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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    Keywords: Rabies-Vaccination-Congresses. ; Electronic books.
    Description / Table of Contents: International Conference on Rabies Control in the Tropics, Tunis, October 3-6, 1983.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (792 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783642700606
    DDC: 614.5/63/0913
    Language: English
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei insgesamt 163 kaukasischen Patientinnen mit Carcinomen verschiedener Organe (60 Mamma-, 64 Cervix-, 19 Endometrium- und 20 Ovarial-Carcinome) wurden 24 HL-A-Antigene bestimmt und deren Frequenz mit den analogen Werten von 1000 klinisch gesunden Kontrollpersonen verglichen. Während dieser Vergleich für Cervix-, Endometrium und Ovarial-Carcinom keine eindeutig signifikanten Frequenzabweichungen ergab, konnte durch eine kombinierte Auswertung der eigenen HL-A-Daten mit den HL-A-Antigenfrequenzen aus vier anderen HL-A-Studien bei Mamma-Carcinom-Patienten (insgesamt 641 Patientinnen) eine mögliche Assoziation mit den Antigenen HL-A10 und W18 bzw. dem Haplotyp HL-A10-W18 aufgezeigt werden.
    Notes: Summary 24 HL-A antigens were determined in a total of 163 Caucasien cancer patients (60 breast cancers, 64 cancers of the cervix uteri, 19 cancers of the endometrium and 20 cancers of the ovary). The comparison of the antigen frequencies with the analogous values from 1000 healthy controls yielded no outstandingly significant deviations for cancer of the cervix, endometrium and ovary. In breast cancer patients, however, there might be an association with the antigens HL-A10 and W18 or the haplotype HL-A10-W18, as indicated by the results of a combined evaluation of our data together with the results of four different HL-A studies in breast cancer patients.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 59 (1981), S. 485-493 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Traumatological splenectomy ; Haematological splenectomy ; Humoral immunsystem ; Cellular immunsystem ; Function of the spleen ; Splenectomy and kidney transplantation ; Primary immune response ; Surgical treatment of the injured spleen ; Prophylaxis of “OPI”-syndrom ; Splenektomie aus traumatischer und hämatologischer Indikation ; humorales Immunsystem ; zelluläres Immunsystem ; Milzfunktion ; Splenektomie und Nierentransplantation ; primäre Immunantwort ; chirurgische Therapie der verletzten Milz ; Prophylaxe des „OPI“-Syndroms
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei 27 splenektomierten Patienten, die aus traumatologischer (n=13) bzw. hämatologischer Indikation (n=14) splenektomiert worden waren und 31 immunologisch gesunden Kontrollpersonen gleicher Alters- und Geschlechtsverteilung wurden die Serumimmunglobuline M, A, G, D und E, die Komplementfaktoren C3, C4 und die Gesamtkomplementaktivität gemessen. Zusätzlich wurden eine Zählung der peripheren Gesamtlymphozyten, der B- und T-Lymphozyten sowie die Transformationsteste mit Hilfe unspezifischer Mitogene, wie Phytohämagglutinin, Concanavalin A und Pokeweed-Mitogen und die Phagozytosekapazität der polymorphkernigen neutrophilen Granulozyten mit Hilfe des Nitroblautetrazoliumtestes durchgeführt. Signifikant höhere Werte (p〈0,01) ergaben sich beim Vergleich aller splenektomierten Patienten und den Kontrollpersonen für die absoluten peripheren Gesamtlymphozyten, B- und T-Lymphozyten. Bei den Stimulationsversuchen zeigten sich für das Mitogen Phytohämagglutinin signifikant niedrigere (P〈0,01)3H-Thymidineinbauraten für die splenektomierten Patienten gegenüber den Kontrollpersonen. Die milzexstirpierten Patienten wiesen eine signifikant niedrigere (p〈0,01) IgM-Serumkonzentration auf als die verglichenen Kontrollpersonen. Keine signifikanten Differenzen zeigten sich beim Vergleich der postoperativen Zeitabstände von 7 Monaten bis zu 5 Jahren und von 6 bis zu 14 Jahren nach Splenektomie. Die Gegenüberstellung der aus traumatologischen und hämatologischen Indikationen splenektomierten Patienten ließen statistisch keine signifikanten Ergebnisse erkennen. Die Bedeutung der Milz für die primäre Immunantwort des menschlichen Organismus wird diskutiert.
    Notes: Summary In twenty-seven splenectomized patients, who had undergone splenectomy for trauma (n=13) or haematologic disorders (n=14) and thirty-one immunologically healthy persons, matched for age and sex, the following immunological parameters were examined: Serumimmunglobulins M, A, G, D and E, complementfactors C3, C4 and the serum haemolytic complement activity (Ch 50), as well as the ratio and in vitro reagibility of B- and T-lymphocytes measured by transformation responses to the non-specific mitogens Phytohämagglutinin, Concanavalin A and Pokeweed-Mitogen. The phagocytic capacity of polymorphological neutrophils was tested by the Nitrobluetetrazoliumtest. Total peripheral lymphocytes, B- und T-lymphocytes from splenectomized patients were significantly higher than in healthy controls (p〈0.01). The PHA response in splenectomized patients was significantly depressed (p〈0.01) as compared to nonsplenectomized controls. Also IgM serum concentration was found to be significantly lower in these patients (p〈0.01). No differences were observed between patients, who had been splenectomized 7 months to 5 years or 6 to 14 years ago. The comparison of persons splenectomized for traumatological or haematological disorders showed statistically no significant differences. The importance of the spleen for the primary immune response is discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der Informationsgehalt von AK-Katastern für die Populationsimmunität und Impfindikation wird durch Transformation der als prozentuale Häufigkeiten vorliegenden Ergebnisse in die katalytische Wachstumskurve mit der Funktion∼=k (1−e −rt) wesentlich erhöht. Diese Art der Auswertung wird am Beispiel der Poliovirus Typ I-Immunität der Essener Bevölkerung als Arbeitsanweisung vorgestellt. Die Zuverlässigkeit der Interpretation wurde an der 1/2 Jahr nach der serologischen Untersuchung (Sommer 1968) im Essen-Gelsenkirchener Raum abgelaufenen Polioepidemie (Typ I) überprüft. Aufgrund dieser Analyse ergeben sich gegenüber der ausschließlichen Darstellung der prozentualen Häufigkeiten folgende Vorteile: 1. Der konstante Wert „r“ in der Wachstumsfunktion gibt die durchschnittliche Rate der effektiven Kontakte pro Jahr für die Gesamtbevölkerung an. Diese Rate charakterisiert das Gesamtgeschehen der Immunisierung einer Bevölkerung und ist für jeden serologischen Kataster typisch. Die Ergebnisse lassen sich somit in einem einzigen zahlenmäßigen Ausdruck als „Universalkategorie“ zusammenfassen. Dieser Wert betrug bei der Essener Bevölkerung im Winter 1967/1968r=0,203. 2. Durch Einführung des „kritischen“r-Wertes wird die Abschätzung der Infektionsgefährdung der untersuchten Bevölkerungsgruppe ermöglicht. Bei einemr-Wert vonr=0,203 konnte es in einer Großstadtbevölkerung zu einer epidemischen Häufung von neurologischen Polio Typ I-Fällen kommen. Kritischer-Werte wurden bisher noch nicht erarbeitet. 3. Durch Relation zweier oder mehrererr-Werte wird ein einfacher Vergleich unterschiedlicher Untersuchungen ermöglicht, da derr-Wert unabhängig von der Altersklasseneinteilung und Sensibilität der Methodik ist. 4. Der Vergleich der beobachteten Prozenthäufigkeiten mit den Kurvenpunkten ermöglicht die Eruierung überdurchschnittlicher Expositionszeiträume oder Immunitätslücken. Derartige Abweichungen vom Durchschnitt wurden in dieser Untersuchung nicht beobachtet. Die Altersklasse 0–15 Jahre, in deren Bereich der ansteigende Schenkel der Wachstumskurve lag, war insgesamt empfänglich. 95% der Erkrankungen fielen in diese Altersgruppe. 5. Die Beschränkung auf wenige zu untersuchende Altersklassen bei gleicher Zuverlässigkeit der Ergebnisse ermöglicht die Verminderung des Arbeitsaufwandes für Untersuchungen zur Populationsimmunität. 6. Die Transformation ermöglicht die sichere Berechnung des Immunitätsstatus auch nicht untersuchter Altersklassen.
    Notes: Summary The informative value of seroepidemic studies for population immunity and vaccination campaigns is considerably enhanced by transformation of the results—usually given as frequency distribution in per cent — into the catalytic growth curve∼=k (1−e −rt ). This kind of evaluation is presented in form of a methodological approach based on the population immunity against poliomyelitis (type I) in the city of Essen in 1967. The reliability of the results and their interpretation could be checked on occasion of a small Polio-type I-epidemic in the same geographic area 6 months later. The integration of the serological results into the growth curve provides the following advantages: 1. The value of the constant “r” represents the average rate of effective contacts between individuals of the entire population under study and causative agent per annum. This rate is characteristical for the overall immunization events in a population and is typical for every seroepidemic survey. Hence, the results can bo summarized in only one numerical value. This value of polio-type I-immunity wasr=0,203 for the population of Essen in 1967 before outbreak of the polio-type-I-epidemic. 2. It is possible to evaluate the risk of infection for groups of populations by introduction and elaboration of a “critical”r-value. Such values, so far, for poliomyelitis are not yet available. Ther-value of 0,203 was definitely to low for protection of the whole population. 3. Results obtained in different laboratories can be reliably compared by correlation ofr-values. Sensibility of methods and different choice of ago groups are not reflected in this value. 4. Comparison of the observed percent frequencies of antibody-positive persons in different age groups with the calculated points of the growth curve renders possible the estimation of over-average or under-average exposition periods. In our study such periods, however, were not demonstrable. 5. A further advantage of the transformation is the reduction of experiments for achievement of reliable and representative epidemiological results. Thus, limitation of age groups and individuals per age group does not interfere with the correctness of practical conclusions. It is possible, therefore, to calculate the immunity status of age groups not investigated experimentally.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Einzelne Parameter der Au/SH-Komplementbindungsreaktion, wie Abhängigkeit des Endwertes von der Komplementmenge, von der Inkubationstemperatur, von der Inkubationsdauer, ferner die Spezifität der Au/SH-Kälte-Komplementbindungsreaktion wurden untersucht und die Isofixationskurven des Au/SH-Antigens wurden ermittelt. Geringe Komplementmengen (2C′H50), die Durchführung der Kälte-Komplementbindungsreaktion und die Inkubation von 18 Std ergeben die sensibelsten Reaktionen. Es konnte gezeigt werden, daß es sich bei der Au/SH-Antigen-Komplementbindungsreaktion um eine für den Nachweis von Australia-Antigen/Antikörper-Reaktionen spezifische Methode handelt. Die Isofixationskurve zeigte die Identität der 3 untersuchten Antigene, ferner den möglicherweise vorhandenen Lipidanteil und schließlich das Auftreten eines Prozonenphänomens im Antigen-Überschußbereich. Bei dem Vergleich der 3 Methoden erwies sich die Komplementbindungsreaktion als die sensibelste der Nachweismethoden. Sie war etwa 100–150mal sensibler als die Gegenstromelektrophorese und 200–300mal empfindlicher als der Ouchterlony-Diffusions-Test. Die quantitative Bestimmung des Au/SH-Antigens mit der Komplementbindungsreaktion im Verlaufe einer Hepatitis-Erkrankung ermöglicht u. U. prognostische Aussagen. Bei der unkomplizierten akuten Hepatitis kommt es zum kontinuierlichen Abfall der Serum Au/SH-Antigenkonzentration in Korrelation zur Besserung des klinischen Bildes. Dagegen weisen gleichbleibend hohe Au/SH-Antigenwerte im Serum möglicherweise auf einen prognostisch ungünstigen Krankheitsverlauf hin.
    Notes: Summary Some parameters of Au/SH antigen micro CFT were investigated: dependance of maximum titer on complement dosis, incubation time and temperature; kinetics of the complement fixing antigen-antibody-reaction at +4°C; characterisation of the antigen-antibody-reaction in the two-dimensional CFT on the basis of the 50% hemolysis (isofixation curves); comparison of antigens of different concentration by means of the isofixation technique. The highest specific antigen-titers were obtained, when the amount of complement did not exceed 2C′H50, and cold incubation conditions at +4°C were applied. Using an indicator system with low concentration of sensitized sheep cells (o.d. 0.2 at 546 nm) CFT proved to be 200–300fold more sensitive than counter current electrophoresis and agar gel precipitation tests. There seems to be a correlation between the clinical course of the disease and the amount of cf Au/SH antigen in the patients' serum. Thus, quantitative determination of Au/SH antigen might also be of prognostical value. In case of an acute uncomplicated hepatitis a continuously decreasing titer can be observed, whereas patients suffering from chronic active hepatitis or any other serious basic disease show a continuously high titer.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract The prevalence of HBsAg and anti-HBs has been determined by solidphase radioimmunoassay in 1815 university hospital employees and compared with the results obtained by investigating 131 metal workers and 86 laboratory technicians. Hospital personnel and here especially dialysis staff members and laboratory workers is at higher risk to acquire a hepatitis B virus infection than population compartments without contact to patients or blood. Electronmicroscopic studies revealed that a considerable number of the blood samples of HBsAg-positive staff members contained Dane-particles. These employees have to be considered infectious and possibly present a hazard to the patients they take care of.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 48 (1970), S. 1427-1430 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 50 (1972), S. 1023-1023 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 51 (1973), S. 1080-1080 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 49 (1971), S. 618-620 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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