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  • 1
    Publication Date: 2019-07-17
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: Article , isiRev
    Format: application/pdf
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  EPIC3Workshop "East-West Antarctic Tectonics and Gondwana Breakup 60W to 60E" at ISAES IX meeting, Potsdam, September 8-12, 2003 p.
    Publication Date: 2019-12-03
    Description: The western part of Dronning Maud Land (DML), Antarctica, principally consistof the Archean Grunehogna Craton and the Grenville-age (1.1 Ga) Maud Province(Jacobs, 1991). Most of the area is covered by ice. Outcrops are the mountainranges Heimefrontfjella, Kirvanveggen and Sverdrupfjella. These are the westernparts of the East Antarctic Orogen, the southern continuation of the EastAfrican Orogen, formed during the collision of East and West Gondwana(Pan-African orogenesis, ca 550. Ma).The Heimefrontfjella metamorphic complex is splitted by the Heimefront shearzone. This steeply dipping and NE trending dextral shear zone separates tworegions with a different tectonic history: the Vardeklettane and Kottas terranewith Grenvillian crust at the NW side and the Sivorgfjella Terrane with strongPan-African tectono-thermal overprinted crust at the SE side of the shear zone.(Golynsky & Jacobs, 2001)The structure of the crust and mantle in western DML is mostly unknown.Especially the deeper crustal fabric along the geological boundaries is ofgreat interest. Thus, during the Antarctic summer 2002/2003, a temporaryseismometer network consisting of five seismometers was installed along a 250km line crossing the Heimefrontfjella shear zone. In addition a permanentbroadband seismometer station at Kohnen Station (ca. 75?S, 0?E) wasestablished. In combination with registrations from the Neumayer seismometernetwork and the seismometer at the South African SANAE IV Station, a spatialmapping of crust thickness (Moho depth) by means of calculating the receiverfunctions will be obtained. Further analysis of the data will yield to therecent/past strain/stress distribution (seismic anisotropy) and the detectionof local seismicity.Preliminary results (Eckstaller, et al., 1991) from a analysis of a refractionseismic profile, perpendicular to the shear zone, are showing different regionsof crustal thickness: in the north-west 42 km and in the south-east 50 km. Thisconfirms that the Heimefrontfjella shear zone is also a boundary in terms ofcrustal evoloution and fabric. The interpretation of this seismic profiletogether with new obtained aerogravity, aeromagnetic and ice thickness data incombination with the seismological data will provide a 3-D model of the crustalstructures beneath western Dronning Maud Land.ReferencesJacobs, 1991, Berichte zur Polarforschung 97Golynsky & Jacobs, 2001, The Journal of Geology, vol. 109: 136-142Eckstaller, et al., 1991, Berichte zur Polarforschung 86: 108-122
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: Conference , notRev
    Format: application/pdf
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Publication Date: 2019-07-16
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: Conference , notRev
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  EPIC366. Jahrestagung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft (DGG) in Bremen.- 09.03.2006., 06
    Publication Date: 2019-07-16
    Description: Mit der Analyse des Shear Wave Splittings gen im regionalen Sinn eingegrenzt werden. und der Berechnung von Receiver Functions Splitting Parameter aus Seismogrammen der wurden zwei Verfahren der Seismologie an- Neumayer-Station weisen zum Beispiel auf gewandt, um gezielte Informationen über den einen Untergrund hin, der durch zwei anisoAufbau und die Struktur des Erdinnern im Be- trope Schichten aufgebaut ist. Während dies reich des Dronning Maud Lands (DML) in der für den Untergrund der Station SNAA nichtAntarktis zu erhalten. Der antarktische Kontinent wurde im Laufe der Erdgeschichte durch mehrere geologische und tektonische Ereignisse geprägt. Die Gebirgszüge innerhalb des Untersuchungsgebietes DML wurden durch folgende Orogenesen gebildet: (1) Die Grenville-Orogenese vor 1,1 Ga. Sie liess den Superkontinent Rodinia entstehen. (2) Die Ross-/Panafrikanische Orogenese, die durch die Kollision von Westund Ostantarktis vor 500 Ma den Superkontinent Gondwana formte. (3) Der Aufbruch von Gondwana vor ca. 160 Millionen Jahren. Eine zentrale Schlüsselrolle in Hinblick auf die Rekonstruktiondes Gondwanazerfalles vor 160 Millionen Jahren erhält der DML vorgelagerte ozeanische Bereich, die Weddell-See. Es kann heute davon ausgegangen werden, dass der Zerfall des Grosskontinentes dort initiiert wurde und die Folge des Zerfalls starke vulkanische Aktivitäten in Form von massiven Magma- und Flutbasalteruptionen waren. Die heutige Eisbedeckung des Kontinentes erschwert jedoch eine detaillierte Kartierung dieser geologischer Strukturen. Welche Bereiche des DMLs von diesen vulkanischen Eruptionen betroffen waren, kann unter anderem durch unsere Untersuchunanzunehmen ist und die Gesteinsschichten weit kompliziertere Strukturen aufweisen. Abgeleitet werden kann diese Beobachtung durch die Untersuchung der azimutalen Variationen der Splitting Parameter und Receiver Functions. Sie zeigen selbst für enge BackazimutSegmente starke Variationen. Es ist daher anzunehmen, dass kleinräumige Inhomogenitäten innerhalb des (vertikalen) Laufweges für die Streuungen verantwortlich sind. Weiterhin werden die Ergebnisse von temporär aufgestellten Seismometern im DML vorgestellt. Die Messgeräte wurden während verschiedener polarer Expeditionen in den Jahren 2000 bis 2004 an unterschiedlichen Lokalitäten ausgebracht. Diese Standorte umfassen vorwiegend eisfreie Zonen innerhalb mächtiger Gebirgszüge wie Wohlthatmassiv im Zentralen DML, Heimefrontfjella mit Kottasgebirge im Westen des DMLs und der Bereich des Jutul Penck Grabens.
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: Conference , notRev
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  • 5
    Publication Date: 2019-12-03
    Description: Der westliche Teil des in der Antarktis gelegenen Dronning Maud Landes (DML) besteht hauptsächlich aus dem Archaischen Grunehogna Kraton und der Grenvilleschen (1,1 Ga) Maud Provinz. Der größte Teil dieses Gebiets ist mit Eis bedeckt. Stellen, an denen Gestein an der Oberfläche ansteht, sind die Gebirgszüge Heimefrontfjella, Kirvanveggen und Sverdrupfjella. Dieser westliche Teil des Ostantarktischen Orogens ist die südliche Fortsetzung des Panafrikanischen Orogens, welcher während der Kollision von Ost und West Gondwana entstanden ist (Panafrikanische Orogenese, ca. 550 Ma).Der metamorphe Komplex im Gebiet der Heimefrontfjella wird durch eine Scherzone geteilt (Heimefrontfjella Scherzone). Diese steil einfallende, Nord--Ost laufende, dextrale Störung separiert zwei Regionen mit unterschiedlicher tektonischer Beanspruchung: auf der Nord--West Seite die Vardeklettane und Kottas Terrane, bestehend aus Grenvillescher Kruste und auf der Süd--Ost Seite die Sivorgfjella Terrane, bestehend aus stark Panafrikanisch tektonisch und thermisch überprägter Kruste.Die Struktur von Kruste und Mantel des westlichen Dronning Maud Landes ist kaum bekannt. Besonders von Interesse ist die Zusammensetzung der tieferen Strukturen im Bereich der oben beschriebenen geologischen Grenzen. Zur genaueren Untersuchung dessen, wurden während einer Antarktisexpedition im Sommer 2002/2003 ein temporäres Seismometer Netzwerk errichtet. Bestehend aus fünf Seismometern, aufgestellt entlang einer 250 km langen Linie und die Heimefront Scherzone überquerend, zeichneten diese zwei Monate lang die Bodenunruhe erzeugt von lokalen, regionalen und teleseismischen Ereignissen auf. Zusätzlich ist ein permanent registrierendes Seismometer auf der Kohnen-Station (ca. $75^\circ$ S, $0^\circ$ E) aufgebaut worden. Die kombinierte Auswertung der temporären Stationen (Receiver Function Analysis) zusammen mit den seismologischen Registrierungen des Neumayer Netzwerks und der südafrikanischen Station SANAE IV, erlauben erstmals eine flächige Darstellung der Moho--Tiefe in diesem Gebiet. Weitere Untersuchung der Daten hinsichtlich der seismischen An\-isotropie lassen Aussagen über die vergangenen und derzeitigen Spannungszustände in der Erdkruste treffen. Das seismische Detektionsarray auf der Neumayer--Station liefert Anzeichen für eine lokale Seismizität, vor allem im Bereich des Jutulstraumen--Eisstroms. Die Untersuchung von Herdtiefen und Herdmechanismen sollen Aufschluß darüber ergeben, ob es sich um {\it echte} tektonische Beben handelt (d.h., ist die Jutul--Penck Grabenstruktur tektonisch aktiv?) oder um Eisbeben innerhalb und am Boden des Eisstroms.Vorläufige Ergebnisse der Auswertung von refraktionsseismischen Profilen, welche senkrecht über die Heimefront Scherzone laufen, zeigen deutlich Unterschiede in den Krustendicken: 42 km im Nordwesten und 50 km im Südosten. Übereinstimmend mit den Ergebnissen aus den seismologischen Registrierungen zeigt sich, daß die Heimefrontfjella Scherzone auch hinsichtlich der Krustenentwicklung und der --Zusammensetzung eine Grenze darstellt. Eine umfassende Interpretation der seismischen mit den Potentialfelddaten (Aerogravimetrie, --magnetik) erlauben die Entwicklung eines ersten 3D--Untergrundmodells.
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: Conference , notRev
    Format: application/pdf
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  EPIC3Reports on Polar and Marine Research, Alfred Wegener Institute for Polar and Marine Research, Bremerhaven, 404, pp. 46-56, ISSN: 1618-3193
    Publication Date: 2019-12-03
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: Article , notRev
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  EPIC3European Geophysical Society, XXVII General Assembly, NiceApril 2002., 21
    Publication Date: 2019-12-03
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: Conference , notRev
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  • 8
    Publication Date: 2019-07-16
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: Conference , notRev
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  EPIC3ISAES 9th International Symposium on Antarctic Earth Sciences 8. - 12. September 2003, Potsdam, Germany
    Publication Date: 2019-12-03
    Description: The western part of Dronning Maud Land (DML), Antarctica, principally consistof the Archean Grunehogna Craton and the Grenville-age (1.1 Ga) Maud Province(Jacobs, 1991). Most of the area is covered by ice. Outcrops are the mountainranges Heimefrontfjella, Kirvanveggen and Sverdrupfjella. These are the westernparts of the East Antarctic Orogen, the southern continuation of the EastAfrican Orogen, formed during the collision of East and West Gondwana(Pan-African orogenesis, ca 550. Ma).The Heimefrontfjella metamorphic complex is splitted by the Heimefront shearzone. This steeply dipping and NE trending dextral shear zone separates tworegions with a different tectonic history: the Vardeklettane and Kottas terranewith Grenvillian crust at the NW side and the Sivorgfjella Terrane with strongPan-African tectono-thermal overprinted crust at the SE side of the shear zone.(Golynsky & Jacobs, 2001)The structure of the crust and mantle in western DML is mostly unknown.Especially the deeper crustal fabric along the geological boundaries is ofgreat interest. Thus, during the Antarctic summer 2002/2003, a temporaryseismometer network consisting of five seismometers was installed along a 250km line crossing the Heimefrontfjella shear zone. In addition a permanentbroadband seismometer station at Kohnen Station (ca. 75°S, 0°E) wasestablished. In combination with registrations from the Neumayer seismometernetwork and the seismometer at the South African SANAE IV Station, a spatialmapping of crust thickness (Moho depth) by means of calculating the receiverfunctions will be obtained. Further analysis of the data will yield to therecent/past strain/stress distribution (seismic anisotropy) and the detectionof local seismicity.Preliminary results (Eckstaller, et al., 1991) from a analysis of a refractionseismic profile, perpendicular to the shear zone, are showing different regionsof crustal thickness: in the north-west 42 km and in the south-east 50 km. Thisconfirms that the Heimefrontfjella shear zone is also a boundary in terms ofcrustal evoloution and fabric. The interpretation of this seismic profiletogether with new obtained aerogravity, aeromagnetic and ice thickness data incombination with the seismological data will provide a 3-D model of the crustalstructures beneath western Dronning Maud Land.ReferencesJacobs, 1991, Berichte zur Polarforschung 97Golynsky & Jacobs, 2001, The Journal of Geology, vol. 109: 136-142Eckstaller, et al., 1991, Berichte zur Polarforschung 86: 108-122
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: Conference , notRev
    Format: application/pdf
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