns mit physiologischer Kochsalzlösung ermittelten Norm werte angegeben, die mit den mittels Referenzlauf kurven ausgewerteten Sedimentationsanalysen mit modifizierter Michaelispufferlösung und mit den zugehörigen elektrophoretischenγ-Globurinwerten eine sehr gute Übereinstimmung erkennen lassen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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